Anton Aigner - Die Kunst des Leitens

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Ob in der Familie oder in der Schule, im Betrieb oder im Verein, in der Pfarrei oder in der Ordensgemeinschaft – immer braucht es Menschen, die vorangehen und die Aufgabe der Leitung übernehmen.
Das Buch versucht auf konkrete Weise zu zeigen, worauf beim Führen und Leiten von Menschen zu achten ist. Dabei bringt der Blick auf Ignatius von Loyola, der selbst über 20 Jahre lang seinen Orden klug geführt hat, wertvolle Einsichten in die «Kunst des Leitens».

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Anton Aigner

Die Kunst des Leitens

Erfahrungen – Einsichten – Hinweise

Ignatianische Impulse

Herausgegeben von Stefan Kiechle SJ, Willi Lambert SJ

und Martin Müller SJ

Band 48

Ignatianische Impulsegründen in der Spiritualität des Ignatius von Loyola. Diese wird heute von vielen Menschen neu entdeckt.

Ignatianische Impulsegreifen aktuelle und existentielle Fragen wie auch umstrittene Themen auf. Weltoffen und konkret, lebensnah und nach vorne gerichtet, gut lesbar und persönlich anregend sprechen sie suchende Menschen an und helfen ihnen, das alltägliche Leben spirituell zu deuten und zu gestalten.

Ignatianische Impulsewerden begleitet durch den Jesuitenorden, der von Ignatius gegründet wurde. Ihre Themen orientieren sich an dem, was Jesuiten heute als ihre Leitlinien gewählt haben: Christlicher Glaube – soziale Gerechtigkeit – interreligiöser Dialog – moderne Kultur.

Anton Aigner

Die Kunst des Leitens

Erfahrungen – Einsichten – Hinweise

Die Kunst des Leitens - изображение 1

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

© 2011 Echter Verlag GmbH, Würzburg

www.echter-verlag.de

Umschlag: Roberto Meraner

ISBN 978-3-429-03355-2 (print)

978-3-429-06000-8 (epub)

978-3-429-03356-9 (pdf)

Inhalt

Einführung Einführung Das Orchester dankt dem Dirigenten, der es zu einer viel bejubelten Aufführung geführt hat … Die Reisegruppe lauscht aufmerksam den Ausführungen der Reiseleiterin, die das Kunstwerk erklärt … Die Seilschaft in der Felswand setzt ihr Vertrauen auf jenen, der voranklettert und die Route bestimmt … Es ist egal, ob Tango oder Wiener Walzer getanzt wird: Über eines muss sich das Tanzpaar von vornherein einig sein, nämlich: wer führt … Das sind willkürlich herausgegriffene Beispiele, die auf etwas hinweisen, was uns nicht weiter auffällt, weil es ganz selbstverständlich ist: Führen bzw. sich führen lassen gehört zu unserem Alltag, zu unserem Leben. Ob in der Familie oder in der Schule, auf der Lehrstelle oder auf der Universität, in der Firma oder im Verein: Immer braucht es Menschen, die vorangehen und Verantwortung übernehmen, die Vorbild und Stütze für die anderen sind, die die Aufgabe des Leitens und Führens übernehmen. Und natürlich braucht es auch in unseren Kirchen Personen, die die Leitung übernehmen: Pfarrer und Pfarrerinnen leiten ihre Gemeinden; die gleiche Aufgabe übernehmen immer mehr Pastoral-Assistentinnen und -Assistenten, auch wenn sie nach geltendem Kirchenrecht den Titel der Leitung (noch immer) nicht führen dürfen. Äbte und Priorinnen, Generalobere und Generaloberinnen stehen ihren Ordensgemeinschaften vor. Und in den verschiedenen diözesanen Gremien und Organisationen gibt es ebenfalls viel Bedarf an Führungspersonal. Es ist nun eine interessante Tatsache, dass es für viele Leitungsaufgaben, die wir im Laufe eines Lebens übernehmen, so gut wie keine »Ausbildung« gibt. Das gilt nicht nur für das Vateroder Muttersein, sondern auch für viele andere Leitungsaufgaben, denen wir uns stellen (müssen). In unseren Kirchen ist das nicht anders. Sehr oft werden Leiterinnen oder Leiter »aus der Not geboren«. Das geht manchmal gut, manchmal auch nicht. Bisweilen merkt man erst dann, wenn das Experiment misslungen ist und der Scherbenhaufen mit Mühe gekittet wird, dass beim Leiten schon kleine Fehler verheerende Folgen haben können. Das rechte Leiten ist eine Gabe, die dem oder der einen mehr geschenkt worden ist als dem oder der anderen; doch kann man beim Leiten auch immer noch dazulernen. Die eigenen Leitungserfahrungen anderen Menschen weiterzugeben ist ein Anliegen dieses Buches.

