„Fick mich.“
Er beugte sich runter und sie hob ihren Kopf, sodass sie sich küssen konnten. Es war, als ob alles hier angefangen hatte und die Vorgeschichte verschwand, als ob jedes Hindernis seine Daseinsberechtigung verlor, so wie die Dunkelheit alle Formen verwischt.
Er drang in sie ein und sie stöhnte in seinen Mund. Er stieß vorsichtig zu und riss ihr Bluse und BH vom Leib, sodass er sie nackt hatte.
Zärtlich streichelten sie einander. Sie war keine Jungfrau mehr, das merkte er, aber sie war dennoch sehr unschuldig. Überhaupt nicht so routiniert wie ihre große Schwester.
Sofie stöhnte. Janne flüsterte ihr zu, dass sie leise sein sollte, aber das half nicht. Er merkte zu spät, dass sie immer geiler wurde, je mehr er ihr verbot. Als sie schreiend kam, drückte er ihr instinktiv die Hand auf den Mund. Nervös fragte er sich, ob sie ihn ebenfalls beißen würde, aber das tat sie gottseidank nicht.
Dafür hatte Annika das Zimmer betreten.
„Was zur Hölle macht ihr?!“
Janne bekam einen Lachanfall und vergrub sein Gesicht zwischen Sofies Brüsten. Er bewegte jedoch seine Hüften weiter, er konnte nicht anders.
Annika stand staunend da. Dass er so dreist sein konnte.
Sie schwankte zwischen Wut, Verwunderung, Verwirrung und dem sexy Anblick seiner arbeitenden Hüften. Der Anblick machte sie unglaublich geil.
„ Meine kleine Schwester“ , sagte sie. „Du kannst doch nicht meine Schwester vögeln!“
„Doch.“
„Du verdammter geiler Bock!“
„Komm lieber her und zieh dich aus.“
„Was zur Hölle!“
„Hör auf zu motzen. Komm her. Wir können es uns zu dritt schön machen.“
Annika ging zögerlich ein paar Schritte aufs Bett zu.
„Das ist meine Schwester.“
„Ja und? Macht doch nichts?“
Sofie stöhnte nur und sagte nichts.
Unwillkürlich kam Annika noch näher. Janne von hinten zu sehen, wie die Muskeln sich in ruhigen und gleichmäßigen Bewegungen zusammenzogen. Sie streckte sich nach seinem Po und saß plötzlich im Bett neben den beiden. Janne küsste sie, während er weiter in Sofie stieß. Es war ein recht wackliger Kuss. Annika legte eine Hand auf seine Brust und auf seinen Po und wurde davon so geil, dass sie sich selber anfassen musste.
Sie war noch nie dabei gewesen, wenn andere vögelten und hatte nicht geahnt, wie schön das ist. Sie gab Janne einen Klaps und genoss sein Stöhnen. Jetzt war sie dran.
Sie grub die Fingernägel in seine Haut. Mit der Hand im Höschen arbeitete sie schneller und schneller, bis das Höschen nur noch im Weg war. Sie riss es runter und warf es von sich. Sie bewegte sich gehetzt, um schnell wieder seinen Po anfassen zu können.
Dass er einfach so weitermachen konnte, seinen Schwanz in Sofie stecken, wieder und wieder. Annika musste sich noch härter reiben. Sie streckte den Hals und schloss die Augen. Ein Rauschen ging durch ihren Körper. Ihre Beine wurden weich. Das wunderbare Gefühl ging bis in die Fußsohlen.
Als sie wieder normal atmen konnte, griff sie fest nach Jannes Arsch und spreizte die Backen. Er war sehr hübsch und fast haarlos. Sie streichelte ihn zwischen den Backen, tat für den Anfang nichts Übereiltes.
Janne warf einen Blick über die Schulter, sagte aber nichts. Annika strich mit ihren klebrigen Fingern um die empfindliche Stelle unter seinem Sack und aufwärts. Ihr fiel etwas ein.
Sie steckte sich selbst ihre Finger rein, nahm die Feuchtigkeit auf und nahm sein Poloch ins Visier. Einen Finger führte sie bis zum Mittelgelenk ein. Als hätte ihn jemand auf die Lende geschlagen, riss er sein Becken nach vorn und hielt mit fest angespannten Muskeln inne. Sein Stöhnen stieg aus den Tiefen seines Bauchs auf.
Annika beugte sich zu seinem Ohr vor und fragte neckend, worauf sie die Antwort schon kannte: „Ist das schön?“
Er lag regungslos da, in Sofie, die sich unter ihm räkelte, winselte und ihn bat, weiterzustoßen. Aber er konnte nicht. Noch ein Stoß und er würde den kompletten Inhalt seiner Hoden in sie entleeren. Das durfte jetzt noch nicht passieren. Nicht jetzt, wo es gerade so himmlisch war. Wenn er ganz still da lag, konnte er es schaffen. Aber dann war es wichtig, jetzt keinen Gedanken an die aktuelle Situation zu verschwenden.
