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Ich unterwerfe mich! 12 Erotische SM-Geschichten
von Kathy March
Die Autorin lebt in Frankfurt, hat Karriere als Bankerin gemacht und verdient ihr Geld nun als Unternehmensberaterin. Ihr Pseudonym Kathy March verkörpert ihre dunklen Begierden, all ihre „verbotenen“ sexuellen Fantasien voller Demütigung, Unterwerfung, Schmerz und Lust. Sie bewegt sich seit Jahren in der BDSM-Szene, wo sie ihre devote Seite und ihren Hunger nach Abenteuern ausleben kann. Aus ihren Erlebnissen und lustvollen Fantasien entstehen Bilder in ihrem Kopf, die sie zu Papier bringt. Ihre Geschichten sind authentisch und lebendig, hart, direkt und oft schmutzig. Sie sagt, dass es sie viel Überwindung gekostet hat, andere ihre Geschichten lesen zu lassen. „Das hat auch etwas mit Scham zu tun: Manchmal frage ich mich, ob meine Fantasien nicht zu krass oder pervers sind, um laut ausgesprochen zu werden.“ Den Normen der Gesellschaft entsprechen sie jedenfalls nicht.
Lektorat: Nicola Heubach
Für Christian "Burning", der die Funken zu Feuern entfacht hat!
Originalausgabe
© 2018 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Razoomanet @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862777952
www.blue-panther-books.de
SchulSchlampe
»Tja, Nadja, das ist natürlich sehr unerfreulich. Da bleibt mir eigentlich nur noch eins zu tun ...« Mit strengem Blick stand der Direktor vor ihrem Pult und schaute mit zusammengezogenen Brauen auf die Oberstufenschülerin hinunter.
Die Abiturientin hatte bereits eine volle, gereifte, weibliche Figur, was sie mit ihrer sexy Kleidung noch betonte. Ihr geschminktes Gesicht war hübsch, die vollen Lippen aufreizend rot geschminkt. Die kajalumrandeten Augen sahen den Lehrern mit einem lüstern-herausfordernden Blick keck in die Augen. Sie war ein freches kleines Biest und sicher nicht nur für die männlichen Schüler, sondern auch für einige Lehrer, eine häufige Wichsvorlage.
Doch davon merkte man jetzt nichts, denn sie hielt den Blick auf ihren Tisch gesenkt.
»Beim Abschreiben ertappt worden, die Nachprüfung hast du geschwänzt und heute hat dein Lehrer dich auch noch mit einem Spickzettel erwischt. Ich werde deine Eltern informieren müssen.«
Nun riss sie den Kopf hoch und sah ihn an. Von ihrem Selbstbewusstsein war nichts mehr übrig geblieben. In ihren Augen stand Angst. Langsam rollte eine Träne aus einem ihrer Augenwinkel und hinterließ, gemischt mit ihrer Wimperntusche, eine schwarze Spur auf ihrer Wange.
So gefiel sie ihm schon viel besser.
»Bitte, rufen Sie nicht meinen Vater an. Bitte.«
Er musterte sie eine Weile mit strengem Blick. »Was bleibt mir denn anderes übrig? Dein Klassenlehrer ist ratlos. Er weiß nicht mehr, was er noch mit dir machen soll. Deshalb hat er sich an mich gewandt.«
Sie schluchzte unterdrückt auf. »Bitte, ich werde alles tun. Ich schreibe die Prüfung noch einmal.«
»Dazu ist es nun etwas zu spät. Ich wüsste nicht, wieso ich deine Eltern nicht verständigen sollte.«
»Bitte, bitte ...«, jammerte sie, »ich gehorche Ihnen, ich werde alles tun!« Sie streifte die Vorderseite seiner Hose, die auf Augenhöhe mit ihr war, mit einem bedeutungsvollen Blick und hauchte: »Wirklich alles, was Sie sagen.«
Das hatte er sich schon gedacht, dass die kleine Schlampe auf diese Art versuchen würde, sich herauszuwinden, wenn es eng wurde. Sie setzte schon länger ihre weiblichen Reize bei den männlichen Lehrern ein und er hatte vermutet, dass sie auch noch weiter gehen würde, um ihre Ziele zu erreichen. Aber nicht mit ihm! So einfach, wie sie dachte, würde es nicht werden.
Er unterdrückte ein Lächeln und rückte etwas näher. Die schon deutliche Ausbuchtung in seiner Hose berührte nun fast ihr Gesicht. »Soso ...«
Er griff in ihr Haar und zog sie etwas näher. Der grobe Stoff seiner Hose rieb über ihr Gesicht und verschmierte die ohnehin schon zerlaufene Schminke noch etwas mehr. Sein Schwanz wurde steifer. Doch als sie nach seinem Reißverschluss greifen wollte, schubste er sie zurück. »So einfach ist es aber nicht! Du musst für dein Verhalten auch bestraft werden.«
Kurz war sie irritiert, aber nun konnte sie nicht mehr zurück. »Dann bestrafen Sie mich doch, Herr Direktor«, bat sie.
