Novum Testamentum Graece (Nestle-Aland)
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1. Zur Geschichte der Ausgabe
2. Die 28. Auflage
2.1 Revision und Korrektur des kritischen Apparats der gesamten Edition
2.2 Text und Apparat der Katholischen Briefe
2.2.1 Der Text
2.2.2 Bestimmung der ständigen Zeugen für die Katholischen Briefe
2.2.3 Die frühen Übersetzungen
II. Der Text der Ausgabe
1. Zielsetzung und Methode
2. Kritische Zeichen im Text
III. Der kritische Apparat
1. Aufbau und Sigla
Kritische Zeichen
Gliedernde Elemente des Apparats
Die Darbietung von Varianten und Zeugen
Weitere Abkürzungen im Apparat
2. Die griechischen Zeugen
Die ständigen Zeugen für die Evangelien
Die ständigen und häufig zitierten Zeugen für die Apostelgeschichte
Die ständigen und häufig zitierten Zeugen für die Paulusbriefe
Die ständigen Zeugen für die Katholischen Briefe
Die ständigen Zeugen für die Apokalypse
3. Die alten Übersetzungen
Die lateinischen Übersetzungen
Die syrischen Übersetzungen
Die koptischen Übersetzungen
Die übrigen Übersetzungen
4. Die Zitate bei den Kirchenvätern
Sigelverzeichnis für die Kirchenväter
IV. Die Beigaben am äusseren und inneren Rand
1. Der Apparat am äußeren Rand
2. Der Apparat am inneren Rand
V. Die Appendices
Appendix I: Codices Graeci et Latini
Appendix II: Variae lectiones minores
Appendix III: Loci citati vel allegati
Appendix IV: Signa et Abbreviationes
Introduction
I. The Edition
1. History of the Edition
2. The 28th Edition
2.1 Revision and Correction of the Critical Apparatus of the Whole Edition
2.2 Text and Apparatus of the Catholic Letters
2.2.1 The Text
2.2.2 Defining the Consistently Cited Witnesses for the Catholic Letters
2.2.3 The Early Versions
II. The Text of the Edition
1. Goals and Methods
2. Critical Signs Used in the Text
III. The Critical Apparatus
1. Structure and Critical Signs
Critical Signs
Organization of the Apparatus
Presentation of Variant Readings and Witnesses
Other Abbreviations in the Apparatus
2. The Greek Witnesses
Consistently Cited Witnesses in the Gospels
Consistently and Frequently Cited Witnesses in Acts
Consistently and Frequently Cited Witnesses in the Pauline Letters
Consistently Cited Witnesses in the Catholic Letters
Consistently Cited Witnesses in Revelation
3. The Early Versions
Latin Versions
Syriac Versions
Coptic Versions
Other Versions
4. The Church Fathers
Abbreviations for the Church Fathers
IV. Notes in the Outer and Inner Margins
1. The Apparatus in the Outer Margin
2. The Apparatus in the Inner Margin
V. The Appendices
Appendix I: Codices Graeci et Latini
Appendix II: Variae lectiones minores
Appendix III: Loci citati vel allegati
Appendix IV: Signa et Abbreviationes
Eusebii epistula ad Carpianum et Canones I-IX
Κατὰ Μαθθαῖον
Κατὰ Μᾶρκον
Κατὰ Λουκᾶν
Κατὰ Ἰωάννην
Πράξεις Ἀποστόλων
Πρὸς Ῥωμαίους
Πρὸς Κορινθίους α΄
Πρὸς Κορινθίους β΄
Πρὸς Γαλάτας
Πρὸς Ἐφεσίους
Πρὸς Πιλιππησίους
Πρὸς Κολοσσαεῖς
Πρὸς Θεσσαλονικεῖς α΄
Πρὸς Θεσσαλονικεῖς β΄
Πρὸς Τιμόθεον α΄
Πρὸς Τιμόθεον β΄
Πρὸς Τίτον
Πρὸς Φιλήμονα
Πρὸς Ἑβραίους
Ἰακώβου ἐπιστολή
Πέτρου ἐπιστολὴ α΄
Πέτρου ἐπιστολὴ β΄
Ἰωάννου ἐπιστολὴ α΄
Ἰωάννου ἐπιστολὴ β΄
Ἰωάννου ἐπιστολὴ γ΄
Ἰούδα ἐπιστολή
Ἀποκάλυψις Ἰωάννου
Appendices
Appendix I: Codices Graeci et Latini
Appendix II: Variae lectiones minores
Appendix III: Loci citati vel allegati
Appendix IV: Signa et Abbreviationes
Impressum
EINFÜHRUNG
I. DIE AUSGABE
1. Zur Geschichte der Ausgabe
Eberhard Nestle legte 1898 die erste Ausgabe seines Novum Testamentum Graece vor, eine Ausgabe, die auf einer einfachen wie zugleich genialen Grundidee basierte, um die Erkenntnisse der damaligen Textkritik in eine für Studium, Schule und kirchliche Praxis taugliche Handausgabe des griechischen Neuen Testaments einfließen zu lassen. Er legte seiner Ausgabe drei damals maßgebliche wissenschaftliche Editionen des griechischen Neuen Testaments zugrunde, nämlich die von Tischendorf, Westcott/Hort und Weymouth. (Seit 1901 ersetzte er die letztere durch die Ausgabe von Bernhard Weiß 1894/1900.) Nestle verglich deren Textentscheidungen miteinander und wählte für seinen eigenen Text an den Stellen, wo sich Differenzen zwischen den zugrunde gelegten Referenzausgaben ergaben, diejenige Variante, die von zwei Ausgaben bevorzugt wurde, und setzte die abweichende Lesart der dritten Ausgabe in den Apparat.
