Leni Gercke - Ich fingerte mich zum Orgasmus
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Irmgard folgte ihr, fing sie ab und setzte sie wieder in den Sessel. Dort streichelte sie ihr das Gesicht, küsste sie und meinte „Das von mir war jetzt äußerst unfair dir gegenüber. Aber sein Schwanz hat aus dem Mantel herausgeschaut. Und da habe ich ihn nehmen müssen".
Ich fühlte mich verpflichtet, zu erklären „Als du da vorhin vor mir wie ein Häufchen Elend gesessen bist, hatte ich plötzlich freie Sicht auf dein Höschen und dann sogar auf deine Brüste. Das hat meinen Freund wiederum nicht kalt gelassen".
Renate lief leicht rot an, sah dann ihrer Freundin in die Augen und fragte ganz schüchtern „Darf ich auch einmal seinen Schwanz angreifen?".
Irmgard lachte auf. „Da wirst du wohl auch Manfred fragen müssen. Ich habe nichts dagegen". Jetzt blickte sie mich fragend an, wobei ihr Gesicht noch tiefer rot wurde.
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat. Jedenfalls sagte ich „Aber nur dann, wenn du dich ausziehst". Ich war selbst erschrocken darüber, was ich da sagte. «Bin ich zu weit gegangen? - Was wird Irmgard von mir denken?». Was sich Renate vielleicht denkt, war mir genau genommen eigentlich egal.
Renate zuckte etwas zusammen. Irmgard meinte jedoch „Eigentlich hat er ja Recht. Wieso soll nicht auch er etwas zu sehen bekommen, wenn er dir deinen Wunsch erfüllt. Jetzt liegt es also an dir". Und dabei zog sie selbst ihren Morgenmantel aus. Dann kam sie auf mich zu, öffnete den meinen und schob ihn mir über die Schultern. Jetzt setzte sie sich neben mich. Ich legte meinen Arm um sie und küsste sie dankbar. Irmgard hieß mich, etwas Musik aufzulegen.
Und um Renate von ihren trübseligen Gedanken wegzubringen, forderte sie Renate gutgelaunt auf „Wir werden dir jetzt beide bei deinem Strip zusehen. Ich hoffe du bietest uns etwas Sehenswertes". Ich wählte den Bolero von Ravel und setzte mich neben Irmgard. Die hat auch gleich wieder meinen Schwanz in die Hand genommen. So warteten wir auf das, was jetzt kommt. Zuerst noch etwas zaghaft -- aber mit der Musik energischer werdend -- begann Renate tatsächlich vor uns zu tanzen. Geschmeidig bewegte sie sich und trennte sich immer wieder einmal von einem ihrer Kleidungsstücke. Den Schluss des Musikstückes tanzte sie dann tatsächlich völlig nackt. Dann kam sie auf uns zu, und wir drei fielen einander in die Arme. Die beiden Frauen setzten sich nun zu beiden meiner Seiten und ließen Hände und Mund meinen Körper liebkosen. Es war ein unbeschreiblich wunderbares Gefühl, überall sanfte Hände, küssende Münder und darüber streichende Titten zu spüren.
Um zu feiern holte ich noch etwas Wein aus der Küche. Als ich mit der Flasche und den Gläsern kam, fand ich die beiden in inniger Umarmung. Wir stießen an und Irmgard informierte mich „Renate wird ab sofort so lange bei uns hier wohnen, bis sie sich wieder stark genug fühlt, und Peter das Feld geräumt hat. Und damit sie sich - gerade heute - nicht verlassen fühlt, wird sie bei uns im Bett schlafen. Schatz, hast du dagegen etwas einzuwenden?". «Was hätte ich dagegen haben sollen. Zwei geile Weiber!». Da stand mir Einiges bevor. Einstweilen war aber nur wichtig, dass Renate keine Gedanken an ihren untreuen Peter verschwendet. Und dafür war natürlich Irmgards Plan das Beste.
Es erschien beinahe als selbstverständlich, dass ich fürs erste einmal zwischen den beiden Frauen lag. Ich neigte mich über Irmgard und küsste ihre harten Nippel. Renate fuhr gleichzeitig mit ihren Titten meinen Arsch auf und ab, wobei sie auf beiden Seiten nach vor griff und meinen Schwanz fest in der Hand hielt. Im Laufe der Balgerei fielen wir alle auf den weichen Teppichboden.
