Leni Gercke - Ich fingerte mich zum Orgasmus

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Diesmal vergrub ich mein Gesicht zwischen Renates Beinen. Irmgards Mund widmete sich gleichzeitig meiner pochenden Erregung. Ich genoss Renates Aroma. während sich Irmgard so richtig an meinem starken Freund austobte, indem sie ihn immer fester küsste und zwischen ihren Fingern massierte.

Plötzlich dreht mich Irmgard auf den Rücken. Noch bevor ich wusste, wie mir geschah, setzte sie sich stöhnend auf mich und fing an, wild auf mir zu reiten. Ich spürte Irmgard so nah, dass ich jeden ihrer Muskeln fühlte, wie er sich warm und eng um mich zusammenzog. Renate hatte sich vom Gurt befreit und machte sich daran, ihn nun mir umzubinden, was ich selbstverständlich ohne Widerstand über mich ergehen ließ. Mit verbunden Augen genoss ich, wie mich die beiden Frauen gekonnt verwöhnten.

Renate hatte sich hinter mich gesetzt und massierte mir nun meine Schulter, während sich Irmgard immer noch auf mir austobte. Renates Finger wanderten über meinen Oberkörper und vergruben sich in meinen Brusthaaren. Irmgard hielt sich mit ausgestreckten Armen an meinen Knien fest, ließ sie nach hinten fallen und warf dabei ihre Haare wild über ihre rechte Schulter. Das Bett schlug im Takt gegen die Wand, da Irmgard sich immer schneller und heftiger auf mir bewegte. Sanft drückte Renate meinen Oberkörper auf das weiche Bett zurück und setzte sich mit weit gespreizten Beinen über mein Gesicht, damit sie sich durch mein Küssen aufheizen konnte.

Durch einen gewaltigen Orgasmus geschüttelt, warf sich Irmgard neben mich auf das Bett und schnappte zitternd in meinen Armen nach Luft. Renate ergriff diese Chance und setzte sich anstelle von Irmgard auf mich und tobte sich nun so richtig aus. Das Bett fing erneut an zu zittern und zu knarren. Ich befreite mich von dem Gurt, nahm Irmgards schweißnasses Gesicht zwischen beide Hände und betrachtete ihren zufriedenen Gesichtsausdruck. Mit geschlossenen Augen lächelte sie und streichelte sich selber über Brüste und Bauch, welche noch immer bei jedem Atemzug zitternd bebten. Renate krallte ihre langen Fingernägel in meinen Oberkörper, dass mir der Schmerz tief in der Brust brannte. Jetzt warf sie ihren Kopf zurück und stieß einen lauten Schrei aus. Ihre Haare wirbelten durch die Luft, als sie sich mit letzter Kraft noch einmal auf mich fallenließ und ihren Höhepunkt erreichte.

Zufrieden rollte sich Renate von mir und blieb bewegungslos neben mir auf dem Bett liegen, um sich von ihrem gewaltigen Orgasmus zu erholen. Ich hielt immer noch Irmgards Kopf in den Händen und küsste sie. Anschließend rollte ich mich langsam auf sie. Sie empfing mich mit leisen Seufzen und Schluchzen. Wir genossen jede Bewegung, blickten einander tief in die Augen und küssten einander unterbrochen, während Renate noch immer um Luft rang.

Meine Haare klebten mir an der nassen Stirn. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, als sich Renate nahe an meine Seite legte und mir die Hände auf den Hintern legte. Mit aller Kraft drückte sie mich immer tiefer und schneller in ihre Freundin, welche immer unkontrollierter zu zittern und zu stöhnen begann. Wie ein wildes Pferd bäumte sich Irmgard unter mir auf und zuckte bei jedem Stoß tief in sich zusammen, bis sie mich schließlich von sich stieß. Ich drehte mich auf den Rücken, tupfte mir mit den Händen den Schweiß aus dem Gesicht und wischte mir mit einer flüchtigen Bewegung kleine Schweißtropfen von der Brust.

Gierig setzte sich Renate wieder auf mich und fing an, mich noch wilder als zuvor zu reiten. Daher dauerte es nicht lange, bis auch ich von einem gewaltigen Orgasmus erfasst wurde. Mein Atem wurde immer schneller, und alles schien sich um mich herum zu drehen und zu bewegen.

Kalter Schweiß brach mir aus, und meine Augenlieder fingen unkontrolliert an zu zittern. Mein Herz raste. Das Blut kochte. Ich fühlte jeden einzelnen Muskel in meinem Körper vibrieren und sich krampfartig zusammenziehen. Vor meinen geschlossenen Augen funkelten und blitzen helle Lichter, und jede Bewegung Renates ließ mich wieder erzittern. Ich war noch immer völlig benommen und konnte mich nicht bewegen. Irmgard küsste mich auf die nasse Stirn und versicherte mir, dass sie mich liebte.

Zufrieden und befriedigt lagen wir alle drei auf dem Bett und hielten einander noch lange in den Armen, bis zuerst Irmgard und anschließend Renate die Augen schlossen und in meine Armen einschliefen. Ich deckte uns mit der großen Bettdecke zu und betrachtete die schlafenden Frauen, welche sich mit zufriedenen Gesichtern dicht an meine Seiten gedrückt hatten.

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