Brenda Trim - Mystischer Krieger

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Nachdem er ein Jahrhundert der Folter und Erniedrigung durchlitten hat, trägt Jace noch immer die Narben, die sein Herz gegenüber Liebe und Akzeptanz verschlossen gelassen haben. Er entflieht den Gefängnismauern, nur um zu erkennen, dass er mystisch an seine Peinigerin gebunden ist. Da er glaubt, dass er keine Schicksalsgefährtin verdient, hält er sich von Frauen fern. Wohlbekannt als besonnener Krieger, wird seine Kontrolle an die Grenze gedrängt, als er die Schwester der Vampirkönigin trifft.
Nachdem er ein Jahrhundert der Folter und Erniedrigung durchlitten hat, trägt Jace noch immer die Narben, die sein Herz gegenüber Liebe und Akzeptanz verschlossen gelassen haben. Er entflieht den Gefängnismauern, nur um zu erkennen, dass er mystisch an seine Peinigerin gebunden ist. Da er glaubt, dass er keine Schicksalsgefährtin verdient, hält er sich von Frauen fern. Wohlbekannt als besonnener Krieger, wird seine Kontrolle an die Grenze gedrängt, als er die Schwester der Vampirkönigin trifft. Nicht nur seine Kontrolle wird von Cailyn auf die Probe gestellt, sondern auch seine Fähigkeiten als Zauberer werden herausgefordert, als er darum kämpft, ihre sterbliche Seele zu retten. 
Cailyn ist sofort von der beschädigten Seele gebannt, die sie in den funkelnden Tiefen von Jaces Amethystaugen sieht. Die Anziehung ist so stark, dass es Cailyn dazu zwingt, die Richtung in ihrem Leben zu hinterfragen, die sie mit einem anderen geplant hat. Ihr mondänes Leben wird durch einen brutalen Autounfall, einem Fae-Zauber, Expeditionen in den Bayou und Kämpfen mit Dämonen drastisch verändert. Inmitten dieses Chaos’ verstärkt sich das Band, das sich zwischen ihr und Jace entwickelt, was ihr Verlangen füreinander unleugbar sein lässt. Einer Sache ist sich Cailyn sicher: Sie muss Jace helfen die Tiefe seiner Narben zu erforschen, um die Wunden seiner gequälten Vergangenheit zu überwinden und eine Zukunft zu finden … aber wird es mit ihr sein?
Translator: Carolin Kern

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Mit der Waffe in der Hand schritt er zurück zu der wartenden Frau. Sobald er innerhalb von Reichweite war, wölbte sich seine Hand nach hinten und die Seile trafen auf ihren Rücken, was ein tiefes Stöhnen von ihr, sowie auch von ihm, hervorrief. Er hatte seiner Hand nicht einmal den Befehl gegeben zuzuschlagen. Er war angespannter, als er bemerkt hat.

Er griff nach unten und fuhr mit seiner Hand durch die Locken zwischen ihren Beinen und fand das feuchte weibliche Fleisch. Er lockerte die Spannung an den Lederriemen und drehte sie um. Er brachte das Leder auf ihre Brüste herunter, genoss die roten Schwielen, die sich sofort bildeten. Als er zu der Kommode zurückkehrte, ging er an den Spielzeugen und anderen Hilfsmitteln vorbei, um sich von oben eine schwarze Kerze zu schnappen.

Das Entzünden eines Streichholzes ließ ihre Augen groß werden. Sie wusste, was kam und war begierig darauf. Er erreichte ihre Seite und streichelte die roten, geschwollenen Brüste, während er schwarzes Wachs auf ihren Kitzler träufelte. Sie bog sich durch und schrie.

Er schob den Lederriemen aus ihrem Mund und senkte sich, um in ihr Ohr zu flüstern: »Wie war das?«

»Mehr, peitschen Sie mich mehr aus. Bitte, Sir«, wimmerte sie.

