Ayya Khema - Die Kunst des Loslassens
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19. „Nachdem er so diese fünf Hindernisse überwunden hat, die Unvollkommenheiten des Herzens, die die Weisheit schwächen, tritt er ganz abgeschieden von Sinnesvergnügen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, in die erste Vertiefung ein, die von anfänglicher und anhaltender Hinwendung des Geistes begleitet ist, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind. Brahmane, dies nennt man einen Fußabdruck des Tathāgata, etwas, woran der Tathāgata gekratzt hat, etwas, das den Abdruck des Tathāgata trägt, aber ein edler Schüler kommt noch nicht zu dem Schluss: ,Der Erhabene ist vollständig erleuchtet, das Dhamma ist vom Erhabenen wohl verkündet, die Sangha praktiziert gut.‘“
20. „Wiederum tritt ein Bhikkhu mit der Stillung der anfänglichen und anhaltenden Hinwendung des Geistes (zum Meditationsobjekt) in die zweite Vertiefung ein, die innere Beruhigung und Einheit des Herzens ohne anfängliche und anhaltende Hinwendung des Geistes enthält, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Konzentration entstanden sind. Brahmane, auch dies nennt man einen Fußabdruck des Tathāgata, etwas, woran der Tathāgata gekratzt hat, etwas, das den Abdruck des Tathāgata trägt, aber ein edler Schüler kommt noch nicht zu dem Schluss: ,Der Erhabene ist vollständig erleuchtet, das Dhamma ist vom Erhabenen wohl verkündet, die Sangha praktiziert gut.‘“
21. „Wiederum tritt ein Bhikkhu mit dem Verblassen der Verzückung, in Gleichmut verweilend, achtsam und wissensklar, voll körperlich erlebter Glückseligkeit, in die dritte Vertiefung ein, von der die Edlen sagen: ,Glückselig verweilt derjenige, der voll Gleichmut und Achtsamkeit ist‘, und verweilt darin. Brahmane, auch dies nennt man einen Fußabdruck des Tathāgata, etwas, woran der Tathāgata gekratzt hat, etwas, das den Abdruck des Tathāgata trägt, aber ein edler Schüler kommt noch nicht zu dem Schluss: ,Der Erhabene ist vollständig erleuchtet, das Dhamma ist vom Erhabenen wohl verkündet, die Sangha praktiziert gut.‘“
22. „Wiederum tritt ein Bhikkhu mit dem Überwinden von Glück und Schmerz und dem schon früheren Verschwinden von Freude und Trauer, in die vierte Vertiefung ein, die auf Grund von Gleichmut Weder- Schmerzhaftes-noch-Angenehmes und Reinheit der Achtsamkeit in sich hat, und verweilt darin. Brahmane, auch dies nennt man einen Fußabdruck des Tathāgata, etwas, woran der Tathāgata gekratzt hat, etwas, das den Abdruck des Tathāgata trägt, aber ein edler Schüler kommt noch nicht zu dem Schluss: ,Der Erhabene ist vollständig erleuchtet, das Dhamma ist vom Erhabenen wohl verkündet, die Sangha praktiziert gut.‘“
Auszug Mittlere Sammlung 31
Die kürzere Lehrrede bei Gosinga
14. „Gut, gut, Anuruddha. Aber gibt es noch irgendeinen anderen übermenschlichen Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, ein angenehmes Verweilen, das ihr erlangt habt, indem ihr jenes Verweilen übertraft, indem ihr jenes Verweilen zum Aufhören brachtet?“
„Warum nicht, ehrwürdiger Herr? Ehrwürdiger Herr, wann immer wir wollen, treten wir mit dem völligen Überwinden der Formwahrnehmung, mit dem Verschwinden der Wahrnehmung der Sinneseinwirkung, mit Nichtbeachtung der Vielheitswahrnehmung, indem wir uns vergegenwärtigen ,Raum ist unendlich‘, in das Gebiet der Raumunendlichkeit ein und verweilen darin. Ehrwürdiger Herr, dies ist ein übermenschlicher Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, ein angenehmes Verweilen, welches wir erlangt haben, indem wir das vorhergehende Verweilen übertrafen, indem wir jenes Verweilen zum Aufhören brachten.“
15. „Gut, gut, Anuruddha. Aber gibt es noch irgendeinen anderen übermenschlichen Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, ein angenehmes Verweilen, das ihr erlangt habt, indem ihr jenes Verweilen übertraft, indem ihr jenes Verweilen zum Aufhören brachtet?“