Renate begann, mich mit dem Mund zu verwöhnen, was Irmgard vergnügt neben mir kniend beobachtete. Als Renate ihren Kopf über meine Hüfte senkte, streichelten mir ihre Haare über Beine und Bauch, so dass ich in den neben mir liegenden Morgenmantel beißen musste, um nicht zu schreien. Ich lag zitternd unter Renate und genoss, wie sich ihre Zunge sanft auf mir bewegte und mich beinahe verrückt machte. Mein Atem wurde immer schneller und heftiger, als mich Renate zusätzlich mit der Hand befriedigte. Irmgard hob meinen Kopf auf ihre Knie und streichelte mein Gesicht, als mich ein gewaltiger Orgasmus überkam, welcher mich wie verrückt zittern und stöhnen ließ. Ich rang immer noch nach Luft, als sich Irmgard über mich beugte und mir zärtlich mit dem Handrücken über meine Wangen strich.
„Lasst uns nach hinten gehen und dort weitermachen, ist vielleicht etwas bequemer!". lockte Irmgard und zog mich langsam an Hals und Haaren zu sich hoch. Sie ließ Renate und mich allein im Wohnzimmer zurück. Renate machte sich daran, ebenfalls in unser Schlafzimmer zu gehen, als ich sie an ihrem roten Höschen festhielt. Da sie sich trotzdem aufrichtete, blieb ihr Slip gemeinsam mit mir unten, wobei sich mir ihr herzförmiger Hintern in voller Pracht präsentierte.
Ich ergriff gierig ihre Hüften und zog sie so nahe vor mein Gesicht, dass ihre zarte Haut meine Lippen berührte. Ich gab ihr einen dicken Kuss auf beide Backen und fuhr vorsichtig mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Mit dem Handrücken fuhr ich über ihre Innenschenkel und vergrub meine Fingerspitzen ihn ihren schwarzen, gekräuselten Schamhaaren. Sie befreite sich von meinem Griff und bewegte sich graziös auf unser Schlafzimmer zu. Ich ließ sie dabei keinen Augenblick aus den Augen.
Ich blieb noch etwas sitzen, um wieder Kräfte zu sammeln, und beobachtete, wie die beiden Freundinnen gegenseitig auf unserem Bett küssten und streichelten. Ich richtete mich auf, ohne die Beiden auch nur für einen Bruchteil einer Sekunde aus den Augen zu lassen und ging langsam zu ihnen ins Schlafzimmer. Unter der Tür stehend, genoss ich das sich mir bietende Bild der beiden Frauen, welche einander fest im Arm hielten und küssten. Renate wälzte sich zufrieden unter Irmgards Küssen und vergrub ihre langen Fingernägel in der weichen Bettdecke.
Ich setzte mich ans Fußende, von wo aus ich das Geschehen betrachtete und auf die nächste Gelegenheit wartete, mich zu den Beiden ins Bett zu legen. Mit Mund, Zunge und Händen verwöhnte Irmgard Renates Nippel und Brüste zärtlich. Ihre Zunge wanderte immer tiefer, bis sie schließlich Renate zwischen ihren Beinen küsste und streichelte. Als Irmgard ausgestreckt zwischen Renates Beinen lag, ergriff ich ihren linken Fuß und begann an dessen Zehen zu lutschen und zu saugen. Langsam fuhr meine Zunge über ihre Fußsohle, wobei ich ihre Haut nur sehr sachte streifte, so dass ich jede Unebenheit spüren konnte.
Sie stöhnte auf, als ich wieder leidenschaftlich ihre winzigen Zehen küsste und liebevoll mit dem Mund verwöhnte. Auch ihren anderen Fuß verwöhnte ich auf diese Weise, wobei ich immer aus dem Augenwinkel das restliche Geschehen über mir versuchte, mitzuverfolgen. Durch Zufall erblickte ich Irmgards Morgenmantel, welcher immer noch im Wohnzimmer auf den Boden lag.
Es kribbelte, als ich den blauen Stoffgurt langsam über meine Handfläche gleiten ließ und ihn mir um das rechte Handgelenk wickelte. Ich spannte den Gurt zwischen meinen Händen und schritt zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich vor das große Bett stellte. Renate hatte mir ihren Rücken zugewandt und war nun ihrerseits damit beschäftigt, Irmgard leidenschaftlich zwischen ihren Beinen zu küssen. Vorsichtig und ohne einen Ton von mir zu geben, setzte ich ein Knie nach dem anderen auf unser Bett und kniete mich wortlos hinter Renate.
Ich spielte mit dem Gürtel in meinen Händen, während ich auf eine passende Gelegenheit wartete, um Renate die Augen damit zu verbinden. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit, streifte ich Renate vorsichtig den Gürtel über ihre Augen und zog den Gurt sachte fest. Renate drückte mir, während ich ihr die Augen verband und sanft in ihre linke Schulter biss, ihren Rücken gegen meine Brust. Irmgard setzte sich auf und half mir. Renate zurechtzulegen, damit ich sie endlich richtig trösten konnte.
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