Christoph Hillebrand - Handbuch Wirtschaftsprüfungsexamen

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Wirtschaftsrecht im
Wirtschaftsprüfungsexamen geht in seinem Umfang über die Anforderungen der ersten juristischen Staatsprüfung im Zivilrecht hinaus und verlangt wie diese von den Kandidaten hohe Fachkompetenz. Dieses Handbuch zur Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüfungsexamen stellt das relevante Wissen didaktisch überzeugend dar und verknüpft die Inhalte im Hinblick auf die geforderten Kompetenzausprägungen.Neben den theoretischen Grundlagendes Schuldrechts,des Sachenrechts einschließlich des unternehmerisch bedeutsamen Kreditsicherungsrechts,des Gesellschaftsrechts mit Grundzügen des Konzern- und Umwandlungsrechts,des Kapitalmarktrechts,des Insolvenzrechts einschließlich Rechnungslegung, Sanierungsplan und Restrukturierung,des internationalen bzw. europäischen Wirtschaftsrechts sowiedes Europarechtsnimmt insbesondere auch die
gutachterliche Prüfung von Fällen durch Bereitstellung von
Prüfungsschemata und Besprechung von zahlreichen
Beispielen breiten Raum ein. Die rechtlichen Grundlagen werden praxisnah und in ihren
wirtschaftlichen Zusammenhängen dargestellt. Das Sanierungs- und Insolvenzrecht wird ergänzt durch Checklisten und Muster.Die Darstellung orientiert sich dabei am
Stoffumfang des Wirtschaftsprüfungsexamens. Der Förderung der Kompetenz zu fachlicher Synthese, zur Bewertung von Lösungsmöglichkeiten sowie der Logik juristischer Argumentation gilt ein besonderes Augenmerk. Problemstellungen werden bevorzugt aus Unternehmenszusammenhängen entnommen, und die Behandlung der wirtschaftsrechtlichen Materien würdigt zugleich deren
betriebswirtschaftliche Bedeutung. Besondere Beachtung findet der Erwerb fachbezogener Handlungskompetenzen zum gestalterischen Umgang mit Sachverhalten und für die
juristische VertragsgestaltungDas Handbuch wendet sich als Arbeitsbuch besonders an Kandidaten in der
Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüfungsexamen und auf einschlägige Klausuren der ersten juristischen Prüfung oder im Studiengang Wirtschaftsrecht. Zugleich werden damit Studierende gezielt an die Berufstätigkeit des Wirtschaftsprüfers als Berater in Krisensituationen herangeführt. Praktikern aus Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung dient es als
Nachschlagewerk für konkrete Fragestellungen aus der Beratungspraxis.

