Novum Testamentum Graece (Nestle-Aland)

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Der Nestle-Aland ist weltweit führend unter den Ausgaben des griechischen Neuen Testaments. Jetzt gibt es erstmals eine eBook-Ausgabe im Epub-format und für Amazon Kindle. Die eBook-Ausgabe enthält den vollständigen Text samt kritischem Apparat.

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pm

pm (= permulti) wird anstelle des Sigels  verwendet, wenn der Mehrheitstext in zwei (in seltenen Fällen auch drei) Varianten mit zahlenmäßig etwa gleich starker Bezeugung gespalten ist. Das Kürzel pm erscheint dann in der Regel bei beiden Varianten des Mehrheitstextes. Stimmt eine dieser Varianten an Apparatstellen ohne txt-Notierung mit dem Text überein, erscheint pm nur einmal.

Byz

Byz (= Codices Byzantini) wird nur dort verwendet, wo die ECM bereits vorliegt, bisher also in den Katholischen Briefen. Für die ECM wurde der Text der Mehrheit der Codices Byzantini anhand von nahezu reinen, nur in seltenen Fällen vom Hauptstrom der Überlieferung abweichenden Repräsentanten ermittelt. 7

Byzpt

Byz partim (= ein Teil der Codices Byzantini) wird an den Stellen verwendet, an denen die byzantinische Überlieferung nach dem Zeugnis der ausgewählten Repräsentanten gespalten ist. In der ECM wird an solchen Stellen auf die Verwendung von Byz ganz verzichtet, da dort die byzantinischen Repräsentanten selbst verzeichnet sind. Da sie jedoch nicht zu den individuell zitierten Zeugen der vorliegenden Ausgabe gehören, werden hier die entsprechenden Varianten durch Byzpt kenntlich gemacht.

Weitere Abkürzungen im Apparat 8

(!)

(!) = sic! steht bei genauer Wiedergabe einer unsinnigen Lesart (vgl. Apg 24,5 ⸂).

add.

add. = addit/addunt - fügt hinzu/fügen hinzu

om.

om. = omittit/omittunt - lässt aus/lassen aus

+ -

+ - stehen anstelle von add. und om., wo auch bei knappster Verzeichnung die Verständlichkeit der Notierung gewahrt bleibt (vgl. Röm 16,27).

pon.

pon. = ponit/ponunt - stellt/stellen (um)

a.

a. = ante - vor

p.

p. = post - nach

id.

id. = idem - derselbe Wortlaut

ex err.

ex err. = ex errore (irrtümlich, durch Fehler eines Schreibers entstanden)

ex itac.

ex itac. = ex itacismo (durch Verwechslung von Buchstaben mit dem gleichen Lautwert entstanden)

ex lat.?

ex lat.? = ex versione latina? (wahrscheinlich aus einer lateinischen Lesart entstanden)

bis

bis (= zweimal) steht direkt hinter dem kritischen Zeichen. Es verweist auf zwei gleiche Wörter im Text und deren Variante(n). Sie sind daher ausnahmsweise mit identischen kritischen Zeichen versehen (vgl. Mt 1,9 ⸀; Mt 1,10 ⸀1).

Alle im Apparat und den Appendices vorkommenden lateinischen Wörter sind in Appendix IV übersetzt.

Die folgenden Zeichen und Hinweise, die jeweils direkt hinter dem kritischen Zeichen stehen, geben Erläuterungen zu der Variante, zu der sie gehören:

p)

p) verweist auf die Parallelüberlieferung in den Evangelien, die am Anfang der entsprechenden Perikope am Rande angegeben wird.

(L 2,7) (12)

Eine Stellenangabe in Klammern vor einer Variante verweist direkt auf eine Parallelstelle in einer anderen Schrift des NT (vgl. bei Mt 1,25 ⸀ den Hinweis auf Lk 2,7). Ist keine Schrift in Klammern angegeben, so wird auf eine Parallele innerhalb derselben neutestamentlichen Schrift (vgl. bei Apg 21,39 ⸂ den Hinweis auf 22,3) oder desselben Kapitels verwiesen (vgl. bei Mt 2,13 ⸆ den Hinweis auf Vers 12).

(19 v.l.)

Die Angabe eines Verses vor einer Variante mit v.l. bedeutet, dass die Lesart wahrscheinlich aus einer varia lectio des genannten Verses stammt (vgl. Mt 2,13 ⸂, wo auf die gleiche Wortstellung in der Umstellungsvariante zu 2,19 hingewiesen wird).

(Jr 38,15 )

Die Angabe einer Stelle aus der Septuaginta vor einer Variante verweist auf eine parallele Formulierung im Septuagintatext (vgl. bei Mt 2,18 ⸆ den Hinweis auf Jer 38,15 ).

2. Die griechischen Zeugen

Bei den griechischen Texthandschriften sind nach ihrer Textqualität, der Art ihrer Verzeichnung und dem Maß ihrer Berücksichtigung im Apparat drei Gruppen von Handschriften zu unterscheiden: a) die ständigen Zeugen, b) die häufig zitierten Handschriften, c) die gelegentlich zitierten Handschriften. In den folgenden Listen werden nur die ständigen und die häufig zitierten Zeugen aufgeführt; die gelegentlich zitierten Handschriften sind nur in der Handschriftenliste in Appendix I verzeichnet.