»Du versprichst, dass du auf mich hörst und alles tust, was ich sage ...?«
»Ja, ich verspreche es«, hauchte sie, in ihre Augen war ein heimlich triumphierender Funke getreten.
Den würde er ihr schnell austreiben. Auf dem Weg zur Tür gestattete er sich das kleine Lächeln.
Er schaute kurz durch das Fenster raus auf den Gang, aber um diese Uhrzeit war die Schule menschenleer. Dann verriegelte er die Tür, zog das Rollo herunter und drehte sich mit ernster Miene wieder zu ihr um.
»Gut, dann an die Tafel mit dir.« Mit dem Kinn wies er nach vorn.
»Jetzt, sofort?«, fragte sie.
Er schwieg nur und sah sie an.
Widerstrebend stand sie auf und drehte sich auf dem Weg nach vorn mehrfach zu ihm um. Er wartete, bis sie am Lehrerpult vorbei zur Tafel gegangen war und genoss den Ausblick auf ihre Kehrseite, die von dem knappen Röckchen kaum verdeckt wurde. Dann folgte er ihr. Mit dem Unterarm schob er die wenigen Dinge, die auf dem Pult verstreut lagen, zur Seite und machte eine einladende Geste. Er konnte sehen, wie daraufhin die Gedanken hinter ihrer Stirn arbeiteten und musste sich ein weiteres Lächeln verkneifen.
Ohne seine Position neben dem Pult zu verändern, griff er nach dem Zeigestock, der unter der Tafel an der Wand lehnte. Nicht ganz so elastisch, wie er ihn sich wünschen würde, aber er müsste genügen. Als er wieder zu seiner aufmüpfigen Schülerin schaute, zog er eine Augenbraue hoch und sah, wie sie schluckte.
»Bestrafung«, kündigte er an. »Den Oberkörper auf das Pult.« Er sah die Ungläubigkeit in ihrem Blick. »Sofort, oder der Deal ist hinfällig«, machte er ihr Beine.
Widerstrebend trat sie an die Schmalseite des Pults und lehnte sich zaghaft darüber. Ungeduldig schnaubte er, trat seinerseits an das Pult und drückte sie mit einer Hand in ihrem Nacken heftig herunter, sodass ihr Oberkörper und ihr Gesicht auf der Platte lagen. Mit der anderen Hand, die immer noch den Stock hielt, schob er ihren Rock weiter und weiter nach oben, ihre schwache Gegenwehr und gemurmelten Proteste ignorierend, bis ihr Po komplett entblößt vor ihm lag. Bei dem Anblick lief ihm das Wasser im Mund zusammen und sein Schwanz drohte, die Hose zu sprengen.
»Lieg schön still, dann ist es bald vorbei«, riet er.
Er fing mit kleinen Schlägen auf die Rückseite ihrer Oberschenkel an, um die Haut zu erwärmen und arbeitete sich weiter und weiter nach oben vor. An der Stelle, an der ihre Oberschenkel mit sanftem Schwung in ihre prallen Pobacken übergingen, hielt er inne. Er legte seine Hand auf ihren unteren Rücken und fing langsam an, ihr Höschen nach unten zu ziehen.
Sie keuchte und richtete sich reflexartig auf, während sie nach ihrem String griff, um ihn festzuhalten. »Nein!«
»Nein?« Er hatte sich aufgerichtet und schlug sich nachdenklich mit dem Stock in die Handfläche. »Also soll ich lieber deine Eltern anrufen? Du warst doch einverstanden mit einer Bestrafung, hast mich selbst darum gebeten und mir versprochen, zu gehorchen ...«
»Aber kann ich das Höschen dabei nicht anbehalten?«
Bedauernd schüttelte er den Kopf. »Die Antwort darauf kennst du selbst.« Mit dem Kinn machte er ihr ein Zeichen, sich wieder hinzulegen.
Als sie es tat, schloss er kurz die Augen, um seinen Triumph zu genießen. Wieder fasste er ihr in den Nacken und drückte sie auf die Platte, dann griff er nach ihrem Höschen und zog es Zentimeter für Zentimeter nach unten. Während er sie entblößte, verspannte sie sich und atmete stoßweise ein und aus. Er ließ das Höschen nach unten gleiten, bis es um ihre Knöchel hing. Nun war sein Gesicht auf gleicher Höhe mit ihrer Spalte und er sah, wie feucht sie glitzerte. Auch an dem Höschen, an dem er nun einmal auffordernd zupfte, erkannte man ihre Erregung. Er machte ein missbilligendes Geräusch und achtete darauf, dass sie seinen Atem dabei auf ihrer feuchten Nässe spürte. Noch einmal zupfte er an dem String und brav hob sie einen Fuß nach dem anderen an. Er richtete sich mit dem Höschen in der Hand auf und hielt es ihr vor die Nase.
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