ff) § 10 Abs. 1 der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV)
gg) § 16 Abs. 1 Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV)
hh) § 22 Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern (EMFV)
ii) § 9 Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
jj) Weitere Verordnungen
b) Zuwiderhandeln des Arbeitgebers oder einer verantwortlichen Person gegen eine vollziehbare Anordnung, § 25 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a ArbSchG
c) Zuwiderhandeln des Beschäftigten gegen eine vollziehbare Anordnung, § 25 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b ArbSchG
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtsfolge
4. Verjährung
IV. Straftatbestände nach § 26 ArbSchG
1. § 26 Nr. 1 ArbSchG
a) Objektiver Tatbestand
b) Subjektiver Tatbestand
2.§ 26 Nr. 2 ArbSchG
a) Objektiver Tatbestand
b) Subjektiver Tatbestand
3. Rechtsfolge
V. Konkurrenzen
VI. Anforderungen an tatrichterliche Feststellungen
VII. Exkurs: Ordnungswidrigkeiten nach § 209 SGB VII
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3.Rechtsfolge
a) Verhängung eines Bußgeldes
b) Ermessensentscheidung der zuständigen Verwaltungsbehörde
L. Besonders schutzwürdige Arbeitnehmer (JArbSchG, MuSchG, HAG, SGB IX)
I.Das Jugendarbeitsschutzgesetz
1. Zweck und Regelungsgehalt des Jugendarbeitsschutzgesetzes
2. Geschützter Personenkreis
3. Täterkreis/Arbeitgeberbegriff des JArbSchG
4. Ordnungswidrigkeiten nach dem JArbSchG
a)Die objektiven Tatbestände der §§ 58 Abs. 1–4, 59 JArbSchG
aa) § 58 Abs. 1–4 JArbSchG
bb) § 59 JArbSchG
b) Subjektiver Tatbestand
c) Rechtsfolge
5. Straftaten nach dem JArbSchG
a)Die objektiven Tatbestände der §§ 58 Abs. 5, 6 JArbSchG
aa) § 58 Abs. 5 S. 1 JArbSchG
(1) Gesundheit
(2) Arbeitskraft
(3) Gefährdung
bb) § 58 Abs. 5 S. 2 JArbSchG
b) Vorsatz-Fahrlässigkeit-Kombination (§ 58 Abs. 6 JArbSchG)
II.Das Mutterschutzgesetz (MuSchG)
1. Zweck und Regelungsgehalt des MuSchG
2. Ordnungswidrigkeiten nach § 32 Abs. 1, 2 MuSchG
a) Objektiver Tatbestand
b) Subjektiver Tatbestand
c) Rechtsfolge
3. Straftaten nach § 33 MuSchG
a)§ 33 MuSchG
aa)Objektiver Tatbestand
(1) Begehung einer der in § 32 Abs. 1 Nr. 1–5, 8, 16 und 17 bezeichneten Handlungen
(2) Gesundheit
(3) Gefährdung
bb) Subjektiver Tatbestand
cc) Rechtsfolge
III.Das Heimarbeitsgesetz (HAG)
1. Zweck und Regelungsgehalt des HAG
2. Straftaten und Ordnungswidrigkeiten nach dem HAG – Überblick
IV.Schutz behinderter Arbeitnehmer durch das SGB IX
1. Zweck und Anwendungsbereich des SGB IX
2. Ordnungswidrigkeiten nach § 238 SGB IX
3. Straftaten nach § 237a und b SGB IX
M.Strafrechtliche Haftung für Unfälle am Arbeitsplatz: fahrlässige Körperverletzung und Tötung, §§ 222, 229 StGB (mit Exkurs zu § 319 StGB)
I. Einleitung
II. Fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung (§§ 222, 229 StGB)
III. Der Begriff der Fahrlässigkeit
IV. Abgrenzung Vorsatz/Fahrlässigkeit
V.Der Tatbestandsaufbau der Fahrlässigkeitsdelikte
1. Verletzung einer objektiven Sorgfaltspflicht
2. Verursachung und Vorhersehbarkeit des tatbestandlichen Erfolges
a) Keine Unterbrechung des Kausalzusammenhangs durch Fehler Dritter
b) Sonderfall: Eigenverantwortliche Selbstgefährdung des Arbeitnehmers
3. Vorhersehbarkeit des Erfolges
4. Strafrechtliche Verantwortlichkeit
a)Die einzelnen Verantwortungsbereiche
aa) Grundsätzliche Möglichkeit der Pflichtenübertragung
bb) Verbleib eines „Pflichtenrests“
b) Pflichten im Rahmen der Arbeitsteilung
aa) Verhältnis General- und Subunternehmer
bb) Tatsächliche Arbeitsteilung