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7. Nebenpflichten293

8. Gefahrtragung294 – 297

9. Mängelhaftung298 – 303

a) Erweiterungen durch Pflicht zu Warnhinweisen299

b) Rechte des Bestellers bei Mängeln300 – 303

10. Prüfungsschema zur Nacherfüllung, §§ 634 Nr. 1, 635304

11. Verjährung305

12.Vorzeitige Kündigung306 – 309

a) Freies Kündigungsrecht des Bestellers306

b) Kündigung aus wichtigem Grund307

c) Überschreiten eines unverbindlichen Kostenvoranschlags308

d) Verletzung von Mitwirkungshandlungen309

13. Unternehmerpfandrecht, Bauhandwerkersicherungen310

VI. Werklieferungsvertrag311, 312

E. Treuhandverhältnisse auf Arbeitsleistung und Herstellung313 – 449

I.Überblick314 – 326

1. Interessenwahrnehmung im fremden Rechts- und Wirtschaftskreis314, 315

2. Unterschied zu sachlich festgelegten Aufgaben316

3. Begriff der Geschäftsbesorgung317

4. Interessenlage der Treuhandverhältnisse318, 319

5. Systematik320 – 326

a) Grundtatbestand321

b) Gefälligkeitsverhältnisse322 – 326

II.Entgeltliche Geschäftsbesorgung327 – 343

1. Lebenstypen327

2. Haupt- und Nebenleistungspflichten328 – 341

a) Herausgabepflicht329 – 333

b) Aufwendungsersatz (§§ 675 Abs. 1, 670)334 – 337

c) Insb. Aufwendungsersatz bei Banküberweisungen338, 339

d) Verhältnis der Hauptpflichten340

e) Informationspflicht und Weisungen341

3. Nebenpflichten342

4. Anwendung von Dienst- oder Werkvertragsrecht343

III. Auftrag344 – 356

1. Interessenlage346

2. Hauptpflichten347 – 355

a) Herausgabe348, 349

b) Aufwendungsersatz350, 351

c) Substitution352, 353

d) Haftung354

e) Weisungsgebundenheit355

3. Beendigung des Auftragsverhältnisses356

IV. Besondere Treuhandverhältnisse des HGB357, 358

V. Handelsvertreter359 – 399

1. Lebenstypen360

2. Begriff des Handelsvertreters361 – 369

a) Vermittlung oder Abschluss von Geschäften362 – 365

b) Art der Geschäfte366

c) Prinzipal367

d) Ständige Betrauung368, 369

3. Zustandekommen des Handelsvertreterverhältnisses370, 371

4.Hauptpflichten des Handelsvertreters372 – 379

a) Dienstvertragliche Bemühenspflicht372

b) Interessenwahrung373 – 375

c) Wettbewerbsverbot376 – 378

d) Folgen von Wettbewerbsverstößen379

5.Hauptpflichten des Unternehmers380 – 382

a) Provision380, 381

b) Treupflichten382

6. Nebenpflichten383

7. Vertragsbeendigung und Ausgleichsanspruch384 – 394

a) Recht zur außerordentlichen Kündigung385

b) Ausgleichsanspruch386, 387

c) Voraussetzungen des Ausgleichsanspruchs388 – 394

8. Untervertretungsverhältnisse395 – 399

a) Provision des Untervertreters396

b) Vertretungsmacht des Untervertreters397

c) Ausgleichsanspruch beim Untervertretungsverhältnis398, 399

VI. Treugebundene Erfolgsleistungen – Überblick400

VII.Zivilmakler- und Handelsmaklervertrag401 – 418

1. Lebenstypen401, 402

2. Interessenlage beim Zivil- und Handelsmakler403

3.Haupt- und Nebenpflichten404 – 416

a) Provisionspflicht404, 405

b) Treuhandbindung des Maklers406 – 410

c) Treupflichten des Auftraggebers411

d) Maklertätigkeit412 – 414

e) Schlussnote415

f) Haftung416

4. Alleinauftrag417, 418

VIII. Kommission419 – 435

1. Lebenstypen420, 421

2. Interessenlage422, 423

3. Ausführungsgeschäft424 – 426

a) Handeln in eigenem Namen425

b) Für Rechnung des Kommittenten426

4. Risikotragung427, 428

5. Treupflichten429, 430

6. Drittschadensliquidation (Fallgruppe)431

7. Weisungsrecht des Kommittenten und Zurückweisungsrecht432

8. Haftung im Kommissionsverhältnis433 – 435

IX. Besondere Vertriebsverhältnisse436 – 449

1.Vertragshändler437 – 440

a) Abgrenzung437 – 439

b) Rechte und Pflichten der Parteien440

2. Franchiseverhältnis441 – 449

a) Abgrenzung443, 444

b) Rechtsverhältnis445