Er stand auf und lächelte. Deshalb kam er zu diesem göttinverlassenen Club. Die Riemen bissen wiederholt in ihr Fleisch, was seine Erregung verstärkte. Seine Lederhose fiel zu seinen Knien und sein Schwanz war in seiner Hand, bevor er blinzelte. Er streichelte sich, drehte sie dann wieder um. Ihr Arsch war so weich und prall. Die Riemen schlugen auf ihre üppigen Kugeln, was sie verlockend rot werden ließ. Er stieß seinen Schwanz in ihren Arsch und wurde bewegungslos.

Er packte eine Faustvoll ihrer Haare, zog ihren Kopf zu sich und knurrte in ihr Ohr: »Sag es mir, Schlampe. Sag es mir jetzt.«

»Mmmm«, stöhnte sie vor Vergnügen, als er spürte, wie ihr Orgasmus begann. Er riss wieder an ihrem Haar und umklammerte es fest, während Wut durch ihn brannte. Sie stieß hervor: »Bitte bringen Sie mich nicht um …«

Ihre Worte zu hören war sein Stichwort und er stellte sich in einen strapaziösen, brutalen Rhythmus ein sie besinnungslos zu ficken, ersuchte eine kurze Atempause vor den Stimmen seiner Vergangenheit.

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* * *

»Das könnte das Fieseste sein, das ich jemals gesehen habe. Ich denke, meine Netzhäute sind durchgeschmort«, merkte Jace an, während er und Zander die North 36 thStreet in Richtung Elvis’ Zuhause unter der Fremont Bridge entlang fuhren.

Er hatte keine Ahnung, dass Trolle Sex hatten, und er wünschte, dass er gegenüber dieser Tatsache noch immer unwissend war. Der Körper des weiblichen Trolls war grotesk, ihr Hinterteil so groß wie ein Haus. Elvis benutzte ein kleines Auto als Sexspielzeug, schob es an Orte, wo ein Auto niemals hin sollte.

»Och, ich stimme zu. Die Königin wird angepisst sein, dass ihr Portal als Dildo benutzt wird. Ich denke nich’, dass ich ihr erzähle, dass sie durch eine Vorrichtung kriecht, die in den Arsch eines Trolls geschoben wurde.« Zander erschauderte.

»Ich habe den weiblichen Troll zuvor nie gesehen«, beobachtete Jace, während er seinen Kopf schräg verdrehte, um einen Blick an den intimen Körperteilen vorbei auf ihr Gesicht zu bekommen, »und ich hätte zwei Zölle bezahlt, um diese ganze verfluchte Szene zu vermeiden.«

Zander gluckste und blickte zu ihm herüber. »Aye, ich auch. Ich denke, sie is’ neu bei der Montlake Bridge. Ich hörte ein Gerücht, dass es eine neue Versetzung gab. Elvis scheint ein ganz schöner Player zu sein.«

»Das ist auf so vielen Ebenen falsch, Vasall. Sollten wir warten, bis sie fertig sind, oder unterbrechen? Ich bin nicht sicher, was Paarungsgewohnheiten von Trollen betrifft, und wir haben nicht die ganze Nacht, aber ich will ihm auch nicht die Tour vermasseln. Er könnte uns beide mit einem Schwung seiner Faust zerquetschen.«

»Ich kenne mich bei Trollgewohnheiten auch nich’ aus, aber den wilden Geräuschen zufolge, denke ich, dass sie kurz davor sind, fertig zu sein«, beobachtete Zander. »Ich werde hier parken und wir werden uns beim Rübergehen Zeit lassen. Auf diese Weise können wir sie aufhalten, bevor sie noch eine Runde beginnen.«

Jace trat auf den dunstigen Gehweg, dankbar, dass das Spätsommerwetter noch nicht zu kalt geworden war, und schaute zurück zu Zander.