Die ständigen Zeugen für die Evangelien

Alle in Betracht kommenden Papyri:

für Mt: 1, 19, 21, 25, 35, 37, 44, 45, 53, 62, 64(+67), 70, 71, 73, 77, 83, 86, 96, 101, 102, 103, 104, 105, 110;

für Mk: 45, 84, 88;

für Lk: 3, 4, 7, 42, 45, 69, 75, 82, 97, 111;

für Joh: 2, 5, 6, 22, 28, 36, 39, 44, 45, 52, 55, 59, 60, 63, 66, 75, 76, 80, 84, 90, 93, 95, 106, 107, 108, 109, 119, 120, 121, 122.

Die folgenden Majuskeln:

für Mt: ℵ (01), A (02), B (03), C (04), D (05), K (017), L (019), N (022), P (024), W (032), Z (035), Γ (036), Δ (037), Θ (038), 058, 067, 071, 073, 078, 085, 087, 094, 0102, 0106, 0107, 0128, 0148, 0160, 0161, 0170, 0171, 0204, 0234, 0237, 0242, 0249, 0271, 0275, 0277, 0281, 0293, 0298;

für Mk: ℵ (01), A (02), B (03), C (04), D (05), K (017), L (019), N (022), P (024), W (032), Γ (036), Δ (037), Θ (038), Ψ (044), 059, 067, 069, 072, 083, 087, 099, 0107, 0126, 0130, 0131, 0132, 0143, 0146, 0167, 0184, 0187, 0188, 0213, 0214, 0269, 0274, 0292;

für Lk: ℵ (01), A (02), B (03), C (04), D (05), K (017), L (019), N (022), P (024), Q (026), T (029), W (032), Γ (036), Δ (037), Θ (038), Ξ (040), Ψ (044), 070, 078, 079, 0102, 0108, 0115, 0130, 0147, 0171, 0177, 0181, 0182, 0239, 0266, 0279, 0291, 0303;

für Joh: ℵ (01), A (02), B (03), C (04), D (05), K (017), L (019), N (022), P (024), Q (026), T (029), W (032), Γ (036), Δ (037), Θ (038), Ψ (044), 050, 060, 068, 070, 078, 083, 086, 087, 091, 0101, 0105, 0109, 0127, 0145, 0162, 0210, 0216, 0217, 0218, 0234, 0238, 0260, 0299, 0301.

Die folgenden Minuskeln und Lektionare:

für Mt: 565, 579, 700, 892, 1241, 1424, l844, l2211;

für Mk: 28, 565, 579, 700, 892, 1241, 1424, 2542, l844, l2211;

für Lk: 565, 579, 700, 892, 1241, 1424, 2542, l844, l2211;

für Joh: 565, 579, 700, 892, 1241, 1424, l844, l2211.

Die Minuskelfamilien ƒ1 und ƒ13 sowie die Minuskel 33 (für alle Evangelien).

ƒ1 = 1, 118, 131, 205, 209, 1582 et al., vgl. K. Lake, Codex 1 of the Gospels and its Allies, (Texts and Studies VII/3) Cambridge 1902, Neudruck 1967.

ƒ13 = 13, 69, 124, 174, 230, 346, 543, 788, 826, 828, 983, 1689, 1709, et al., vgl. K. u. S. Lake, Family 13 (The Ferrar Group), (Studies and Documents XI) London 1941 [= Mk]; J. Geerlings, Family 13 (The Ferrar Group), (Studies and Documents XIX-XXI) Salt Lake City 1961-1962 [= Mt, Lk, Joh]; W. H. Ferrar, A Collation of Four Important Manuscripts of the Gospels, ed. by T. K. Abbott, Dublin/London 1877.

Die unter ƒ1 und ƒ13 zusammengefassten Handschriften werden in der Regel nur mit ihrem Gruppensigel angeführt. In besonderen Fällen werden Einzelzeugen dieser Familien gesondert zitiert, wenn sie von ihrer Familie und von  abweichen (vgl. Lk 11,25 ⸆, wo die 69 die gleiche Wortvariante bezeugt wie ƒ13, aber in der Wortstellung abweicht).

Für ƒ1 gilt die folgende Sonderregelung: Weicht die Leithandschrift 1 von den übrigen Familienhandschriften und zugleich von  ab, wird nur die Handschrift 1 zitiert und das Sigel ƒ1 erscheint nicht, da die übrigen Handschriften der Familie mit  übereinstimmen (vgl. Lk 24,53 ⸆).

Für die Evangelien gibt es die Kategorie der häufig zitierten Handschriften nicht. Außer den ständigen Zeugen werden nur einige wenige Handschriften mit textgeschichtlich interessanten Varianten zitiert.

Die ständigen und häufig zitierten Zeugen für die Apostelgeschichte

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