Alexandra Södergran - 20 prickelnd erotische Geschichten

Здесь есть возможность читать онлайн «Alexandra Södergran - 20 prickelnd erotische Geschichten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

20 prickelnd erotische Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «20 prickelnd erotische Geschichten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Verführung und weibliche Lust in der Stadt der Liebe!Sie geht durch die Straßen von Paris. Sie sucht nach etwas, will das Herz der Stadt finden. Und plötzlich, vor einem Lebensmittelladen, trifft sie Joanne. Joanne ist rätselhaft und hübsch, mit pechschwarzen Haaren. Bald verschwindet die Stadt immer mehr und alles, was sie sieht, woran sie denkt und was sie will, ist sie – Joanne…Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Verführung in Paris: Erotische NovelleDie Töchter des Chefs: Erotische NovelleFreier Wille: Erotische NovelleDaddy's Girl – zweiter Akt – Erotische NovelleDer Masseur – Erotische NovelleIn Madrid tun sie es auf der Straße: Gay-Erotik-StoryKomm rein! Erotische NovelleDoktor Lukas: Erotische NovelleDie große Zirkusnummer – Erotische NovelleDaddy's girl: Erotische NovelleDas Alphamännchen – Erotische NovelleDer Fall des Premierministers – Erotische NovelleEinen Film drehen – Erotische NovelleLicht aus im Studentenwohnheim: Erotischer RomanLiebesinseln: Erotischer RomanEin gefährlicher Typ – Erotische NovelleMetamorpheros – Erotische NovelleScharf wie Chili: Erotischer RomanDie Swinger: Erotischer RomanDer Trieb: Erotischer Roman-

20 prickelnd erotische Geschichten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «20 prickelnd erotische Geschichten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Joanne sagte: „Wir hauen ab und gehen tanzen“, und dann fuhren wir mit dem Taxi durch die Stadt. Im Radio lief Dernière Danse von Indila.

Auf dem Dancefloor hörte ich die Musik in mir drin. Ich liebte es, Joanne tanzen zu sehen. Sie war so frei und geschmeidig und sexy auf dem Parkett, dass ich nicht aufhören konnte, sie anzusehen. Wir würden heute Nacht noch miteinander schlafen, und weil wir das beide wussten, hatten wir es nicht eilig. Wir konnten uns vorher noch müde tanzen, bis es in den Ohren rauschte und der Körper mürbe wurde. Ich fühlte mich lebendig. Sie glitt an meinem Körper auf und ab. Sie zeigte allen, dass ich zu ihr gehörte. Dass wir mehr als nur Freundinnen waren, die ein bisschen Spaß haben wollten. Trotzdem tauchte ein Typ bei ihr auf, mit breitem Grinsen und tatzigen Händen. Joanna drehte sich um und fauchte ihn an: „Hau ab!“

Er bekam einen angespannten Blick und ich fühlte mich plötzlich bereit. Mein Herz füllte sich mit Mut. Kein Deut von Angst. Ich dachte: Wenn er sie jetzt anfasst, trete ich ihm in die Eier. So doll ich kann.

Vielleicht hat er das begriffen, denn er blinzelte ihr ein letztes Mal zu, sah mich aber nicht an, und ging fort.

Joanne kroch wieder in meinen Arm. Ihr Duft war mir so nah, dass er mich vollkommen umschloss. Sie legte ihre Arme auf meine Schultern, die Hände um meinen Nacken und tanzte mich vorsichtig an. Ich tanzte so, dass ich mich an ihrem Schritt reiben konnte. Ich spürte, wie geil sie wurde. Die Spannung zwischen uns war riesig.

Schließlich verlor sie die Kontrolle und küsste mich mit einer solchen Leidenschaft, die vorher anscheinend in ihr verschlossen gewesen war, als ob sie erst jetzt ein Ventil dafür gefunden hatte. So voller Liebe, dass mein Herz fast explodierte.

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie von der Tanzfläche. Als wir außer Hörweite der dröhnenden Musik waren, sah ich ihr in die Augen und sagte:

„Ich muss jetzt mit dir schlafen.“

Sie drückte meine Hand.

Wir beeilten uns.

Ich schaffte es nicht mehr, die Tür zu ihrer Wohnung zu schließen, bevor sie sexy ihr Kleid auszog und auf den Boden warf. Ihr Körper war wir ein lebendiges Instrument. Ich konnte die Musik schon hören.

Ich drückte sie gegen die Wand. Als ich mit den Finger in sie hineinglitt, sah sie mir intensiv in die Augen und zeigte die Zähne. Ich führte ihre Handgelenke zusammen und hob ihre Arme über ihren Kopf. Dann rieb ich sie, bis sie zitterte. Ihre Brüste waren unwiderstehlich sexy aus diesem Winkel. Ich wurde von ihren vorstehenden Brustwarzen angezogen. Knabberte. Leckte. Saugte. Als sie ganz schlaff wurde, musste ich mich anstrengen, sie aufrecht zu halten.

Ich sah sie an. Wir streichelten einander fast mit den Nasenspitzen. Ihr Blick war hoffnungslos geil. Aus ihren Augen sprach Bitten und Dankbarkeit. Sie streckte ihren Hals, um mich küssen zu können. Ich kam ihr entgegen und drückte meinen Körper an ihren, fest an die Wand.

Wir gingen zum Bett. Sie wollte das Licht an lassen und als sie mich auszog, hielt sie inne und sah mich mit ein wenig Abstand an, als ob sie sich nichts entgehen lassen wollte. Ich konnte die Verwunderung in ihren Augen sehen. Und es war nicht die gleiche wie vorher. Etwas Sündigeres leuchtete jetzt aus ihrem Blick.

