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1 Mit den Folgen von psychosozialen Belastungen und der Belastungsverarbeitung von Polizeibeamten hat sich unter anderem Dagmar Klemisch (Klemisch, 2006) in Ihrer Dissertation befasst. Weitere Untersuchungen zur Belastung von gefährdeten Berufsgruppen: (Latscha, (2005); Teegen et al., (2003), (1997); Gruschinske, (2010); Hermanutz et. al. (2001); Gasch (1998), (2000))
2 Zu weiteren Allgemeinen Stressoren zählen u. a. Belastungen im Privatleben, verschiedene Rollenerwartungen von Vorgesetzten, nahen Verwandten, der eigene Gemüts- und Gesundheitszustand, hohe Schulden. Zur Vertiefung dieses Themenbereiches sei hier auf das Lehrbuch „Grundwissen Stress“ (herausgegeben von Hallenberger & Lorei, 2012, Verlag für Polizeiwissenschaft) verwiesen .
3 Erschöpfungszustände, der Gesundheits- oder Gemütszustand etc. werden auch als Moderatorvariablen bezeichnet. Es handelt sich hierbei um Einflüsse, die eine Reaktion auf einen Stressor (physiologisch oder psychologisch) beeinflussen. Bei guter körperlicher Verfassung ist ein besserer Umgang mit einem Stressor zu erwarten, als bei Müdigkeit und gesundheitlichen Problemen. Auch eine persönliche Betroffenheit kann den Umgang mit Stressoren erschweren .
4 Vgl.: KFN, Zwischenbericht 1, 2010, S.18 ff.)
5 Die Verbindung von physischen und psychischen Reaktionen bei auftretenden Stressoren wird in der Stressforschung als Personen-Umwelt-Beziehung verstanden und findet seine theoretische Grundlage im Transaktionalen Stressmodell von Lazarus .
6 Als Endokrinologie wird auch die Lehre von den Hormonen als Teilgebiet der inneren Medizin bezeichnet .
7 Als Stressoren werden Reize, Einflüsse, Anforderungen beschrieben, die eine Anpassung des Körpers an die Situation erfordern .
8 Zur weiteren Information über den plötzlichen Angriff auf Polizeibeamte siehe auch Hans Peter Schmalzl (2005) .
9 Vgl. Weiterführende Literatur zum Thema „Jagdfieber“: Lorei, Meyer, Wittig (2010)
10 Vgl. auch: Lazarus, (1981); Lazarus & Folkmann, (1987); Reininger, Gorzka, (2011))
11 Füllgrabe (2003) verwendet für die Vorbereitung auf belastende Einsatzsituationen den Terminus „Stressimpfung“. Zur Erweiterung der Stressbewältigungskompetenz siehe auch Schmalzl (2010) und Gasch & Lasogga (2001), die das Stressimpfungstraining (SIT) nach Meichenbaum erläutern .
12 Vgl.: Behr, R. (2006)
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