»Ich hasse es, dass dein Abend Ewiglicher Vereinigung unterbrochen wurde. Ich weiß, dass du bei Elsie nicht in Ungnade gefallen bist, da du beschäftigt damit warst, ihre geliebte Schwester zu retten, aber ihr Leute hättet wochenlang im Bett sein sollen. Wir hatten eine Abstimmung, wie lange ihr zwei euch in euren Räumlichkeiten verkriechen würdet. Ich habe bei meiner Wette ein Bündel verloren.«

Ein verhohlenes Lächeln kroch langsam über Zanders Gesicht, verriet genau, was seine Gedanken waren. Mit seiner schönen Gefährtin in einem Schlafzimmer eingeschlossen sein. Zum ersten Mal war Jace neidisch auf das, was Zander mit Elsie hatte.

»Ich werde diesen Dämon dafür in Stücke reißen und sein Inneres zerfetzen, dass er unsere gemeinsame Zeit unterbrochen hat. Ich sollte im Augenblick in meiner Königin sein, anstatt die Trolle zu beobachten, wie sie einander ranlassen. Aber nein, dieser göttinverdammte Dämon musste losgehen und einen draufsetzen«, bellte Zander.

»Fühlst du dich irgendwie anders, jetzt da du verpaart bist?«, fragte er und schaute zu Zander.

Sofort wollte Jace seine Worte auffressen, aber seine Neugier ließ sich nicht leugnen. Er wusste, dass es etwas war, dass er niemals erleben würde. Warum würde die Göttin einen gebrochenen Mann wie ihn mit einer Schicksalsgefährtin segnen?

»Aye, ich fühle mich sehr anders. Als ob ich mit einer Biegung meines kleinen Fingers die Erzdämonen und deren Skirm beseitigen könnte, es dann mit den Dämonen in der Hölle aufnehmen könnte, ohne ins Schwitzen zu geraten. Diese neue Stärke is’ erfrischend. Ich habe nie gewusst, was mir zuvor fehlte, aber unsere Seelen verflochten zu haben is’ jenseits von Worten. Jedwede Beschreibung, die dir wegen der sexuellen Veränderungen gegeben wurden, die man durchläuft, ist kläglich unzureichend«, murmelte Zander.

Jace fragte sich, wie es sich anfühlen würde zu ejakulieren, wenn er einen Orgasmus hatte. Nicht, dass er wusste, wie es sich anfühlte einen Orgasmus zu haben. An diesem Punkt würde er sich mit Erregung ohne Kotzen zufriedengeben. Unglücklicherweise war er dazu verdammt, nie etwas davon zu kennen.

Das Gebrüll eines T-Rex’ unterbrach ihre Unterhaltung. »Ich hoffe, sie haben nicht gerade die Brücke umgestürzt«, räumte Jace ein.

Zander gluckste. »Vom Ausdruck auf seinem Gesicht würde ich sagen, dass dies das große Finale war. Och, ich würde wetten, dass das auf der menschlichen Richter-Skala registriert wurde.«

Das Geräusch von Felsbrocken, die aufeinander schrammten, erschallte und Jace begriff, dass es Elvis war, der sprach.

»Das ist die süßeste Kaverne, die ich für eine Weile lang geplündert habe, Baby. Ich bin sicher, du bist froh, dass du hierher versetzt wurdest«, dröhnte Elvis.

War das seine Version von Bettgeflüster? Plötzlich schwenkte sich sein großer grauer Kopf in deren Richtung.

»Vampirkönig, du hast Glück, dass du uns nicht unterbrochen hast, ansonsten würden dir ein oder zwei Gliedmaßen fehlen«, sprach Elvis gedehnt, als er sich aus dem weiblichen Troll zog.

»Verfluchter Mist. Ein Glied zu verlieren wäre dem vorzuziehen, dass meine Augenhöhlen von dem Anblick bluten. Elvis, du hast die Wonne meines Abends ruiniert. Ich bin überrascht, dass es dir die Königin erlaubt ihr Portal auf diese Weise zu benutzen«, konterte Zander.

»Dessen Magie hat eine unwiderstehliche Vibration. Ist das nicht richtig, Priscilla?«, gurrte Elvis, ignorierte Zander.

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