Wir hatten Scherensex, bis wir beide kamen und durchgeschwitzt waren. Sie sprang auf mich drauf, rang mich nieder und umarmte mich. Dann lachten wir plötzlich los.

Wir duschten zusammen. Sie stellte sich hinter mich und schob meine Haare zusammen, damit sie mich im Nacken küssen konnte. Sie streifte die Haut nur mit ihren Lippen, und mir liefen Schauer über den ganzen Körper. Das Wasser rauschte und betäubte mich. Sie küsste mich sanft, bis ich von einem Wohlgefühl erfüllt wurde, das wie Wasser in mich rauschte. Sie streichelte mich. Über die Brust. Zum Bauch. Auf den Schenkeln und mit festem Griff meinen Po. Sie machte so weiter, mit der Gier in ihren Händen, von Körperteil zu Körperteil. Ich wollte mich umdrehen und sie küssen, weil ich es fast nicht mehr aushielt.

Aber sie hielt mich fest.

Sie fasste mir wieder an die Klitoris und mir versagten die Knie. Da hielt sie inne und reckte sich nach dem Shampoo. Mit ihren Fingern in meinen Haaren und dem Wasser, das an ihrem nackten Körper entlangrauschte, schien mich alles mit der gleichen Liebe zu streicheln. Ich schloss die Augen, als sie mir gründlich das Shampoo mit dem Duschkopf ausspülte. Sie wiederholte die Prozedur dann mit der Haarspülung. Während die Spülung einwirkte, küssten wir uns innig.

Dann nahm sie das Duschgel. Ich war wie berauscht von der Wirkung. Als sie meinen Po erreichte, wiederholte sie die Knetbewegung, die sie schon bei meinen Brüsten angewendet hatte. Mein Körper wurde schwer und schwindlig. Sie nahm mehr Duschgel und führte die Hand forsch zwischen meine Pobacken. Auch da wusch sie mich. Gründlich. Sie fasste meine Muschi nicht an, und die war jetzt so heiß und geschwollen, dass es wehtat. Wieder küsste sie mich und bat mich, zum Bett zurückzugehen und zu warten, dann würde sie gleich nachkommen.

Die Kissen und die Decke waren zu Boden gefallen. Das Laken war teilweise von der Matratze abgerollt und war verschwitzt und zerknüllt. Einen Augenblick lang blieb ich stehen und überlegte, ob ich das Laken richten oder ein frisches suchen und das Bett neu beziehen sollte.

Wegen der sichtbaren Schweißflecken entschied ich mich für ein neues Laken. Die Decke und die Kissen ließ ich auf dem Boden liegen. Als ich fertig war, legte ich mich voller Erwartung und Sehnsucht aufs Bett, aber als ich sie endlich kommen hörte, tat ich mein Bestes, um cool und sexy auszusehen. Sie sah mich glücklich an, lief zum Bett und warf sich hinauf. Wir juchzten beide laut und lachten.

Sie legte mich auf den Rücken zurecht und machte mir klar, dass sie jetzt das Kommando hatte und ich nur entgegennehmen sollte. Sie küsste mich auf den Hals und zur Brust runter. Sie strich mit den Fingern über meinen Körper, und wo immer sie hinkam, hinterließ sie eine Gefühlsspur. Sie füllte mich mit Energie. Ich badete in der stillen Euphorie.

Als sie endlich bei meiner Muschi ankam, wechselte sie ab. Sie leckte. Dann küsste sie mich an der Leiste. Mir fehlte nicht viel zum Orgasmus, aber sie baute ihn auf. Plötzlich fing sie mit den Lippen meine Klitoris und hielt sie in ihrem Mund gefangen. Und in diesem Gefängnis bearbeitete ihre Zunge meine Klitoris wie ein schwitzender Boxer seine Boxbirne. Sie spielte mit mir, folterte mich und trieb mich immer weiter nach oben, bis sie mich – genau im richtigen Moment – den Wasserfall hinunterstieß.

Ich flog.

Ich war so dankbar, dass ich sie auf den Rücken rang und sie mit Küssen umarmte. Ich wurde von dem starken Drang getrieben, ihr etwas Ähnliches zu bescheren. Ich habe noch nie so gern Oralsex haben wollen wie in diesem Moment. Allein der Gedanke an ihre Muschi in meinem Mund machte mich wild.

Ich küsste sie sanft und langsam. Machte mich mit ihrem schönen Körper bekannt. Ich leckte kurz und eilig über ihre Klitoris. Und dann strich ich mit den Fingern über ihre Haut, wie sie es mit mir getan hatte. Ich bohrte meine Finger in die weichen Stellen.

In ihrem ganzen Körper spannte sie die Muskeln an. Ich nahm das Gefühl in mich auf, sie nackt zu haben, sie in meinen Armen zu haben. Ich liebte alles an ihr.

Ich war so froh, dass wir das Licht angelassen hatten. Als ich zwischen ihren Beinen lag, spreizte ich ihre Schamlippen und sah sie nur an. Die eigenständigen kleinen Bewegungen in dem Rosa zu sehen, war betörend. Sie sah mich durch halb geschlossene Lider an und warf ihren Kopf ins Kissen, als ob sie nicht wusste, wohin.

Ich verstand, dass dies mehr war, als gewöhnlicher Sex. Es war eine Liebe im Zimmer, die dem freien Willen nicht untergeben war. Die keine Wahl traf. Ich konnte sie überall spüren.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «20 prickelnd erotische Geschichten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «20 prickelnd erotische Geschichten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «20 prickelnd erotische Geschichten»

Обсуждение, отзывы о книге «20 prickelnd erotische Geschichten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x