Alexandra Södergran - 20 prickelnd erotische Geschichten

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20 prickelnd erotische Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Verführung und weibliche Lust in der Stadt der Liebe!Sie geht durch die Straßen von Paris. Sie sucht nach etwas, will das Herz der Stadt finden. Und plötzlich, vor einem Lebensmittelladen, trifft sie Joanne. Joanne ist rätselhaft und hübsch, mit pechschwarzen Haaren. Bald verschwindet die Stadt immer mehr und alles, was sie sieht, woran sie denkt und was sie will, ist sie – Joanne…Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Verführung in Paris: Erotische NovelleDie Töchter des Chefs: Erotische NovelleFreier Wille: Erotische NovelleDaddy's Girl – zweiter Akt – Erotische NovelleDer Masseur – Erotische NovelleIn Madrid tun sie es auf der Straße: Gay-Erotik-StoryKomm rein! Erotische NovelleDoktor Lukas: Erotische NovelleDie große Zirkusnummer – Erotische NovelleDaddy's girl: Erotische NovelleDas Alphamännchen – Erotische NovelleDer Fall des Premierministers – Erotische NovelleEinen Film drehen – Erotische NovelleLicht aus im Studentenwohnheim: Erotischer RomanLiebesinseln: Erotischer RomanEin gefährlicher Typ – Erotische NovelleMetamorpheros – Erotische NovelleScharf wie Chili: Erotischer RomanDie Swinger: Erotischer RomanDer Trieb: Erotischer Roman-

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Da spürte sie, dass er näher kam, sodass sein rauer Duft sie umschloss. Seine Lippen dicht an ihrem Ohr flüsterte er: „Du bist sehr hübsch.“

Das ging ihr durch Mark und Bein. Nicht die Worte selbst, sondern die Art, wie er das sagte. Aus ihrer Scham wurde Hitze. Sie wollte ihn küssen, aber nicht vor allen Gästen, daher nahm sie stattdessen ihr Glas und trank. Stille umgab sie.

Nach einer Weile legte sie ihre Hand weit oben auf sein Bein und sagte, dass sie sich zurückziehen wollte. „Ich muss morgen früh aufstehen und trainieren.“

Er nickte. Nach einigen freundlichen Abschiedsworten stand sie auf. Als sie ging, legte sie die Hand auf seine Schulter und drückte zu.

Das wars , dachte er. Wenn man sich besaufen sollte, dann jetzt.

Aber dann spürte er etwas, wie ein federleichtes Streicheln am Nacken. Er drehte sich um. Am anderen Ende der Wiese stand Annika und sah ihn an. Er hatte das Gefühl, dass sie ihm etwas sagen wollte. Da verengten sich ihre Augen und sie schenkte ihm ein Lächeln, das mehr sagte als tausend Worte. Genauso plötzlich drehte sie sich auf dem Absatz um und ging ins Haus.

Janne saß noch eine Weile da und starrte vor sich hin. Sein Schwanz stand kerzengerade. Sein Herz raste.

Nach einer Weile fasste er einen Beschluss. Er schüttete den Rest vom Wein in sich hinein, wischte sich den Mund mit einer Serviette ab und stand auf.

Ein paar Plätze weiter war der Chef mit hoch erhobenem Kinn und einem breiten Grinsen im Gesicht aufgestanden. Er schlug mit einer Gabel ans Glas. Das Gemurmel verstummte und die Gesichter wandten sich ihm zu, aber er schlug noch ein bisschen weiter ans Glas.

„Ich möchte meinen Gästen danken. Ihr gehört zu der geschlossenen Gruppe guter Freunde und wichtiger Mitarbeiter, zu meinen Allernächsten“, sagte er mit dem breitesten Stockholmakzent. Der Rest seiner Ansprache verschwamm zu einem leisen Rauschen, als Janne zur Hütte ging. Er fand die Eingangstür. Von draußen hörte man eine laute Lachsalve, die abgeschnitten wurde, als Janne die Tür hinter sich schloss.

Im Haus war nichts zu hören. Er machte sich schnell ein Bild. Es war hübsch und durchdacht, mit teuren Bildern und rustikalen Möbeln, die Hand in Hand mit den sichtbaren schwarzen Dachbalken gingen. Er zog sich vorsichtig die Schuhe aus.

In ihm drin stritten sich kleine, unruhige Gedanken um seine Aufmerksamkeit. Eine kleine Stimme fragte, ob das hier korrekt sei, oder überhaupt angemessen. Eine andere kleine Stimme sagte, dass er die Signale vielleicht fehlgedeutet hatte. Aber da lachte er sich selbst aus. Nein, fehlgedeutet hatte er gar nichts. Annika hatte sich mit ihrem Blick über den Rasen zu ihm rüberteleportiert, sich auf ihn gesetzt, ihren Schritt an seinem gerieben und sehnsüchtig gesagt: Ich will dich in mir haben – jetzt!

Als er in den ersten Stock kam, fand er eine angelehnte Tür. Von drinnen sah man ein kaltes, flackerndes Licht wie von einem Fernseher oder Computerbildschirm. Aber er hörte nichts. Vorsichtig schob er die Tür auf.

Annika saß vor dem Computer, den Blick auf den Bildschirm gerichtet. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt eine Trainingshose und ein T-Shirt.

Er leckte sich unbewusst über die Lippen und sagte: „Hallo Annika.“

Sie hörte ihn nicht. Sie hatte Kopfhörer in den Ohren.

