Monika Muranyi - Der Gaia-Effekt

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Kann es sein, das Gaias einziger Sinn und Zweck darin besteht, die Menschheit zu unterstützen? Dass Menschen nicht einfach nur eine weitere Säugetierart auf einem Planeten sind, der sich um die Sonne dreht? Dass die Energie, die aufgrund der Schwingung dieses Planeten entsteht, auf dem Tun der Menschheit beruht, was sich wiederum auf das gesamte Universum auswirkt? Die Antwort auf all diese Fragen lautet: Ja! Wenn das so ist – was ist das für ein System, das so etwas bewirken kann? Die australische Autorin und Naturschützerin Monica Muranyi hat alles zusammengestellt, was Kryon jemals über Gaia durchgegeben hat. Seit über 23 Jahren finden die liebevollen Botschaften von Kryon, wie sie über Lee Carroll – das ursprüngliche Medium für Kryon – gechannelt werden, auf der ganzen Welt Verbreitung. Die persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse der Autorin bilden das Bindeglied zwischen den einzelnen Kryon-Unterweisungen; so ergibt sich ein einzigartiges Bild, welches uns vermittelt, woher wir kommen und warum wir hier sind.

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Die lemurische Energie ist die einer Saat-Gruppe, die komplett isoliert war. Lemurien lag auf einer Berginsel (Hawaii) und überlebte auf reinere Weise als andere. Selbst die entlegensten Gruppen auf der Erde hatten die Möglichkeit, sich auszubreiten (Land), was zu denkerischer Vielfalt führte. Lemurien dagegen blieb über Jahrtausende hinweg gleich und wurde dadurch zu einer der langlebigsten Zivilisationen in der Geschichte, die für die Wissenschaft praktisch gänzlich verloren gegangen ist, da die Wohnorte der Lemurier heute unter Wasser liegen.

Jahrtausendelang verfügten die Lemurier über eine DNA, die direkt von der mit den Plejadiern verbrachten Zeit beeinflusst war, welche die Weisheit und das Wissen in einem isolierten und abgeschlossenen Umfeld übermittelten, wodurch diese Weisheit und dieses Wissen nicht verwässert wurden. Lemurien war eine einmalige Erfahrung, um die Akasha-Chronik des Planeten aufzubauen.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt passierten dann zwei für die Lemurier sehr erschreckende Dinge: Der Berg versank im Meer, und die Vulkane spien Magma – das Signal für die Lemurier, die Insel zu verlassen, welches auch das Ende von Lemurien und den Beginn der menschlichen Arbeit auf dem Planeten ankündigte. Die Lemurier wurden zu Seefahrern und fuhren hinaus, um andere Lebensräume zu finden. Manche Lemurier schafften das und andere nicht. Viele reisten gen Süden, manche nicht.

Die Lemurier, die ihre Berginsel, bekannt unter dem Namen Hawaii, verließen, bevölkerten unter anderem die Osterinsel und Neuseeland. Deshalb ist in diesen Gegenden die Energie der alten lemurischen Seelen so stark spürbar. Während einer Kreuzfahrt auf dem Mittelmehr übermittelte Kryon viele Informationen über die lemurische Zivilisation:

Es war die größte Gesellschaft, die je auf dem Planeten gelebt hat – nicht was die Anzahl der Menschen betrifft, sondern vielmehr in Bezug auf die Größe ihres Bewusstseins. Das war nichts, was ihr später hättet nachahmen können, denn es gehörte zum Aufbau der Menschheit. Es war die lemurische Zivilisation. Ich habe bislang noch nicht gesagt, wie lange sie andauerte, deshalb mache ich das jetzt. Was würdet ihr von einer Gesellschaft halten, die über 20.000 Jahre überlebt hat? Sie lebten in Frieden. Alles, was in der Gesellschaft auf der Erde seit Beginn der Geschichtsschreibung jemals passierte, würde dadurch in den Schatten gestellt, nicht wahr? Nichts euch Bekanntes kommt dem nahe …

Doch ich habe euch noch viel mehr über die Lemurier zu erzählen. Wollen wir nun den spirituellen Teil betrachten. Im Laufe der 20.000-jährigen lemurischen Kultur kamen insgesamt 350 Millionen lemurische Seelen auf den Planeten, was eigentlich nicht viel ist, wenn man bedenkt, dass das über 800 Generationen lief. Und ich erkläre euch auch warum.

… Also, das ist jetzt etwas anderes, Partner, und etwas ganz Spezielles. Also übersetze es bitte korrekt [Kryon laut zu Lee, sodass alle es hören können]! Die Lemurier reinkarnierten nicht als Lemurier. Spirituell betrachtet sage ich also, dass fast 350 Millionen einzigartige Einzelseelen – nicht nur menschliche Seelen, sondern 350 Millionen Engel – der Reihe nach als Menschen die lemurische Kultur durchliefen und sich nicht reinkarnierten. Sie kamen nur ein einziges Mal. Die lemurische Geburtenrate entsprach nicht eurer heutigen, kein bisschen. Sie verlief nicht einmal in der euch bekannten geometrischen Progression. Das ist kompliziert. Biologisch gesehen gab es einen Grund, warum die Lemurier nicht viele Kinder hatten. Das hatte mit der Temperatur auf dem Planeten und ihrer Kultur zu tun. Die Männer waren nicht so fruchtbar wie heutzutage. Außerdem wurden dadurch die spirituellen Aspekte dessen, was nötig war, begünstigt. Alles, was ihr wissen müsst, ist: Es gab insgesamt 350 Millionen Seelen in der spirituellen lemurischen Kultur, und diese Kultur stellte die am längsten fortbestehende Gesellschaft auf der Erde dar. Mehr dazu gleich …

