Alexandra Södergran - 20 prickelnd erotische Geschichten

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20 prickelnd erotische Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Verführung und weibliche Lust in der Stadt der Liebe!Sie geht durch die Straßen von Paris. Sie sucht nach etwas, will das Herz der Stadt finden. Und plötzlich, vor einem Lebensmittelladen, trifft sie Joanne. Joanne ist rätselhaft und hübsch, mit pechschwarzen Haaren. Bald verschwindet die Stadt immer mehr und alles, was sie sieht, woran sie denkt und was sie will, ist sie – Joanne…Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Verführung in Paris: Erotische NovelleDie Töchter des Chefs: Erotische NovelleFreier Wille: Erotische NovelleDaddy's Girl – zweiter Akt – Erotische NovelleDer Masseur – Erotische NovelleIn Madrid tun sie es auf der Straße: Gay-Erotik-StoryKomm rein! Erotische NovelleDoktor Lukas: Erotische NovelleDie große Zirkusnummer – Erotische NovelleDaddy's girl: Erotische NovelleDas Alphamännchen – Erotische NovelleDer Fall des Premierministers – Erotische NovelleEinen Film drehen – Erotische NovelleLicht aus im Studentenwohnheim: Erotischer RomanLiebesinseln: Erotischer RomanEin gefährlicher Typ – Erotische NovelleMetamorpheros – Erotische NovelleScharf wie Chili: Erotischer RomanDie Swinger: Erotischer RomanDer Trieb: Erotischer Roman-

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Ich leckte sie methodisch und abwechselnd. Ich führte ihr zwei Finger ein und stimulierte ihren G-Punkt und ich nahm sie mit dem ganzen Arm. So richtig. Ich kitzelte ihre feuchte Nase mit der Zunge und kraulte die Katze unterm Kinn – mit den Fingern, die in ihr steckten. Ich bekam fast einen Krampf im Handgelenk, aber ich hatte nicht vor, aufzugeben. Ich wollte den ganzen Weg mit ihr gehen.

Sie zitterte und schüttelte sich und stöhnte. Hinterher war meine Erleichterung und Freude fast so groß wie ihre, glaube ich. Sie kam und kam, es schien kein Ende zu nehmen. Wie sie stöhnte. Sie zerknüllte das frische, neue Laken in ihrer Faust und hob ihr Becken zur Brücke. Mein Kinn war von ihren Säften bedeckt. Wir küssten und umarmten uns und kauerten uns schließlich wie ein kleiner Ball aneinander.

Ich weiß nicht, wer von uns zuerst einschlief, aber als ich wieder aufwachte, lagen wir beide nackt da. Sie mit ihrem Kinn im Grübchen meines Schlüsselbeins und der Hand auf meinem Bauch. Ich war so glücklich, dass ich nicht wieder einschlafen wollte, und obwohl es noch dunkel war, schlich ich mich raus und setzte Kaffee auf.

So wurde aus ihrer Küche meine Küche.

Die Töchter des Chefs: Erotische Novelle

Die Töchter des Chefs: Erotische Novelle

Janne war ins Büro des Chef gerufen und gebeten worden, sich hinzusetzen. Der Chef stand auf.

„Hör mal, Janne, hast du Pläne für Mittsommer?“

„Jein.“ Er versuchte nachzudenken.

„Nee“, sagte der Chef und lachte. „Dachte ich mir. Ich habe ein Event an der Sommerhütte. Du kannst rüberkommen, sei gegen zwei Uhr da. Dann wird um die Mittsommerstange getanzt und es gibt ein Krabbenbüfett, an dem du dich bis zur Bewusstlosigkeit vollfressen kannst.“

Janne war sich nicht sicher, ob das ein Befehl war oder eine Einladung. Der Chef hatte sich wieder auf seinen Bürosessel gesetzt und nahm das Telefon zur Hand. Er sah Janne mit erhobenen Augenbrauen und einem aufgesetzten Lächeln an und gab ihm so wortlos zu verstehen: „Warum bist du noch immer hier?“

Dieser verdammte Borstenbesen , dachte Janne. Wie zur Hölle hat der es geschafft, zwei so tolle Töchter zu kriegen …

Der Mittsommerabend kam, der Himmel war wolkenlos blau. Man hatte den Blick über das Meer, in dem in weiter Ferne kleine Segel zu sehen waren, die über den schimmernden Horizont glitten. Die Mittsommerstange war so leuchtend grün wie das frisch geschnittene Gras. Zwei lange Tische standen über die Breite und einer quer auf der Wiese unterhalb der Terrasse mit dem eingelassenen Pool.

Hütte , dachte Janne. Es war ein Herrenhaus mit vielen Zimmern. Einige Dutzende Gäste, die meisten mittelalt wie er, standen in Gruppen herum. Und die Töchter. Erst 18 und 19 Jahre alt, mit jugendlich schimmernden Gesichtern, die sie von dem Rest der Gäste unterschieden. Die ältere, Annika, hatte lange, dunkle Haare und zur Feier des Tages einen kleinen Blumenkranz auf dem Kopf. Ihr enges Kleid konnte ihre Kurven kaum halten.

Die jüngere, Sofie, war auffällig sonnengebräunt und hübsch mit ihren frisch geschnittenen kurzen Haaren. Sie war in Jannes Augen genauso sexy wie ihre große Schwester, aber die blauen Augen, die man gern ansah, ließen sie deutlich unschuldiger aussehen.

