Brenda Trim - Mystischer Krieger

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Nachdem er ein Jahrhundert der Folter und Erniedrigung durchlitten hat, trägt Jace noch immer die Narben, die sein Herz gegenüber Liebe und Akzeptanz verschlossen gelassen haben. Er entflieht den Gefängnismauern, nur um zu erkennen, dass er mystisch an seine Peinigerin gebunden ist. Da er glaubt, dass er keine Schicksalsgefährtin verdient, hält er sich von Frauen fern. Wohlbekannt als besonnener Krieger, wird seine Kontrolle an die Grenze gedrängt, als er die Schwester der Vampirkönigin trifft.
Nachdem er ein Jahrhundert der Folter und Erniedrigung durchlitten hat, trägt Jace noch immer die Narben, die sein Herz gegenüber Liebe und Akzeptanz verschlossen gelassen haben. Er entflieht den Gefängnismauern, nur um zu erkennen, dass er mystisch an seine Peinigerin gebunden ist. Da er glaubt, dass er keine Schicksalsgefährtin verdient, hält er sich von Frauen fern. Wohlbekannt als besonnener Krieger, wird seine Kontrolle an die Grenze gedrängt, als er die Schwester der Vampirkönigin trifft. Nicht nur seine Kontrolle wird von Cailyn auf die Probe gestellt, sondern auch seine Fähigkeiten als Zauberer werden herausgefordert, als er darum kämpft, ihre sterbliche Seele zu retten. 
Cailyn ist sofort von der beschädigten Seele gebannt, die sie in den funkelnden Tiefen von Jaces Amethystaugen sieht. Die Anziehung ist so stark, dass es Cailyn dazu zwingt, die Richtung in ihrem Leben zu hinterfragen, die sie mit einem anderen geplant hat. Ihr mondänes Leben wird durch einen brutalen Autounfall, einem Fae-Zauber, Expeditionen in den Bayou und Kämpfen mit Dämonen drastisch verändert. Inmitten dieses Chaos’ verstärkt sich das Band, das sich zwischen ihr und Jace entwickelt, was ihr Verlangen füreinander unleugbar sein lässt. Einer Sache ist sich Cailyn sicher: Sie muss Jace helfen die Tiefe seiner Narben zu erforschen, um die Wunden seiner gequälten Vergangenheit zu überwinden und eine Zukunft zu finden … aber wird es mit ihr sein?
Translator: Carolin Kern

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Dieses Verlangen änderte sich, als sie John traf. Er war anders. Er begehrte sie, aber sah die echte Cailyn. John liebte ihre Hingabe zu Elsie und Jessie, schätzte ihre Arbeitsmoral und meckerte niemals über ihre Überstunden. Sie hatte ihre Fähigkeiten nicht mit ihm geteilt, aber war sicher, dass er sie trotz ihrer Abnormalität lieben würde. Das hieß, wenn sie sich wieder versöhnten.

Sie seufzte und kam aus ihren Gedanken, um zu sehen, dass Elsie sie anstarrte. »Ich will John anrufen, aber ich muss dir zuerst etwas erzählen«, gestand Cailyn.

»Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst«, versicherte Elsie.

»Ich weiß.« Cailyn stockte, dachte darüber nach, wie sie es Elsie am besten erzählen konnte.

Ihr kamen keine hübschen Worte in den Sinn. Es gab nichts anderes zu tun, als es auszuplaudern.

»Ich habe meine Verlobung mit John gelöst.«

Elsies Mund klappte auf, bevor sie antwortete. »Wann, Cai? Warum, was ist passiert?«

»Vor einigen Monaten. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, aber das hat mit Jace zu tun. Ich hatte das Gefühl, dass ich unserer Beziehung einen schlechten Dienst erwies, wenn ich die Dinge nicht abblies, bis ich bei klarem Verstand wäre«, gab sie zu.

»O mein Gott! Ich hatte keine Ahnung, dass du und Jace etwas am Laufen habt. Wie hast du es versteckt? Warum zur Hölle hast du es mir nicht früher erzählt? Ich bin deine Schwester, und ich weiß, dass du Jessie hast, aber ich dachte, wir würden uns näher als das stehen«, hinterfragte Elsie, der Schmerz offensichtlich in ihren Augen.