Was bedeutet »leiten«?

Die Absicht dieses Buches

Abkürzungen der am häufigsten zitierten Bücher und Texte

1. »Keinen anderen Oberen als Ihn«

Sich als Leiter oder Leiterin wichtig nehmen

Sich nicht allzu wichtig nehmen

Die Vertrautheit mit Gott

2. Wie Ignatius die Gesellschaft Jesu leitet

Sich lieben lassen

Da sein

Hinhören

»Sich bücken«

»Du hast versprochen, mich zu achten«

Interesse füreinander

3. Drei Spannungsfelder

Transparenz und Diskretion

Beratung und Entscheidung

Geduld und Konsequenz

4. Das rechte Leiten – eine Kunst

Die vielen »Typen« und der eine Leiter

Der Umgang mit den »Schwierigen«

Neue Zugänge schaffen

Leiten und Macht

5. Der Leiter – kein »Übermensch«

Delegieren können

Freundschaften pflegen

Sich begleiten lassen

Eine Aus-Zeit nehmen

Fehler machen dürfen

Zurücktreten können

Schluss: »Nur wer gehorchen lernt, kann recht befehlen«

Zehn Leitsätze

Anmerkungen

Einführung

Das Orchester dankt dem Dirigenten, der es zu einer viel bejubelten Aufführung geführt hat … Die Reisegruppe lauscht aufmerksam den Ausführungen der Reiseleiterin, die das Kunstwerk erklärt … Die Seilschaft in der Felswand setzt ihr Vertrauen auf jenen, der voranklettert und die Route bestimmt … Es ist egal, ob Tango oder Wiener Walzer getanzt wird: Über eines muss sich das Tanzpaar von vornherein einig sein, nämlich: wer führt …

Das sind willkürlich herausgegriffene Beispiele, die auf etwas hinweisen, was uns nicht weiter auffällt, weil es ganz selbstverständlich ist: Führen bzw. sich führen lassen gehört zu unserem Alltag, zu unserem Leben. Ob in der Familie oder in der Schule, auf der Lehrstelle oder auf der Universität, in der Firma oder im Verein: Immer braucht es Menschen, die vorangehen und Verantwortung übernehmen, die Vorbild und Stütze für die anderen sind, die die Aufgabe des Leitens und Führens übernehmen. Und natürlich braucht es auch in unseren Kirchen Personen, die die Leitung übernehmen: Pfarrer und Pfarrerinnen leiten ihre Gemeinden; die gleiche Aufgabe übernehmen immer mehr Pastoral-Assistentinnen und -Assistenten, auch wenn sie nach geltendem Kirchenrecht den Titel der Leitung (noch immer) nicht führen dürfen. Äbte und Priorinnen, Generalobere und Generaloberinnen stehen ihren Ordensgemeinschaften vor. Und in den verschiedenen diözesanen Gremien und Organisationen gibt es ebenfalls viel Bedarf an Führungspersonal.

Es ist nun eine interessante Tatsache, dass es für viele Leitungsaufgaben, die wir im Laufe eines Lebens übernehmen, so gut wie keine »Ausbildung« gibt. Das gilt nicht nur für das Vateroder Muttersein, sondern auch für viele andere Leitungsaufgaben, denen wir uns stellen (müssen). In unseren Kirchen ist das nicht anders. Sehr oft werden Leiterinnen oder Leiter »aus der Not geboren«. Das geht manchmal gut, manchmal auch nicht. Bisweilen merkt man erst dann, wenn das Experiment misslungen ist und der Scherbenhaufen mit Mühe gekittet wird, dass beim Leiten schon kleine Fehler verheerende Folgen haben können. Das rechte Leiten ist eine Gabe, die dem oder der einen mehr geschenkt worden ist als dem oder der anderen; doch kann man beim Leiten auch immer noch dazulernen. Die eigenen Leitungserfahrungen anderen Menschen weiterzugeben ist ein Anliegen dieses Buches.

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