Auf einem der Tische standen Teller, Schalen und Schüsseln mit Essen. Ebenso auffällig viele Schnapsflaschen, verschiedene Sorten von Branntwein und Bierdosen waren aufeinander gestapelt.

Jemand rief, das Büfett sei eröffnet, und kleine Gruppen gemischter Gäste lösten sich auf, um sich Essen zu holen. Bald saßen alle da, aßen und tranken. Es herrschte allgemeine Harmonie. Janne saß links von Annika. Wie viel Glück man haben kann.

Da fing die Trulle von gegenüber an rumzunerven.

„Janne, Janne – so heißt du doch, oder?“ Sie lehnte sich über den Tisch und er konnte nicht entkommen. „Janne – das ist ein alter schwedischer Name. Weißt du, mein Bruder hieß auch Janne. Oder Jan, natürlich, aber wir haben ihn nie als Jan gesehen. Nein, wir haben ihn Janne genannt. Ich und mein anderer Bruder, der Arne heißt. Er lebt noch immer, weißt du. Er ist gesund und munter. Unglaublich, wie fit er noch ist. 1934 ist er geboren. Oder war es 35?“

Janne reagierte am Anfang noch mit „mm“ und „aha“, sah dann aber einfach in eine andere Richtung. Sein Blick fiel auf Annika. Meine Güte, was für ein Ausschnitt.

Das Gerede von der anderen Tischseite verstummte. Als er aufsah, humpelte die Trulla mit einem Pappteller in der Hand von dannen. Er fühlte sich befreit. Er drehte sich zu Annika, die freundlich lächelte.

„Hast du Spaß?“, fragte er.

„Naja.“

„Nee, ich finds auch nicht so wahnsinnig lustig. Ich bin hauptsächlich hier, um mich bei deinem Vater einzuschleimen.“ Sie lachte. Sie unterhielten sich eine Weile über den Sommer und was man am besten im Sommer machte. Als allgemein angestoßen wurde, hoben sie ihre Schnapsgläser und stießen sie aneinander, vergaßen aber die umliegenden Menschen.

Er flocht unschuldig die Frage ein, ob sie einen Freund habe und sie antwortete ebenso neutral, dass nein. Die Stimmung zwischen ihnen hatte sich bereits verändert.

Sie konnte nicht aufhören, ihn anzusehen. Er war lässig schick, mit Dreitagebart, einem schmalen Gesicht und den deutlichen Krähenfüßen um die Augen, aber vor allem gefiel ihr das Glitzern in seinen Augen.

Ab und zu hielten sie besonders lange Augenkontakt. Je ungenierter sie miteinander wurden, desto heißer wurde Annika. Er verbarg nichts in seinem Blick. Er machte kein Geheimnis daraus, dass er sie wollte.

Auf irgendeine Weise wollte Annika ihm zeigen, wer sie wirklich war, und gleichzeitig wollte sie ihn binden. Daher war es nur natürlich, über das zu reden, was sie am meisten mochte: tanzen. Trotzdem zögerte sie anfangs etwas, weil sie die richtigen Worte suchte. Janne wartete geduldig ohne sie zu unterbrechen, und sie konnte sehen, dass er tatsächlich interessiert und neugierig war. Schon fiel es ihr leichter, sich auszudrücken. Sie erzählte, dass sie in die USA wollte, vielleicht nach New York, und da Tanz studieren. Sie liebte Herausforderungen. Das Beste war, einer völlig neuen Schrittfolge gegenüberzustehen. Man stolperte und machte Fehler, immer und immer wieder, aber man machte trotzdem weiter, um es irgendwann zu schaffen. Und dann ist es eines Tages so weit. Einfach so. Das ist so ein unglaublich tolles Gefühl. Quasi das Unmögliche zu besiegen.

Durch das Tanzen hatte sie ein besseres Gefühl für ihre Umgebung bekommen, was sich auf den Alltag übertrug. Sie fühlte sich gut in ihrem Körper. Beim Training war sie oft so vertieft, dass alles um sie herum verschwand. Es gab nichts, womit sie sich lieber beschäftigen wollte.

Sie leckte sich über die Lippen und streckte sich nach ihrem Glas.

Janne beugte sich über seine Armlehne. Annika spürte seinen Blick. Er verschlang sie geradezu. sie liebte es. Sie wollte ihn noch mehr reizen. Unbewusst spiegelte sie ihn in ihrer Körpersprache. So wie sie saßen, Gesicht an Gesicht, war ein Kuss nicht mehr weit.

„Das ist sehr befreiend“, sagte sie. „Sehr sexuell.“

„Welche Art von Tanz machst du?“, fragte er.

„Momentan ist es Reggaeton. Ich lasse gern meine Hüften kreisen.“

Er langte nach seinem Glas.

„Es ist auch ein bisschen gefährlich. Manchmal tut man sich weh. Guck mal den blauen Fleck hier an“, sagte sie, hob die eine Pobacke und schob das Kleid hoch. Um ihn selber sehen zu können, strich sie sich eine Strähne hinters Ohr. Dabei fiel ihr Träger runter und ihre Brustwarze lag frei.

Sie errötete. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. „Ui“, stießt sie hervor, zog den Träger schnell hoch und richtete das Kleid. Sie lächelte ihn schüchtern an, wäre aber in dem Moment am liebsten im Erdboden versunken.

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