„Warum nicht, ehrwürdiger Herr? Ehrwürdiger Herr, wann immer wir wollen, treten wir mit dem völligen Überwinden des Gebiets der Raumunendlichkeit, indem wir uns vergegenwärtigen ,Bewusstsein ist unendlich‘, in das Gebiet der Bewusstseinsunendlichkeit ein und verweilen darin. Ehrwürdiger Herr, dies ist ein übermenschlicher Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, ein angenehmes Verweilen, welches wir erlangt haben, indem wir das vorhergehende Verweilen übertrafen, indem wir jenes Verweilen zum Aufhören brachten.“
16. „Gut, gut, Anuruddha. Aber gibt es noch irgendeinen anderen übermenschlichen Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, ein angenehmes Verweilen, das ihr erlangt habt, indem ihr jenes Verweilen übertraft, indem ihr jenes Verweilen zum Aufhören brachtet?“
„Warum nicht, ehrwürdiger Herr? Ehrwürdiger Herr, wann immer wir wollen, treten wir mit dem völligen Überwinden des Gebiets der Bewusstseinsunendlichkeit, indem wir uns vergegenwärtigen ,da ist nichts‘, in das Gebiet der Nichtsheit ein und verweilen darin. Ehrwürdiger Herr, dies ist ein übermenschlicher Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, ein angenehmes Verweilen, welches wir erlangt haben, indem wir das vorhergehende Verweilen übertrafen, indem wir jenes Verweilen zum Aufhören brachten.“
17. „Gut, gut, Anuruddha. Aber gibt es noch irgendeinen anderen übermenschlichen Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, ein angenehmes Verweilen, das ihr erlangt habt, indem ihr jenes Verweilen übertraft, indem ihr jenes Verweilen zum Aufhören brachtet?“
„Warum nicht, ehrwürdiger Herr? Ehrwürdiger Herr, wann immer wir wollen, treten wir mit dem völligen Überwinden des Gebiets der Nichtsheit in das Gebiet von Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung ein und verweilen darin. Ehrwürdiger Herr, dies ist ein übermenschlicher Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, ein angenehmes Verweilen, welches wir erlangt haben, indem wir das vorhergehende Verweilen übertrafen, indem wir jenes Verweilen zum Aufhören brachten.“
18. „Gut, gut, Anuruddha. Aber gibt es noch irgendeinen anderen übermenschlichen Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, ein angenehmes Verweilen, das ihr erlangt habt, indem ihr jenes Verweilen übertraft, indem ihr jenes Verweilen zum Aufhören brachtet?“
„Warum nicht, ehrwürdiger Herr? Ehrwürdiger Herr, wann immer wir wollen, treten wir mit dem völligen Überwinden des Gebiets von Weder-Wahrnehmung-noch- Nichtwahrnehmung in das Aufhören von Wahrnehmung und Gefühl ein und verweilen darin. Und unsere Triebe sind vernichtet durch unser Sehen mit Weisheit. Ehrwürdiger Herr, dies ist ein übermenschlicher Zustand, Klarheit des Wissens und der Schauung, die der Edlen würdig ist, ein angenehmes Verweilen, welches wir erlangt haben, indem wir das vorhergehende Verweilen übertrafen, indem wir jenes Verweilen zum Aufhören brachten. Und, ehrwürdiger Herr, wir sehen kein anderes angenehmes Verweilen, das höher oder erhabener als dieses ist.“
„Gut, gut, Anuruddha, es gibt kein anderes angenehmes Verweilen, das höher oder erhabener als dieses ist.“
Die erste und zweite meditative Vertiefung
Teil 1
Zu Beginn zitiere ich den ersten Abschnitt der Lehrrede über die meditativen Vertiefungen, bevor ich die Erklärungen dazu ausführe: „Nachdem er so diese fünf Hindernisse überwunden hat, die Unvollkommenheiten des Geistes, die die Weisheit schwächen, tritt er ganz abgeschieden von Sinnesvergnügen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, in die erste meditative Vertiefung ein, die von anfänglicher und anhaltender Hinwendung des Geistes begleitet ist, und verweilt darin mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind. Brahmane, dies nennt man einen Fußabdruck des Tathāgata, etwas, woran der Tathāgata gekratzt hat, etwas, das den Abdruck des Tathāgata trägt, aber ein edler Schüler kommt noch nicht zu dem Schluss: ,Der Erhabene ist vollständig erleuchtet, das Dhamma ist vom Erhabenen wohl verkündet, die Sangha praktiziert gut.‘“
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