Cailyn fühlte sich schrecklich dafür, dass sie das ihrer Schwester vorenthalten hatte. Sie holte tief Luft, was Schmerz durch ihre Brust schießen ließ. Ihr Körper schmerzte überall. Und die Müdigkeit war erstickend. Sie mühte sich ab ihre Hand über Elsies zu legen, brauchte den Kontakt.

»So ist das nicht. Jace und ich haben überhaupt nichts am Laufen. Vor heute hatte er nicht mehr als ein paar Worte zu mir gesagt. Ich war nicht einmal sicher, dass er sich an meinen Namen erinnerte. Mein Problem ist meine Reaktion auf ihn. Von dem Moment an, an dem wir uns getroffen haben, war ich von ihm gepackt. Ich denke ständig über ihn nach. Ich konnte einfach nicht damit weitermachen, eine Hochzeit durchzuziehen, wenn ich so inständig einen anderen Mann will«, flüsterte sie, versuchte etwas Energie aufzubringen.

»O Cai, du hättest es mir sagen sollen. Ich hätte es verstanden und vielleicht sogar geholfen. Du hast immer auf mich aufgepasst. Es ist Zeit, dass ich den Gefallen erwidere«, verkündete Elsie und drückte sanft Cailyns Hand.

»Ich wollte deine Verpaarungszeremonie nicht ruinieren, und davor hattest du viel am Hals. Du brauchtest nicht, dass auch noch mein Mist obendrauf gestapelt wird. Außerdem, was konnte ich tun? Ich muss herausfinden, warum ich zu ihm hingezogen bin und was ich deswegen tun soll. Ich liebe John noch immer, dennoch ist diese Verbindung zu Jace unleugbar«, erwiderte Cailyn.

»Dein Mist ist mein Mist. Wir sind Schwestern bis zum Schluss. Ich werde immer für dich da sein, ganz egal was in meinem Leben vor sich geht. Und du wärst überrascht davon, wie viel ich von dem verstehe, was du durchmachst. Ich meine, ich habe Dalton geliebt und gegenüber ihm einen lebenslangen Schwur geleistet, und habe nie gedacht, dass es einen anderen für mich geben würde. Dennoch, nachdem er umgebracht wurde, ertappte ich mich, dass ich mich sehnte, nach …« Elsie verstummte langsam, ihre Augen wurden groß wie Untertassen, während sie ihre Finger über ihren weit offenen Mund legte.

Cailyns Bauch verkrampfte sich vor Furcht. Sie war nicht sicher, ob sie wissen wollte, was ihre Schwester genau in diesem Moment dachte.

»Ich frage mich, ob du Jaces Schicksalsgefährtin sein könntest. Es klingt klar, wie ich mich bei Zander gefühlt habe«, gab Elsie preis.

Cailyn spürte, wie das Blut aus ihrem Körper wich. Sie konnte nicht die Gefährtin dieses Mannes sein. Sie lebte in San Francisco und liebte John, trotz ihrer intensiven Anziehung zu Jace.

»Nein, das kann ich nicht sein. Wie könnte ich das wissen? Wie hast du es herausgefunden?«

»Schicksalsgefährten finden es heraus, wenn sie Sex miteinander haben. Es gibt keinen anderen Weg, um davon zu erfahren. Ich habe keine Ahnung, wen wir deswegen fragen könnten. Ich wünschte, sie wären bereits wieder zurück, vielleicht hätte Zander ein paar Antworten.«

Ein Klopfen störte und ihre Köpfe schnellten zur Tür.

»Bitte sag zu niemandem etwas, bis wir ein wenig mehr geredet haben«, bettelte Cailyn, als Orlando seinen Kopf in das Zimmer steckte, wobei sein Blick geradewegs zu Elsie ging. Cailyn hielt Elsies Blick und war erleichtert, als sie zur Bestätigung nickte.

