Petra Ohl - Pax erzählt

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Pax, ein blinder Schäfer-Mix, hat das große Los gezogen. Er lebt komfortabel bei «Frauli», hat eine vierbeinige Spielgefährtin namens Kari und jeden Tag genug zu fressen.
Das war nicht immer so. Als Straßenhund auf der griechischen Insel Kreta aufgewachsen, hat der Vierbeiner Schlimmes erlebt. Einmal wurde sogar mit Schrotkugeln auf ihn geschossen. Die Rettung naht, als er von einer Tierheim-Mitarbeiterin zu seiner neuen Besitzerin nach Salzburg gebracht wird. Dort beginnt ein neues Leben, ein wahres Dolce Vita. Aber die Vergangenheit holt Pax immer wieder ein …
Die Autorin Petra Ohl erzählt aus der Perspektive des Hundes von einer Existenz, die unter schlechtesten Bedingungen begann, jetzt aber von Liebe und Zuwendung geprägt ist.

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Impressum 2 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. © 2021 novum publishing ISBN Printausgabe: 978-3-99107-718-3 ISBN e-book: 978-3-99107-719-0 Lektorat: Susanne Schilp Umschlagfoto: Petra Ohl; Wanchana Pittamata | Dreamstime.com Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh Innenabbildungen: Petra Ohl www.novumverlag.com

Vorwort 3 Vorwort Wer einen Hund aus dem Tierheim bei sich aufnimmt, muss sich darüber klar sein, dass dieser neue Gefährte meistens schon seine ganz eigene, mehr oder weniger längere Geschichte hat. Das ist zumeist eine Geschichte der Missachtung, der Verachtung, der Gewalt in verschiedensten Ausprägungen. Man wird also zumeist keinen unbekümmerten, Pfötchen gebenden, unkomplizierten und bestens sozialisierten Gefährten erhalten, sondern eine komplizierte, ganz eigene Persönlichkeit. Der Hund aus dem Tierheim hat zumeist schon eine unendliche, unvorstellbare Leidensgeschichte hinter sich. Soviel Leid kann und will kein Mensch ertragen, wie diese dennoch lieben und treuen Gefährten schon ertragen mussten. Es heißt ja nicht von ungefähr „Der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde“. Wie wahr! Sie, mit allen mehr oder weniger komplizierten Geschichten aus der Vergangenheit, ein Recht auf Liebe und Geborgenheit. Denn das benötigen sie, mehr als jeder andere, ganz dringend und notwendig. Sie hingegen geben unendlich viel im vertrauten Umfeld zurück: bedingungslose Liebe und deutliche Mitteilungen. Es heißt für Zweibeiner nur: ständige Bewusstheit, zusehen und zuhören. Somit kann der Mensch in seiner Menschwerdung, seinem Reifungsprozess stets nur ein Lernender sein, was wohl auch seiner Bewusstheit und Reifung im menschlichen Miteinander nur förderlich sein kann. Die missachtete, geschundene, gequälte, aussortierte und weggeworfene Kreatur schenkt ihm die Möglichkeit zur Wahrhaftigkeit!

Ein tief yon Herzen 5 Ein tief yon Herzen kommender Dank geht vor allem an: Im Garten der Finca Costoula Dornbrach-Stoupi Frau Sabine Weinzierl Frau Sybille Koch Frau Dr. Astrid Patzak-Theen Nach Kostendeckung geht der Gewinn zu 50 Prozent an das Tierheim in Chania/Kreta unter der Leitung von Frau Costoula Dornbrach-Stoupi.