Annika genoss es, wie sexy er mit den geschlossenen Augen und dem halboffenen Mund aussah. Vollkommen ihr und Sofie ergeben. Sie drückte den Finger ganz rein. Suchte nach seiner Prostata. Langsam, langsam begann sich Janne wieder mit langen, ausgedehnten Bewegungen zu rühren. Sein Hirn war ausgeschaltet und sein Kopf bis zum Bersten mit Euphorie gefüllt. Die Muskeln in seinem Körper hatten lauter kleine Mini-Orgasmen, als ob sie heimlich schon vor Mitternacht mit dem Feuerwerk begonnen hatten. Sein Schwanz war ein Stahlrohr voller brodelndem Magma.
Um noch länger durchzuhalten, musste er so langsam zustoßen, als wäre er flüssiger Honig, der von einem Löffel rinnt. Er musste Abstand nehmen von Sofies wippenden Titten und ihren weichen, greiffreundlichen Hüfen. Er durfte ihr unglaublich hübsches und vom Genuss gezeichnetes Gesicht nicht ansehen.
Vielleicht hätte er noch lange weitermachen können – obwohl Sofie so laut, hoch und sexy stöhnte – wenn Annika nicht weiter unnachgiebig seine Prostata stimuliert hätte. Er spürte, dass es vorbei war, und gab auf. Es sah Sofie an – ihre vollen Lippen, glatten Wangen und halb geschlossenen dunklen Augen – oh, wie hübsch sie war. Er griff nach ihrer Brust und spürte die steife Brustwarze in seiner Handfläche. Er brüllte zwischen zusammengebissenen Zähnen. Seine Hüften bekamen ein Eigenleben und hämmerten, hämmerten, hämmerten sie tief in die Matratze, bis zum Lattenrost. Sofie schlang ihre Beine und Arme um ihn, dankbar, dass sie ihn endlich so hart zu spüren bekam, dass es ihr durch Mark und Bein ging. Als wüsste er genau, was sie brauchte. Sie wollte lachen vor Glück.
Nach dem Orgasmus lag er schwer auf ihr, stöhnte und keuchte. Wie ein gedeckter Seehund. Annika zwinkerte Sofie zu und kroch nackt neben ihr ins Bett. Um genug Platz zu haben, lagen sie Schulter an Schulter und Hüfte an Hüfte.
Janne küsste Annika. Dann küsste er Sofie. Dann küsste er wieder Annika.
„Danke, Mädels. Das war das Beste, was mir je passiert ist.“
„Du gehst doch jetzt wohl nicht etwa?“, fragte Annika.
Mit reiner Willenskraft richtete er sich im Bett auf. Er nahm die Brüste der Mädchen in die Hände. Drückte und streichelte sie. Er war müde. Völlig erledigt. Aber dann dachte er daran, was für ein Glück seine Hände hatten. Sowas ließ man nicht einfach sein, nur weil man ein bisschen müde war.
Er nahm tief Luft, tankte Energie und kroch zwischen die Schenkel von Annika. Sie musste ein Bein auf ihre Schwester legen, die wiederum ihre Hand auf die Innenseite ihres Schenkels legte. Sofie streichelte Annika leicht, während Annika geleckt wurde. Nicht aus sexueller Lust, sondern als Zeichen ihres starken Gemeinschaftsgefühls für das, was sie gerade erlebten. Es war ein sehr besonderes Gefühl, die Körperwärme mit Annika zu teilen und ihren Körper vor Genuss zittern zu sehen. Sie sah Annika in einem neuen Licht. Alles war neu.
Janne leckte mit Leichtigkeit. Annikas Klitoris war wie ein geölter und polierter Diamant. Man musste nur mit ihr dribbeln. Wenn er langsam und lange spielte, würde er Zeit genug haben, um sich zu erholen und für die nächste Runde bereit zu sein.
Sofie hatte keine Lust mehr, passiv an der Seite zu liegen. Sie kroch unter den Schritt von Janne. Sie nahm seinen halbschlappen Penis in den Mund und umschloss mit der Hand die Hoden. Es war gemütlich und sehr sexy. Sie kreiste mit der Zunge und leckte ihm ihre eigenen Säfte ab. Sie stöhnte leicht. Es schmeckte gut und das Gefühl, seinen ganzen Schwanz im Mund zu haben, war noch besser. Es dauerte nicht lange, bis er zum Leben erwachte, und dann ging es ganz schnell. Sein ganzer Schwanz schwoll zu seiner vollen Größe an und sie hatte nicht mehr genug Platz im Mund, nicht ansatzweise.
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