»Hey, O. Was gibt’s?«, fragte Elsie, wandte sich an den Dark Warrior.

Sein weißblondes Haar stand in alle Richtungen ab. Cailyn musste zugeben, dass dieser Typ gutaussehend war, aber im Vergleich zu dem sexy Zauberer verblasste. Seit sie Jace getroffen hatte, konnte sie nicht anders, als andere nach seinen Standards zu vergleichen. Niemand kam ihm nahe.

»Wollte nur kommen und nach euch sehen. Wie fühlst du dich, Cai?«, fragte Orlando, während er hinüberging und an ihrem Bett stand.

»Ich hatte bessere Tage. Ich wünschte, dass die Schmerzen verschwinden würden. Ich habe keine Energie für nichts und zwischen den beiden kann ich kaum funktionieren. Jace und Zander werden bald mit dem Heilmittel zurück sein«, erwiderte Cailyn einfühlsam.

Sie musste glauben, dass sie etwas zurückbringen würden, um ihr zu helfen. Sie weigerte sich zu akzeptieren, dass ein Zauberspruch sie umbringen würde.

»Ihr beide müsste darauf vorbereitet sein, dass sie vielleicht nicht die Antworten haben, die ihr wollt. Die Fae sind wankelmütige Wichser und werden wahrscheinlich nicht helfen. Aber wir werden nicht aufgeben. Wir werden alle jeden Winkel des Reichs nach einem Weg absuchen, um den Zauberspruch zu heben«, versprach er und setzte sich neben Elsie auf das Bett.

»Es tut mir so leid, Cai. Das ist alles meine Schuld. Du wärst zuhause in Sicherheit, wenn ich nicht wäre«, flüsterte Elsie.

Bevor Cailyn antworten konnte, warf Orlando ein: »Du darfst dir nicht die Schuld geben. Wie du erfahren hast, ist niemand vor den verheerenden Auswirkungen dieses Kriegs sicher«, erwiderte Orlando feierlich. Cailyn kannte Elsie besser, als dass sie dachte, dass sie diese Worte besänftigten.

Ein weiteres Klopfen schallte durch das Zimmer. »Hey, Chiquita , Cailyn, ihr seht beide geschafft aus. Geht euch mein Partner wieder auf den Wecker?«, fragte Santiago, als er das Zimmer mit grimmigem Vorsatz betrat.

Die tiefen Linien auf seinem Gesicht sagten Cailyn, dass etwas los war. Sie sagte ein stilles Gebet, dass Jace und Zander okay waren. Sie wusste nicht, ob sie im Moment noch mehr schlechte Neuigkeiten ertragen konnte. Er und Orlando waren Mordkommissare beim Seattle Police Department und sie hasste es, wie sie hoffte, dass es eine menschliche Angelegenheit war, die ihn beschäftigte.

»Was geht vor sich? Hast du von Zander oder Jace gehört?«, fragte Elsie und setzte sich auf.

»Ich habe nichts von ihnen gehört. Hier, ich habe dir einen von den Energydrinks gebracht, die du liebst. Ich nahm an, dass du ein Stärkungsmittel brauchen könntest. O, ich muss mit dir über einen Anruf sprechen, den ich vom Lieutenant bekommen habe.« Die offenkundige Anspannung in Santiagos Stimme ließ Cailyn vor Ungeduld platzen, was er zu sagen hatte.

Etwas war los und sie wollte hören, was es war, aber sie hatte nicht die Beziehung, die ihre Schwester mit diesen formidablen Kriegern hatte. Cailyn war noch immer von deren Anwesenheit eingeschüchtert, besonders diesen zwei.

Orlando war ein Wandler für Katzenartiges und sie hatte gesehen, wie er sich während des Kampfs außerhalb vom Confetti in einen gewaltigen Schneeleoparden gewandelt hatte. Santiago war ein Wandler für Hundeartiges und sie hatte beobachtet, wie er sich in einen riesigen Wolf verwandelte. Deren wilde Tiere und Kadir zu sehen, der wie eine Verkörperung des Teufels aussah, sorgte für einige ihrer furchterregendsten Momente.

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