Darf ich mich vorstellen? 6 Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Pax! Jaja – ich bin auch tatsächlich so ein ganz Friedlicher … schließlich bin ich ja meinem Namen verpflichtet. Meine Vergangenheit und mein genaues Alter sind selbst mir eigentlich unbekannt. Unbekannt ist mir natürlich ebenfalls, wo und mit wem ich wohl als Welpe gelebt habe. Die Tierärztin, zu der ich an meinem ersten Tag hier mitging, meinte, ich wäre wohl so drei bis vier Jahre alt, das sähe man schon an meinen Zähnen (nun gut – einen Zahn habe ich mir abgebrochen – muss wohl so ein getrocknetes Rinderohr gewesen sein, an dem ich irgendwann geknabbert hatte). Da offensichtlich meine Lebensgeschichte eine Reihung von Fragezeichen ist, bleiben wir am besten bei den Fakten: Ich komme aus Chania auf Kreta. Irgendwann, irgendwo fand mich ein freundlicher Zweibeiner schwer verletzt und brachte mich ins Tierheim. Eine ehrenamtliche Tierärztin operierte aus meinem Kopf mehr als zwanzig Schrotkugeln heraus. Ich bin blind. Schließlich blieb ich lange in dem Tierheim, zusammen mit mehreren hundert Hunden; die meisten von ihnen waren sehend und wurden manchmal auch lästig zu mir als nicht Sehendem. Aber ich wurde gut versorgt, hatte ununterbrochen Gesellschaft und manchmal kam auch Besuch zu uns. Am Stephanitag vergangenen Jahres war dann ein Wirbel. Zu viert wurden wir reisefertig gemacht und zum Flughafen gebracht. Leider kam Costoula, die Leiterin des Tierheims, nicht mit zu unserem Ziel. Sie war mir doch vertraut, und ich hatte so manche Streicheleinheit von ihr bekommen. Aber jedenfalls: Ich hatte schon Tage vorher gespürt, dass sie sich für mich freute – warum, das wusste ich noch nicht … In München erwartete uns zum Glück eine Freundin, die ich schon von Besuchen her kannte. Und dann ging es weiter – jetzt weiß ich, dass es Salzburg war, unser Ziel. Puh – war ich müde! Die beiden neuen Zweibeiner freuten sich spürbar riesig über meine Ankunft. Ich erkundete noch ein wenig die unbekannte Umgebung und wusste, dass ich noch Vieles lernen würde. Schließlich suchte ich mir dann beruhigt eine dunkle Ecke (dort lag ein weiches großes Kissen) und schlief ohne Angst ein.

A bisserl krank 8

Anliegen 11

Aprilscherz? 14

Aufregend 18

Außenseiter? Innenseiter! 21

Bellen spricht deutlich 25

Betti Heiti 28

Blinde sehen! 31

Blutiger Samstag 34

Drei Monate 37

Erwachsenwerden 40

Festspiele oder Fest 43

Fieber 45

Freunde 48

Gastgeber 50

Geburtstag 52

Geduckt 54

Geschäftlich unterwegs 56

Grundsätzlich 59

Ich bin wer 62

In der Früh 64

Individualist 66

Käääsö 68

Kalamitäten 71

Knabberstunde 74

Knuffi-Wuffi 77

Komm-Pjuuuter 79

Königskette 82

Kopfschmerzen 84

Kuhlimuh 87

Kuscheltierchen? 89

Leberwurst-Tage 91

Männer-Spaziergang 94

Morgenfrühe 96

Pämpfff 98

Pascha 101

Pax Rex 103

Pax-Klops 105

Pellen-Ton 107

PKP 108

Regen 110

Schnee 112

Sonntags-Störung 114

Spannender Tag 117

Spielen 120

Sprachen 122

Stürmisch 123

Tischsitten 125

Üben, üben, üben 127

Überraschungen 129

Unpässlich 131

Unschlüssig 133

Unverschämt dick??? 136

Vertrauen 138

Wählerisch 140

Wahr-Nehmung 142

Wieder normal 144

Wieder Geburtstag 146

Wuff – hallo, hier ist Pax (Walter)! 147

Wunderliche Momente 149

Zentrum unserer Welt 151

Zweifel – hier und da 153

Zwischendurch Ängste 155

Delikatesse 157

Neue Freunde 159

Frisierter friedlicher Pax 161

Platter Pax 163

Pax-perte 165

Useliger Tag 167

Neuaufbruch 168

Riesenpaket 171

Schlaftag 173

Stellungs-Behauptung 175

Umzugs-Unruhe 177

Vierer-Gefühl 180

Zuwachs 182

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2021 novum publishing

ISBN Printausgabe: 978-3-99107-718-3

ISBN e-book: 978-3-99107-719-0

Lektorat: Susanne Schilp

Umschlagfoto: Petra Ohl; Wanchana Pittamata | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: Petra Ohl

www.novumverlag.com

Vorwort

Wer einen Hund aus dem Tierheim bei sich aufnimmt, muss sich darüber klar sein, dass dieser neue Gefährte meistens schon seine ganz eigene, mehr oder weniger längere Geschichte hat.

Das ist zumeist eine Geschichte der Missachtung, der Verachtung, der Gewalt in verschiedensten Ausprägungen.

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