c) Exkurs: die Rolle des Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators (SiGeKo)
VI. Rechtsfolge
VII. Exkurs: Baugefährdung, § 319 StGB
1. Einleitung
2.Der objektive Tatbestand
a) Täterkreis
aa) Bauplanung
bb) Bauleitung
cc) Bauausführung
dd) Abbruch
b) Verstoß gegen die allgemein anerkannten Regeln der Technik
aa) Regeln der Technik
bb) Allgemein anerkannt
c) Konkrete Gefährdung
d) § 319 Abs. 2 StGB
3. Subjektiver Tatbestand
4. Rechtsfolge
5. Konkurrenzen
N. Straftaten gegen die Betriebsverfassungsorgane, §§ 119 ff. BetrVG
I. Straftaten gegen Betriebsverfassungsorgane und ihre Mitglieder nach § 119 BetrVG
1. Täterkreis
2. Mögliche Begehungsformen
3.Einzelne Straftatbestände
a) Wahlbehinderung oder -beeinflussung
b) Behinderung oder Störung der Betriebsratstätigkeit
c) Benachteiligung oder Begünstigung von Betriebsratsmitgliedern
4. Subjektiver Tatbestand
5. Rechtswidrigkeit und Schuld
6. Strafantrag/Verfahrensrechtliche Besonderheiten
7. Rechtsfolgen
8. Konkurrenzen
II. Verletzung von Geheimnissen, § 120 BetrVG
1. Täterkreis
2.Einzelne Tatbestände
a) § 120 Abs. 1 BetrVG
b) § 120 Abs. 1 i.V.m. § 120 Abs. 3 S. 2 BetrVG
c) § 120 Abs. 2 BetrVG
3. Subjektiver Tatbestand
4. Qualifikationen des § 120 Abs. 3 S. 1 BetrVG
5. Rechtswidrigkeit
6. Strafantrag/prozessuale Besonderheiten
7. Rechtsfolgen
8. Konkurrenzen
III. Ordnungswidrigkeiten nach § 121 BetrVG
1. Täterkreis
2. Die einzelnen Tathandlungen
3. Subjektiver Tatbestand
4. Rechtswidrigkeit
5. Verbotsirrtum/Schuld
6. Prozessuale Besonderheiten
7. Rechtsfolgen
O.Sanktionsbewehrte Überwachung und Kontrolle von Arbeitnehmern (Arbeitnehmerdatenschutz)
I. Einleitung
II. Maßgebliche Regelungsregime
1. Strafgesetzbuch (StGB)
2. Verordnung (EU) 679/2016 (Datenschutz-Grundverordnung)
a) Der Bußgeldtatbestand des Art. 83 Abs. 4 bis 5 DSGVO
b) DSGVO-Verstoß (insbesondere: Fehlen eines Erlaubnistatbestands)
c) Rechtsfolge
3. Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)
a) Die Strafvorschriften des § 42 BDSG
aa) Personenbezogene Daten
bb) Nicht allgemein zugänglich
cc) Fehlende Berechtigung
dd) Übermittlung von personenbezogenen Daten von einer großen Zahl von Personen (Abs. 1)
ee) Verarbeiten oder Erschleichen durch unrichtige Angaben (Abs. 2)
ff) Vorsatz
gg) Wissentlichkeit und Gewerbsmäßigkeit (Abs. 1)
hh) Verarbeitung gegen Entgelt oder mit Bereicherungs- oder Schädigungsabsicht (Abs. 2)
ii) Strafantragserfordernis (Abs. 3)
b) Die Erlaubnistatbestände des § 26 Abs. 1 BDSG
aa) Datenverarbeitung zur Begründung, Durchführung, Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses gemäß § 26 Abs. 1 S. 1 BDSG
bb) Datenverarbeitung zur Aufklärung einer Straftat gemäß § 26 Abs. 1 S. 1 BDSG
cc) § 26 Abs. 1 BDSG als (allgemeiner) Rechtfertigungstatbestand?
III. Kamera-/Videoüberwachung am Arbeitsplatz
1. Strafbarkeit nach § 201a StGB
a) Räumlicher Schutz (§ 201a Abs. 1 Nr. 1 StGB)
b) Persönlicher Schutz (§ 201a Abs. 1 Nr. 2 StGB)
c) Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs
d) Tathandlungen
e) Unbefugtheit bzw. Rechtswidrigkeit
f) Wahrnehmung überwiegender berechtigter Interessen (§ 201a Abs. 4 StGB)
2. Strafbarkeit nach § 42 Abs. 1 und 2 BDSG
3. Ordnungswidrigkeit nach Art. 83 Abs. 5 DSGVO
IV. Überwachung und Kontrolle der Telekommunikation
1. Strafbarkeit nach § 206 StGB im Falle der Überwachung und Kontrolle der Telekommunikation (Privatnutzung erlaubt)
a) Arbeitgeber als geschäftsmäßiger Erbringer von Post- und Telekommunikationsdiensten?
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