c) Problemstellungen446, 447

d) Analoge Anwendung von Handelsvertreterrecht448, 449

F. Aufnahmeverhältnisse450 – 465

I. Verwahrung450 – 458

1. Entgeltliche und unentgeltliche Verwahrung452, 453

2. Fürsorgepflichten, Substitution454 – 456

3. Haftung457

4. Verwahrung als Dauerschuldverhältnis458

II.Sonderformen des Verwahrungsgeschäfts459 – 465

1. Hinterlegungsdarlehen459 – 461

2. Lagergeschäft462 – 465

a) Haftung463

b) Lagerschein, sachenrechtliche Besonderheiten464, 465

G. Kredit- und Kreditsicherungsverhältnisse466 – 539

I. Darlehen466 – 477

1. Lebenstypen467 – 469

2. Interessenlage470, 471

3. Darlehensverhältnis472 – 474

4. Beendigung und Darlehensrückgabe475 – 477

II. Anweisung478 – 520

1. Anweisung als Grundform482 – 491

a) Leistungspflicht483

b) Rechtswirkungen484 – 486

c) Übertragung487, 488

d) Erlöschen489

e) Anweisung an einen Kaufmann490

f) Akkreditiv491

2. Wechsel als Wertpapier492

3. Entstehung der Wechselobligation493

4. Übertragung des Wechsels494 – 499

a) Übertragungsvertrag und Verpflichtungsvertrag495

b) Einreden aus dem Grundgeschäft496

c) Mängel im Übertragungs- oder Verpflichtungsvertrag497, 498

d) Wechselverpflichtung499

5. Wertpapiere – Übersicht500 – 510

a) Einteilung von Wertpapieren501

b) Arten von Wertpapieren502

c) Übersicht zu den Arten von Wertpapieren503

d) Inhaberschuldverschreibung und Inhaberpapiere allgemein504 – 506

e) Inhalt und Form der Inhaberschuldverschreibung; digitale Wertpapiere (Token)507 – 509

f) Vinkulierung510

6. Kleinurkunden511 – 514

a) Kontroll- oder Ausweiszeichen512

b) Inhabermarken, -zeichen513

c) Legitimationspapiere514

7. Schuldanerkenntnis515 – 520

III.Kreditsicherheiten521 – 523

1. Überblick521

2. Akzessorische, abstrakte und fiduziarische Sicherheiten522, 523

IV.Bürgschaft524 – 539

1. Lebenstypen524

2. Zustandekommen525 – 534

a) Sittenwidrigkeit527, 528

b) Akzessorietät529 – 531

c) Einrede der Vorausklage532

d) Rückgriffs- und Befreiungsansprüche des Bürgen533, 534

3. Besondere Bürgschaftsarten535 – 539

§ 2 Vertragsordnung des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts› A. Grundsätze

A. Grundsätze

21

Bürgerliches Recht ist nicht gleich BGB, Handelsrecht ist nicht gleich HGB. Zum einen treten jeweils weitere Gesetze und ungeschriebene Grundsätze hinzu, etwa im Arbeitsrecht, bei Handelsbräuchen. Zum anderen enthalten BGB und HGB teils Vorschriften öffentlich-rechtlichen Charakters wie vielfach im Mietrecht oder etwa das Firmenrecht. Der eher konturlose Begriff Wirtschaftsrechtvereint all das und umfasst auch weitere Rechtsgebiete wie das Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, Kapitalmarktrecht.

Es geht nachfolgend also nicht darum, das BGB oder HGB oder später Spezialgesetze (GmbHG, AktG oder InsO etc.) darzustellen, sondern das Wirtschaftsrecht abzubilden – und zwar aus der Perspektive der Rechtsanwendung, nicht der wissenschaftlichen Lehre. Ziel ist, für die Praxis relevante Zusammenhängeherauszuarbeiten, nicht Bedeutung und Dynamik einzelner Materien gerecht zu werden. Charakteristika des Handelsrechts wie Einfachheit, Schnelligkeit, Rechtsklarheit, Publizität und Vertrauensschutz aber auch der Statusbegriff des Kaufmanns, der Kaufmann ist und bleibt, auch wenn er vielleicht gerade einen Verbrauchervertrag abschließt, interessieren hier deshalb nicht als solche, sondern nur im konkreten Normenzusammenhang: Für bestimmte Geschäfte gelten besondere Regelungen je danach, wer an ihnen beteiligt ist. Verständlich werden soll das ausgehend von konkreten Lebenstypen von Geschäften, nach denen die nachfolgende Darstellung aufgebaut ist.[1]

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