Alexandra Södergran - 20 prickelnd erotische Geschichten

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20 prickelnd erotische Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Verführung und weibliche Lust in der Stadt der Liebe!Sie geht durch die Straßen von Paris. Sie sucht nach etwas, will das Herz der Stadt finden. Und plötzlich, vor einem Lebensmittelladen, trifft sie Joanne. Joanne ist rätselhaft und hübsch, mit pechschwarzen Haaren. Bald verschwindet die Stadt immer mehr und alles, was sie sieht, woran sie denkt und was sie will, ist sie – Joanne…Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Verführung in Paris: Erotische NovelleDie Töchter des Chefs: Erotische NovelleFreier Wille: Erotische NovelleDaddy's Girl – zweiter Akt – Erotische NovelleDer Masseur – Erotische NovelleIn Madrid tun sie es auf der Straße: Gay-Erotik-StoryKomm rein! Erotische NovelleDoktor Lukas: Erotische NovelleDie große Zirkusnummer – Erotische NovelleDaddy's girl: Erotische NovelleDas Alphamännchen – Erotische NovelleDer Fall des Premierministers – Erotische NovelleEinen Film drehen – Erotische NovelleLicht aus im Studentenwohnheim: Erotischer RomanLiebesinseln: Erotischer RomanEin gefährlicher Typ – Erotische NovelleMetamorpheros – Erotische NovelleScharf wie Chili: Erotischer RomanDie Swinger: Erotischer RomanDer Trieb: Erotischer Roman-

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Zu ihrer großen Überraschung spürte Sofie plötzlich seine schnelle Zunge da, wo es am schönsten war, und stöhnte unwillkürlich auf. Sie saugte hingebungsvoll an seinem Schwanz und er leckte, leckte, leckte – dann verschwand das Gefühl und sie hörte Annika wieder stöhnen. So war es also. Sie leckte jedenfalls weiter an ihm. Nach einer Weile war seine Zunge zurück und sie stöhnte mit dem ganzen Mund voll Schwanz. So machten sie lange weiter, während er immer abwechselte. Bis er sich mit der großen Kraft der Begierde von ihr löste und Annika bestieg.

Sofie fand es wunderbar, die beiden zu sehen, aber sie wollte auch ihren Teil. Sie stellte sich auf alle Viere und schwankte stark. Sie wackelte mit dem Po und bat ihn freundlich. Es wirkte. Janne stand aus Annikas Umarmung auf und nahm Sofie von hinten. Aber er war gerecht. Wie vorher wechselte er ab.

Als Janne sich zum vierten Mal entleert hatte, wusste er, dass das das letzte Mal gewesen war.

Annika stand vom Bett auf, als er seinen Reißverschluss hochzog. Etwas Besonderes war in diesem Zimmer geschehen, das wussten alle drei, aber jeder und jede auf eine eigene Weise.

Janne umarmte beide und schlich sich durch die Hüttenflure. Als er durch die Haustür ging, hatte er das Gefühl, eine Welt zu verlassen und eine andere zu betreten. Diskret schloss er sich wieder der Mittsommerfeier im Garten an. Die Gäste waren deutlich betrunken, darunter auch der Chef, der ihm plötzlich mit beiden Armen zuwinkte.

„Janne, verdammt! Hör mal! Wo zur Hölle warst du?“

„Ich habe mitgeschlafen.“

„Womit?“

„Deinen Töchtern.“

Der Chef starrte ihn an. Dann fing er lauthals an zu lachen. Er klopfte Janne kameradschaftlich auf den Rücken. „Du bist ein kranker Typ. Ja, verdammt. Deshalb mag ich dich so.“

Freier Wille: Erotische Novelle

Julia sah auf den Grabstein und versuchte, etwas zu fühlen. Sie fühlte nur dasselbe diffuse Unbehagen in der Brust wie an jedem anderen Tag. Eigentlich fror sie hauptsächlich. Der dichte Wald um den Friedhof stand einsam und still. Etwas weiter weg hörte man das Brummen der Autobahn.

Ihr Papa war nirgendwo. Nicht in der goldenen Gravur auf dem Stein, nicht unter der Erde, nicht im Himmel und offenbar auch nicht in ihr drin. Sie fühlte sich albern. Es war dumm, etwas fühlen zu wollen, was nicht da war, dumm, es zu versuchen.

Ihr war nach Bier. Der Regen hatte bereits ihre Wimperntusche verwischt und nun klebten ihre Haare auch noch unangenehm im Nacken. Alles so verdammt dumm. Sie warf den Blumenstrauß auf das neu angelegte Grab und sah sich nicht um, als sie ging.

Sie schloss den Reißverschluss ihrer Motorradjacke und setzte sich den Helm auf. Sie liebte den Druck auf der Brust und die Rückenstütze, das kompakte Gefühl, in einem Kokon zu stecken. Ohne an etwas Bestimmtes zu denken, wischte sie geduldig die Regentropfen vom Ledersitz und setzte sich auf das Bike. Sie genoss die unglaubliche Kraft, die sie nun zwischen den Beinen hatte. Als sie es anließ, hallte das Donnern des Motors von der Kirchenwand und durch die lange Allee vor ihr.

Jetzt brauche ich einen Schwanz, dachte sie. Ein kaltes Bier und einen harten Schwanz.