Er ging neben sie und sie zuckte zusammen. Sie sah ihn entsetzt an, drehte sich dann aber schnell wieder zum Computer und klickte den Browsertab weg, bevor sie ihn wieder ansah. „Du hast mich erschreckt.“

Er lächelte freundlich und entschuldigend.

„Hast du da auch einen blauen Fleck?“, fragte er und strich ihr mit den Fingerspitzen über die weiche, warme Haut, sodass er langsam den Ärmel ihres T-Shirts nach oben schob.

„Was machst du da?“, fragte sie.

Janne zog die Hand hastig zurück. „Nichts.“

„Aber du hast mich doch angefasst.“

„Ach so. Ja, doch.“ Er räusperte sich.

Sie lachte auf. „Ich veräpple dich nur. Entschuldigung. Fass mich bitte weiter an.“

Er tat nichts, starrte sie nur an.

„Du könntest so nett sein und mich ein bisschen massieren. Hier vielleicht?“, fragte sie und senkte den Kopf, sodass ihr die Haare ins Gesicht fielen und der Nacken frei lag. Heller Flaum war auf der rosa Haut zu sehen. Sie war so hübsch, dass ihm etwas schwindlig wurde.

Er strich samtweich mit den Fingern über die empfindliche Haut. Sie erschauderte. Sie schloss die Augen. Schnell wurde er forscher, massierte kräftig ihre Schultern und rieb die Daumen über ihre Nackenmuskeln.

„Fühlt sich das gut an?“

„Ja, das ist wunderbar.“

Sie spürte es bis in die Taille. Nach einer Weile stöhnte sie.

Da glitt er zu ihren Brüsten runter. Er spürte das Weiche und die steifen Brustwarzen. Sofort verstand er, dass sie keinen BH unterm T-Shirt trug. Das machte ihn noch gieriger. Sie half ihm, als er ihr das T-Shirt ausziehen wollte. Jetzt nahm er beide Hände, um ihre weichen, festen Brüste zu kneten, sie mit gleichmäßigen, zärtlichen Kreisbewegungen zu massieren. Sie drehte sich stöhnend zu ihm, suchte nach ihm und zog ihn an sich. Ihre Wange landete an seinem Schritt, an dem harten Ständer. Sie spürte die Beule in seinem Schritt. Sehnsüchtig folgte sie seiner Form im Stoff. Sie musste ihm die Hose ausziehen. Sofort.

Als sie ihn in den Mund nahm, reckte er sich zu ihrem Schritt herunter.

Sie spreizte bereitwillig die Beine und schob die Hüfte nach vorn. Er schnürte ihr geschickt die Trainingshose auf und steckte die Hand ins Bündchen und unter das Höschen. Sie stöhnte und saugte noch fester an ihm. Währenddessen erkundete er jeden Winkel ihrer Muschi mit den Fingerspitzen. Er schöpfte ihren Saft und rieb ihr über die Klitoris, schnell und leicht, mit kleinen Pausen, die das Gefühl bei jeder Rückkehr verstärkten.

Das Geräusch ihrer nassen Muschi und ihr weiches und formbares Gefühl machte Janne geiler als irgendetwas sonst. Wenn sie saugte war es wie ein genussvoller Kreis, der durch sie beide geschlossen wurde. Sie ließ ihn los und küsste ihn. Der Kuss war so schön, dass sie sich vergaßen und lange so dastanden. Er griff so fest nach ihrem Po, dass sie ihn instinktiv zu befriedigen begann. Da fiel ihr wieder ein, was sie wollte.

„Ich will, dass du mich von hinten nimmst.“

Sie wirbelte auf dem Schreibtischstuhl herum, kniete sich auf den Sitz und wippte vor ihm hin und her.

„Hast du ein Kondom?“

„Ja, oberste Schublade.“

Er zog die Schreibtischschublade auf und lachte. Da lag ein ganzer Berg Kondome, mehr, als er zählen konnte.

Als er es angelegt hatte, streichelte er sie wieder zwischen den Beinen. Sie lehnte sich ihm entgegen. Sie wollte in fast anschreien: Drück ihn rein!

Er streichelte ihr über die Lende und über die weiche, breite Hüfte. Er schlug ihr auf den Po, sodass sie aufschrie. Es tropfte zwischen ihren Beinen heraus. Sie drehte sich um und sah ihn an. Ihr gefiel, was sie sah. Er war so männlich. Ein wenig haarig auf der Brust, keine besonders ausgeprägten Muskeln, aber dennoch deutlich zu sehen. Und dann die selbstsichere Ausstrahlung, die verdeutlichte, dass er schon häufig so hinter einer Frau gestanden hatte mit dem Schwanz in der Hand.

Endlich drückte er sich hinein und sie schob den Po nach hinten zu ihm.

Die Anspannung rann aus ihr heraus. Dankbar entspannte sich ihr Körper. Als er begann, sich in ihr zu bewegen, musste sie stöhnen. Er schlug sie erneut. Erst auf die eine Pobacke, dann auf die andere. Sie stieß mit dem Po nach hinten und ihre Geschlechter klatschten aneinander. Ein Geräusch, das sie beide antrieb.

Er hielt ihre Hüften fest und genoss ihr Fleisch. „Verdammt, bist du sexy“, murmelte er.

Sie wendete sich um, um ihn zu küssen. Sie knutschten. Ihre gierigen Zungen waren halb im, halb außerhalb vom Mund. Annika kam sich herrlich nuttig vor. Janne nahm sie immer härter, hielt aber ab und zu inne, um ihre Brüste zu greifen oder mit flinken Fingern über ihre Klitoris zu fahren, bis der Orgasmus kam und sie unkontrolliert zitterte.

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