Regina Mars - Die Wächter von Magow - Band 10 - Grün ist die Hölle

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Die Wächter von Magow - Band 10: Grün ist die Hölle: краткое содержание, описание и аннотация

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Auf der Suche nach Informationen geht die Putztruppe durch die Hölle. Weder kreischende Kinder, peinliche Kostüme noch Lilifloras Hippie-Familie können sie aufhalten. Werden sie Adina endlich finden? Oder war die ganze Arbeit umsonst?
Außerdem: Jeans und Nats Romanze gestaltet sich noch komplizierter als erwartet.
Enthält: geheime Gänge und grausames Grünzeug!

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»Antrag 405 auf das Einweihen einer nicht-magischen Person in die magische Welt. Anlage M2 für Magow und Anlage F für Familie.« Sie lächelte entschuldigend. »Es ist eine magische Welt, aber wir sind immer noch in Deutschland.«

»Ah.« Cassa betrachtete die Papiere. »F für Familie?«

Sofie zuckte mit den Achseln. »Es gibt nur Anlage F und Anlage E für Ehepartner. Und Anlage EÄG für eine eheähnliche Gemeinschaft. Ich dachte, Familie kommt uns am nächsten und Nat meinte, sie würden das nicht zu eng sehen. Falls wir damit durchkommen, gibt das Amt für außermagische Angelegenheiten uns innerhalb von zwei bis acht Wochen Bescheid, ob du dir Magow ansehen darfst. Falls nicht, müssen wir so tun als wären wir ein Paar.«

Cassa nickte langsam. »Guuut. Das war's wohl mit dem gemütlichen Mädchenabend.« Sie sichtete die Blätter und reichte Sofie die Hälfte. »Du füllst meinen Namen und den ganzen Rest aus. Ich mache das Schwierige.«

»Was, jetzt?«

»Ja, jetzt. Ich will Vampire sehen. Und Werwölfe.« Cassas Augen leuchteten. »Und andere sexy Monster. Gibt es Gargoyles?«

»Gar… Wasserspeier? Ja, schon. Ein paar wohnen sogar in der Zentrale. Alter Aberglaube. Es heißt, sie bringen Glück.«

»Uh.« Cassa wackelte mit den Augenbrauen. »Nice.«

»Meinst du?« Sofie räusperte sich.

»Gargoyles sind mindestens so hot wie Werwölfe. Ich meine, die können fliegen und sind so … hart und stoisch. Ich hätte null Komma nichts dagegen, mal von einem Gargoyle durch die Gegend getragen zu werden.«

Sofie schnaubte. »Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass es überhaupt keinen Spaß macht, auf einem Wasserspeier zu fliegen. Okay, das lag vielleicht auch an dem Höllenhund, der uns verfolgt hat. Aber als romantisch würde ich das nicht bezeichnen.«

»War er muskulös?«

»Ja, schon, aber …«

Cassa schüttelte den Kopf. »Soffie, du weißt nicht, wie man lebt. Ohne Höllenhund wäre das bestimmt megaromantisch, mit so einem muskulösen Gargoyle durch die Luft zu schweben. Verabrede dich doch mal mit ihm, also, wenn du mal nicht arbeitest.«

»Klar. Vielleicht kann ich einen Picknickkorb mitnehmen und den auf seinem Kopf abstellen.« Sofie suchte einen weiteren Kuli. »Die romantischen Ausflüge mit Wasserspeiern überlasse ich dir. He, Quarzimir Flint ist Single. Den stelle ich dir vor, sobald das ganze Zeugs hier durch ist.«

»Na dann.« Cassa grinste und hob den Kuli. »Ich bin topmotiviert.«

Cassa war immer gut darin gewesen, sich zu motivieren. Anders überlebte man so ein Jurastudium vermutlich nicht. Im Gegensatz zu Sofie füllte sie auch nach einer halben Stunde noch mit Feuereifer die Anträge aus, während Sofie zunehmend müder wurde. Dabei war sie inzwischen daran gewöhnt, nachts zu arbeiten. Ihre Bettzeit hatte sich auf acht bis zehn Uhr morgens verschoben.

»Sind Sie bereit, sich einem Magiemesser-Test zu unterziehen?«, fragte Sofie. »Ja oder nein?«

»Was ist das für ein Test?«

»Der Kuss eines wunderschönen Wasserspeiers.«

»Haha.«

»Sie stecken dir so was wie ein Thermometer ins Ohr.«

»Tut das weh?«

»Nein.«

»Kreuz ja an.« Cassa musterte ihren Bogen. »Was ist das für ein Lehrgang, den ich machen soll?«

»Vermutlich zeigen sie dir ein paar langweilige Videos. War bei mir auch so.«

»Cool.«

Sofie wollte gerade die nächste Frage stellen, als ihr Handy klingelte. Es war Vivi.

»Hi, was gibt’s?«

»Hallo. Es tut mir leid, dass ich dich an deinem freien Tag anrufe, aber ich möchte etwas mit dir besprechen«, sagte Vivi. »Es geht um Nats Geburtstag.«

‚Nats Geburtstag‘ war ihr Code für alles, was ihre Nachforschungen zu Adina betraf.