Der textkritische Apparat in allen von Eberhard Nestle verantworteten Auflagen der Handausgabe war nur rudimentär. Der erste Apparat bot lediglich die Editionen als Zeugen und wurde in einem zweiten Apparat zunächst allein durch die Lesarten des Codex Bezae, später auch durch die Bezeugung durch wichtige andere Handschriften ergänzt. Erst sein Sohn Erwin Nestle fügte in der 13. Auflage von 1927 einen einheitlichen kritischen Apparat bei, der die wichtigsten Lesarten und ihre Bezeugung in Handschriften, alten Übersetzungen und Kirchenväterzitaten enthielt und so die Ausgabe zu einer wirklichen wissenschaftlichen Handausgabe des griechischen Neuen Testaments machte. Aber auch diese Notate waren nicht direkt aus den Primärquellen, sondern allein aus den Ausgaben, allen voran aus derjenigen von Sodens, geschöpft.
Dies änderte sich seit den Fünfzigerjahren, nachdem Kurt Aland in die Arbeit am Nestle eingetreten war und begann, die Apparateinträge anhand der griechischen Handschriften und der Kirchenvätereditionen zu verifizieren und wo nötig zu korrigieren. Diese Phase gipfelte 1963 in der 25. Auflage des Novum Testamentum Graece, deren spätere Drucke bereits den Markennamen „Nestle-Aland‟ auf dem Einband trugen.
Einen grundlegenden Neuansatz markierte dann 1979 die 26. Auflage: War bisher in der Geschichte der Ausgabe das Prinzip der Textkonstitution die Übereinstimmung der Mehrheit der herangezogenen kritischen Editionen gewesen, das nur in seltenen Einzelfällen durchbrochen worden war, so wurde jetzt ein auf der Basis des inzwischen gesammelten und ausgewerteten Materials neu konstituierter Text vorgelegt, der u.a. durch die Einbeziehung der frühen Papyri und anderer Handschriftenfunde den Stand der Textkritik des 20. Jahrhunderts repräsentierte. Dieser Text war identisch mit dem der schon 1975 veröffentlichten 3. Auflage des UBS Greek New Testament (GNT), weil beide Ausgaben im Laufe der parallelen Arbeiten an ihnen immer mehr zusammengewachsen waren.
Schon im Jahre 1955 war Kurt Aland zusammen mit Matthew Black, Bruce M. Metzger, Alan Wikgren, Arthur Vööbus und später Carlo Martini (seit 1982 auch Barbara Aland und Johannes Karavidopoulos) in das Herausgebergremium des Greek New Testament berufen worden, dessen Aufgabe es war, eine zuverlässige Handausgabe des griechischen Neuen Testaments zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen von Bibelübersetzern Rechnung tragen sollte.
Die erste Auflage des Greek New Testament erschien 1966 mit einem an die Ausgabe von Westcott und Hort angelehnten und von der 25. Auflage des Nestle-Aland abweichenden Text, was auch für die zweite Auflage gilt. In die Arbeit an der dritten Auflage, für die Kurt Aland, Matthew Black, Carlo Martini, Bruce Metzger und Alan Wikgren verantwortlich zeichneten, konnte Kurt Aland seine Textvorschläge, die er im Zusammenhang mit der Erarbeitung der 26. Auflage des Nestle-Aland gewonnen hatte, einbringen, sodass die Textkonstitution beider Editionen im Laufe der Zeit zusammenwuchs und für beide Handausgaben ein identischer Text erstellt werden konnte. Beide textidentischen Ausgaben unterscheiden sich aber weiterhin in ihrer äußeren Gestalt und im Aufbau ihrer jeweiligen Apparate, da sie verschiedenen Zielsetzungen verpflichtet sind: Das Greek New Testament richtet sich primär an Übersetzer und will ihnen einen zuverlässigen griechischen Ausgangstext mit einem textkritischen Apparat zu den Stellen zur Verfügung stellen, an denen die überlieferten Varianten für die Übersetzung relevant sind. An diesen ausgewählten Stellen wird dann die Bezeugung in möglichst vollständiger Breite geboten. Die Aufgabe des Novum Testamentum Graece, das primär für die Wissenschaft, den akademischen Unterricht und die pfarramtliche Praxis gedacht ist, ist es dagegen, die in der Ausgabe vorliegende Rekonstruktion des griechischen Ausgangstextes kritisch nachvollziehbar und überprüfbar zu machen.
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