Mattias öffnete die Tür. Er trug eine Schürze und hatte einen Bratenwender in der Hand. Neben der Musik hörte Julia die Dunstabzugshaube und das Zischen der Bratpfanne. Es roch gut. Er kehrte schnell zum Herd zurück. „Wie verdammt schön, dich wiederzusehen“, sagte er.

Mit sicherer Hand rumorte er mit der Pfanne und sah dann zu ihr. In seinen Augen war ein Leuchten, das sie mochte. Das sagte, dass er ihr für alles vergab, wie dumm es auch war, was sie in letzter Zeit getan hatte.

„Himmel, riecht das gut“, sagte sie.

„Mm.“

„Was wird das?“

„Fleischbällchen. Und dann wollte ich eine braune Sauce aus dem Bratensaft machen, aber ich habe keine Ahnung, wie das geht. Kannst du mir helfen?“

„Ja, klar“, sagte sie und küsste ihn auf den Mund. Sein Bart kratzte sie etwas an der Lippe. Sie legte den Arm um seine breiten Schultern, um ganz zu spüren, dass er da war. Eine warme Welle durchströmte sie.

„Ich habe dich vermisst“, sagte er.

Sie tat, als ob sie ihn in die Schulter biss und murmelte: „Aber jetzt bin ich da.“

„Jetzt bist du da.“

„Machst du auch Kartoffelbrei?“

„Mm.“

„Soll ich die Sahne für die Sauce benutzen?“

„Ja, aber nimm nicht alles. Ich brauche noch ein bisschen für den Kartoffelbrei. Nur einen Schuss.“

Auf dem Tisch standen eine offene Flasche Wein und zwei brennende Kerzen. Er löschte die Lampe über der Spüle.

„Hast du Bier?“, fragte sie.

„Klar hab ich Bier. Was glaubst du denn?“

Er reichte ihr eine Flasche aus dem Kühlschrank. Dann öffnete er die Schublade des Küchentisches, kramte einen Flaschenöffner heraus und reichte ihn ihr.

„Du bist zu nett, Mattias.“

„Kann man zu nett sein?“

„Ja. Und du bist es.“

„Will deshalb nie eine Frau bei mir bleiben?“

„Vermutlich.“

„Aber du kommst immer wieder.“

„Ja, das tue ich wohl.“

„Weil ich so gut koche?“ Er lehnte sich über den Tisch und flüsterte konspirativ: „ Sag ja.

Sie lachte. „Teilweise. Aber dann bist du außerdem so unglaublich gut im Bett, dass es alles andere entschuldigt.“

Er senkte den Blick. Im Halbdunkel sah sie seine Wangen erröten. Sie lächelte.

Der Regen prasselte ans Fenster und als sie den ersten Biss vom Fleischbällchen in brauner Sauce nahm, schloss sie kurz die Augen. „Meine Güte, ist das lecker.“

„Oder?“

„Was hast du sonst immer gekocht? Was auch so lecker war.“

„Ich glaube, du meinst die Lasagne.“

„Ja!“ Sie zeigte mit der Gabel auf ihn. „Ich weiß noch, als ich in Lufthagen wohnte und du bist zu mir gekommen und hast für mich gekocht, weil du fandst, dass ich mich so schlecht ernährte. Und dann hast du Essensboxen für die ganze Woche vorgekocht. Die Lasagne war mein Lieblingsgericht.“

„Ja, genau. Es war furchtbar, in der kleinen Küche zu kochen. Aber ich musste ja. Ich konnte es nicht aushalten, dass du sonst nur Tiefkühlpizza und Weißbrot mit Erdnussbutter essen würdest.“

Julia lachte bei dem Gedanken daran. Sie glitten von einem Thema zum nächsten und machten da weiter, wo der andere aufhörte. Sie bat Mattias um ein Glas Wein und sie aßen und tranken und redeten, einfach, weil es Spaß machte.

Schließlich senkte sich Stille über sie und sie sahen einander über den Küchentisch an. Julia schlug vor, dass sie ins Wohnzimmer umziehen sollten. Mattias verteilte die Reste der Pfanne und des Topfes auf verschiedene Tupperdosen, stellte sie in den Kühlschrank und nahm eine neue Weinflasche aus seinem Barschrank. Er füllte ihre Gläser auf, nahm seins mit ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa.

Als sie gerade von einer Erinnerung erzählen wollte, als sie in Uppsala studierte, klingelte es an der Tür. Mattias stand auf. Julia blieb im Sessel sitzen.

„Hallo Kerstin“, hörte sie ihn sagen.

Eine alte Frau mit rauer Stimme antwortete: „Mein Internet geht schon wieder nicht. Ich habe keinen Empfang. Kannst du raufkommen und mir helfen?“

„Ja, aber ich habe gerade Besuch, aber hast du …“

„Ach, du hast Besuch? Na, dann kümmere dich nicht um mich, ich dachte, dass du vielleicht gerade nichts vorhast.“

„Julia ist da.“

„Julia? Also, die Julia … die muss ich unbedingt kennenlernen!“

Julia war beim Gespräch aufgestanden und ging vorsichtig in den Flur. Das Gesicht der alten Dame leuchtete auf und sie breitete die Arme aus.

„Du meine Güte! Was für ne Schönheit ! Ja, dann verstehe ich, warum Mattias dich so mag. Du meine Güte. Weißt du, ich wohne hier drüber und manchmal treffen Mattias und ich uns abends. Sehen zusammen fern … und er kocht ja auch so gut! Findest du nicht auch?“

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