Das Folgende ist wissenschaftlich widersprüchlich, denn ich sage: Einschläge von kleineren Meteoriten kamen häufiger vor, als ihr heute meint. Erst vor 13.000 Jahren und dann noch einmal vor 5000 Jahren gab es solche Einschläge. Der letzte vor 5000 Jahren war größer; er bewirkte auf dem Planeten zweierlei:

Zum einen bewirkte er eine solche Verschiebung des Erdmantels, dass der Kippwinkel der Erde sich von 28 Grad auf 23,3 Grad verlagerte. Das war eine ganz schön heftige Auswirkung! Und das erst vor 5000 Jahren.

Zum Zweiten beeinflusste der Einschlag die Zivilisation. Es wurde viel Staub hoch in die Atmosphäre, die sogenannte Stratosphäre, gewirbelt, und das führte vor allem zu Regenfällen. Dieser Regen löschte einen Großteil der Menschheit aus. Viele Tiere und Menschen starben. Das war nötig und notwendig, wir haben ja bereits darüber gesprochen. Es gehörte zum Plan. Der Hauptzweck bestand darin, das gesamte lemurische Wissen zu tilgen und für die Menschen viele Seen zu schaffen. Die Wissenschaft kann das in den geologischen Schichten erkennen, und es wurde auch mit der großen weltweiten Sintflut eurer Mythologie und einer Arche in Verbindung gebracht …

Die lemurische Zivilisation begann etwa vor 35.000 Jahren und fand ihr Ende vor 15.000 Jahren – sie war die am längsten fortwährende Zivilisation mit einer einzigen Regierung auf der Erde. Sie war ganz anders als jede Gesellschaft, die ihr jemals haben werdet, und wir werden euch sagen, was passiert ist. Der Grund für Lemurien und die Attribute der lemurischen DNA war, die Bühne für das zu bereiten, was danach kam. Wenn der Koch ein Mahl vorbereitet, fettet er oft erst einmal die Pfanne ein, stellt alle Zutaten für das eigentliche Essen griffbereit hin und macht dann weiter mit seinen Vorbereitungen, um das Essen zu optimieren; aber noch werden die eigentlichen Lebensmittel nicht mit einbezogen.

Die Lemurier repräsentierten die Beziehung zwischen euch und der Erde. Spirituell gesehen wurde sozusagen das Mahl vorbereitet. Deshalb sagen wir euch noch einmal, dass sie ein Akasha-Merkmal besaßen, das sich von eurer Akasha unterschied. 350 Millionen Lemurier existierten, solange es die lemurische Kultur gab. Sie waren einzigartige Lemurier, und mit Ausnahme von nur wenigen lebte jeder Lemurier nur ein Mal. Man könnte sagen, sie erstellten die Akasha-Chronik des Planeten. Stellt euch die Höhle der Schöpfung mit all den Kristallen vor, die, wie wir euch gesagt haben, die Seelen des Planeten sind [siehe Kapitel 3: Die Energiegitter der Erde]. Jedes Mal kam ein Engel und war für eine kleine Weile ein Lemurier. Die Essenz seiner Energie floss dann in den Planeten ein. Der Kristall mit seinem jeweiligen Namen darauf kam in die Höhle. Manches von dem, was ich da sage, ergibt für diejenigen unter euch, die noch nichts von der Höhle der Schöpfung gehört haben, keinen Sinn. Die gesamte lemurische Zivilisation war dazu da, die Höhle der Schöpfung aufzubauen und dort die Energie von 350 Millionen Seelen zu säen. Und in ihrer ganzen Geschichte gab es nur wenige Tausend, die schon einmal gelebt hatten und noch einmal als Lemurier auf die Welt kamen – die meisten davon ihre Wissenschaftler. Die anderen lebten ein Leben, traten dann zurück und warteten darauf, dass die Zivilisation sich vervollkommnete [die Rede ist von den Engeln, die die verschiedenen Seelen der Menschheit repräsentieren]. Das war beabsichtigt und diente dazu, den spirituellen Samen für das, was kommen sollte, auf dem Planeten zu säen und den kristallinen Wert der Höhle der Schöpfung zu erhöhen.

Die Lemurier erkannten, was da geschah. Wie wir euch bereits gesagt haben, begann vor ungefähr 15.000 Jahren über mindestens 5000 Jahre das Eis langsam abzuschmelzen. Man könnte sagen, sie hatten viel Zeit, um sich vorzubereiten, und das taten sie auch. Zunächst einmal wurden sie zur Seefahrernation und bauten Schiffe. Nach und nach verließen viele von ihnen das Tal, in dem sie wohnten und das mit der Eisschmelze und dem ansteigenden Wasserspiegel auf dem Planeten bereits langsam überflutet wurde. Man könnte also auch sagen, ein Teil der lemurischen Gesellschaft bevölkerte die Ränder anderer Landmassen per Schiff. Haltet nach ihnen Ausschau in Neuseeland, auf der Osterinsel – da ist nicht viel übrig geblieben – und auf dem großen, gesamtamerikanischen Kontinent. Sie lebten im Bereich der Westküste von Alaska und an der Brücke zum anderen Kontinent. Dort waren sie. Viele gingen zum Mount Shasta und lebten dort in ihrer menschlichen Form, lange bevor sie sich im Berg als multidimensionale Wesen niederließen.

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