»Oh.« Sofie sah zu Cassa hinüber, die mit unerschütterlichem Elan Fragen zu den Vorerkrankungen ihrer gesamten Familie ausfüllte. »Ja, gerne.«

Vivi legte auf und sie räusperte sich.

»Ein Notfall?«, fragte Cassa und sah von dem Blatt auf.

»Ich glaube schon.« Sofie zögerte. »Sorry. Ich … Ich erkläre dir alles, sobald du das Gröbste verarbeitet hast.«

Cassa winkte ab. »Lass mich eine Nacht darüber schlafen und ich bin bereit, mit einem hübschen Gargoyle auszugehen.«

»Gut, dass ich dich eingeweiht habe.« Sofie lächelte. »Du bist viel besser in so was.«

»So was?«

»Möglichkeiten zu nutzen. Das Gute in allem zu sehen.«

»Aber das bist du doch auch.« Cassa strahlte. »Schau mal, du lebst wieder deinen Traum: Du trittst bösen Leuten in den Arsch. Und magische Polizistin zu sein ist eh viel cooler als normale.«

»Ja, stimmt.« Sofie fühlte sich mit einem Mal richtig gut. Wie eine hammerharte, schwertschwingende Rächerin der Nacht. Oder so. »Danke.«

»Nichts zu danken.« Cassa winkte der Kellnerin. »Den Rest fülle ich daheim aus.«

Sofie leerte ihr Bier und stellte es auf den Tisch. Aufregung flutete ihre Brust. Was Vivi wohl herausgefunden hatte? Vermutlich waren Jean und Nat auch schon unterwegs.

Alter Schmerz

Kälte schoss durch Jeans Körper Als würde ein Eismeer auf ihn niedergehen Er - фото 6

Kälte schoss durch Jeans Körper. Als würde ein Eismeer auf ihn niedergehen. Er erstarrte.

Nein.

Es ging zu schnell. Er sah die Verwunderung in Nats erhitztem Gesicht, sah, wie seine Augen zurückrollten, kannte es, kannte es von damals als …

»Nein!« Jean wich zurück, brach den Körperkontakt ab, riss die Hände von verschwitzter Haut. Er stolperte und fiel rückwärts. Krachte auf den Boden. Schmerz schoss in seine Hüfte. Er …

Zu spät. Energie raste durch seine Adern. Er fühlte, wie seine Kraft sich verdoppelte, verdreifachte, wie jede einzelne Zelle vor Macht vibrierte.

Er sah Nats Füße zucken.

»Nat!« Jean rappelte sich auf. Er schmeckte etwas Metallisches, Blut, vermutlich hatte er sich auf die Zunge gebissen, als er gestürzt war, aber das war egal, er … Er hechtete an Nats Seite. Dessen Gesicht war nass vor Schweiß. Bläulich, als würde er erfrieren. Oder als wäre er schon tot.

Nein.

»Hey!« Jean brüllte, da er sich nicht traute, ihn anzufassen. Würde er Nat noch mehr Energie abzapfen, wenn er ihn anfasste? Das Amulett baumelte und legte sich auf Nats Brust, als er sich über ihn beugte. Das nutzlose Mistding, dem er vertraut hatte.

Er war so blöd.

»Nat?«, flüsterte er und dann kam er endlich zur Besinnung. Ein Notarzt. Er musste sofort einen Notarzt rufen. Hektisch wühlte er in den Klamotten, die wild über den Boden von Nats Zimmer verstreut lagen. Ihre Wächteruniformen. Erst erwischte er die falsche Hose, dann die richtige. Mit zitternden Fingern machte er sein Handy an.

»Nicht«, murmelte Nat und er fuhr herum.

Nat war wach. Eindringlich sah er Jean an, die Locken ein chaotisches Nest. Einzelne Strähnen klebten auf seiner Stirn. Selbst jetzt sah er echt richtig gut aus.

»He.« Jean erstickte fast an den Worten. »Kannst du reden? Keine Angst, ich rufe einen Notarzt und …«

»Nein.« Nat versuchte, sich aufzurichten, und schaffte es nicht. Jean wollte ihm helfen, aber er wagte immer noch nicht, ihn anzufassen. »Nein, tu das nicht. Sie werden dich verhaften.«

»Sie sollen mich verhaften! Ist doch scheißegal! Sie müssen dich retten! Sie müssen …«

»Nein.« Nat packte seinen Arm.

Jean riss ihn weg. »Nicht anfassen! Ich weiß nicht, ob ich noch gefährlich bin.«

»Hör mir zu.« Es kostete Nat sichtlich Mühe, zu sprechen. »Ich … ich fühle mich wie ausgekotzt, aber ich sterbe nicht. Ich bin nur etwas schwach. Sehr schwach.« Sah aus, als wollte er lächeln, hätte aber nicht die Kraft dazu. »Kannst du mir Blut aus dem Kühlschrank holen?«

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