Grundwissen Eigensicherung

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"Grundwissen zur Eigensicherung" stellt grundlegendes Wissen zum Thema polizeiliche Eigensicherung zur Verfügung. Die Inhalte des Buches sollen Polizeibeamte in die Lage versetzen, professionell auf dem neuesten wissenschaftlich abgesicherten Stand zu handeln. Weiterhin soll es anderen Professionen helfen, fundierte Informationen über Hintergründe polizeilichen Einsatzhandelns aus Expertenhand zu erhalten. Das Werk erhebt damit den Anspruch, das «Standard-Lehrwerk» für polizeiliches Einsatzhandeln und verschiedene Gesichtspunkte der Eigensicherung zu sein. Dabei stellen die Inhalt ein Pflichtwissen für jeden in gefährlichen Situationen handelnden Polizeibeamten dar. Dies muss er wissen! Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Polizeibeamte; insbesondere solche, die am Anfang ihres Berufslebens stehen. Es will aber auch allen anderen, die sich mit der Eigensicherung beschäftigen (Ordnungsbehörden Richter, Staatsanwälte etc.), Informationen zur polizeilichen Eigensicherung auf der Höhe der Zeit anbieten. Dabei will es eine Verbindung schaffen zwischen praktischer Umsetzbarkeit sowie Verständlichkeit der Inhalte und wissenschaftlichem Anspruch.

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Meichenbaum, D. (1991). Intervention bei Stress. Bern: Verlag Huber.

Pokojewski, B. (2009). Verfolgung zu Fuß: Ein weißer Fleck in der Eigensicherung. In: Polizeitrainer Magazin. (12/2009). Polizeitrainer in Deutschland e. V., Taunusstein.

Puzicha, Klaus J. (2001). Psychologie für Einsatz und Notfall: Internationale truppenpsychologische Erfahrungen mit Auslandseinsätzen, Unglücksfällen, Katastrophen. Bonn. Bernard & Graefe.

Reininger, Claus Michael, Gorzka, Robert (2011). Copingmuster bei Polizistinnen und Polizisten. In: Polizei & Wissenschaft, Heft 1/2011. Verlag für Polizeiwissenschaft. Frankfurt a. M.

Sapolsky, R. M. (1998). Warum Zebras keine Migräne kriegen. Wie Streß den Menschen krank macht. München Serie Piper.

Schmalzl, H. P. (2005). Das Problem des „plötzlichen“ Angriffs auf Polizeibeamte. Polizei & Wissenschaft, 3, 8-18.

Schmalzl, H. P. (2008). Einsatzkompetenz: Entwicklung und Überprüfung eines psychologischen Modells operativer Handlungskompetenz zur Bewältigung kritischer Einsatzsituationen im polizeilichen Streifendienst. Verlag für Polizeiwissenschaft. Frankfurt a. M.

Schneider, D., Latscha, K. (2010). Polizeikultur als Schutzfaktor bei traumatischen Belastungen. In: Polizei & Wissenschaft (04/2010).Verlag für Polizeiwissenschaft. Frankfurt a. M.

Schwarzer (1993). Streß, Angst und Handlunsregulation. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Kohlhammer. Stuttgart

Selye, H. (1981). Geschichte und Grundzüge des Stresskonzeptes. In: Nitsch, J. R. (Hrsg.), Stress (S 163-187). Bern: Hans Huber.

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Violanti, J. M. & Aron, F. (1995). Police stressors: Variations in perception among police personnel. Journal of Criminal Justice, 23 (3), 287-294.

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1 Mit den Folgen von psychosozialen Belastungen und der Belastungsverarbeitung von Polizeibeamten hat sich unter anderem Dagmar Klemisch (Klemisch, 2006) in Ihrer Dissertation befasst. Weitere Untersuchungen zur Belastung von gefährdeten Berufsgruppen: (Latscha, (2005); Teegen et al., (2003), (1997); Gruschinske, (2010); Hermanutz et. al. (2001); Gasch (1998), (2000))

2 Zu weiteren Allgemeinen Stressoren zählen u. a. Belastungen im Privatleben, verschiedene Rollenerwartungen von Vorgesetzten, nahen Verwandten, der eigene Gemüts- und Gesundheitszustand, hohe Schulden. Zur Vertiefung dieses Themenbereiches sei hier auf das Lehrbuch „Grundwissen Stress“ (herausgegeben von Hallenberger & Lorei, 2012, Verlag für Polizeiwissenschaft) verwiesen .

3 Erschöpfungszustände, der Gesundheits- oder Gemütszustand etc. werden auch als Moderatorvariablen bezeichnet. Es handelt sich hierbei um Einflüsse, die eine Reaktion auf einen Stressor (physiologisch oder psychologisch) beeinflussen. Bei guter körperlicher Verfassung ist ein besserer Umgang mit einem Stressor zu erwarten, als bei Müdigkeit und gesundheitlichen Problemen. Auch eine persönliche Betroffenheit kann den Umgang mit Stressoren erschweren .

4 Vgl.: KFN, Zwischenbericht 1, 2010, S.18 ff.)

5 Die Verbindung von physischen und psychischen Reaktionen bei auftretenden Stressoren wird in der Stressforschung als Personen-Umwelt-Beziehung verstanden und findet seine theoretische Grundlage im Transaktionalen Stressmodell von Lazarus .

6 Als Endokrinologie wird auch die Lehre von den Hormonen als Teilgebiet der inneren Medizin bezeichnet .

7 Als Stressoren werden Reize, Einflüsse, Anforderungen beschrieben, die eine Anpassung des Körpers an die Situation erfordern .

8 Zur weiteren Information über den plötzlichen Angriff auf Polizeibeamte siehe auch Hans Peter Schmalzl (2005) .

9 Vgl. Weiterführende Literatur zum Thema „Jagdfieber“: Lorei, Meyer, Wittig (2010)

10 Vgl. auch: Lazarus, (1981); Lazarus & Folkmann, (1987); Reininger, Gorzka, (2011))

11 Füllgrabe (2003) verwendet für die Vorbereitung auf belastende Einsatzsituationen den Terminus „Stressimpfung“. Zur Erweiterung der Stressbewältigungskompetenz siehe auch Schmalzl (2010) und Gasch & Lasogga (2001), die das Stressimpfungstraining (SIT) nach Meichenbaum erläutern .

12 Vgl.: Behr, R. (2006)

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