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Laura Lippman: Die Frau im grünen Regenmantel

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Laura Lippman Die Frau im grünen Regenmantel

Die Frau im grünen Regenmantel: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit ihren 35 Jahren gilt Privatdetektivin Tess Monaghan als Risikoschwangere. Wenn sie nicht ein Kind «in der Größe einer Bratwurst» zur Welt bringen wolle, wie ihre beste Freundin Whitney es wenig sensibel formuliert, solle sie besser den Anweisungen der Ärzte folgen und die verbleibenden zwölf Wochen vor der Geburt Bettruhe halten. Natürlich könnte sie jetzt all die verpassten Bücher und Filme nachholen, lieber beobachtet sie aber aus dem Fenster die Spaziergänger im Park gegenüber. Eine junge Frau in einem grünen Regenmantel und mit einem Windhund fällt ihr ins Auge. Als der Hund eines Tages allein herumläuft, vermutet Tess ein Verbrechen und fängt an zu ermitteln: vom Bett aus, mit der besten Freundin als Assistentin und mit Crow, dem Vater des Babys, der jetzt nicht nur Essen holen, sondern auch Informationen beschaffen muss. Was zu Konflikten führt, denn der sonst so moderne Crow findet, dass Tess über ihre berufliche Zukunft nachdenken sollte. Oder will sie später Kinderwagen schiebend Verdächtige beschatten? Der Haussegen hängt schief, und es kommt noch viel schlimmer …

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Oder einfach beides zugleich.

Crow sagte: »Ich dachte, wir fangen drei Straßen nördlich von hier an, arbeiten uns die Woodlawn rauf, die Hawthorne runter, die Keswick wieder rauf, klingeln bei jedem zweiten Haus und grenzen es immer weiter ein.«

»Warum nur bei jedem zweiten?«

»Weil jeder in einer Straße weiß, ob jemand in der Nachbarschaft ein Windspiel hat. So können wir mehr Häuser abhaken.«

»Noch mehr könnten wir abhaken, wenn wir uns aufteilen.«

»Das habe ich mir auch schon überlegt«, sagte Crow. »Andererseits haben wir uns noch nie richtig miteinander unterhalten, Whitney. Nur wir beide. Sonst ist immer jemand dabei.«

»Stimmt.« Und so soll es auch bleiben , hätte Whitney am liebsten gesagt. Sie mochte Crow, akzeptierte ihn als Tess’ Partner. Sie fühlte sich in Gesellschaft der beiden immer wohl. Aber Crow war nicht ihr Freund, er war der – ja was? – ihrer Freundin. Freund? Kindsvater? Wenn die beiden nur heiraten würden, dann wäre zumindest die Nomenklatur geklärt.

»Es gibt da nämlich etwas, worüber ich gern mit dir reden würde.«

Whitney hielt es für den größten Vorteil des Singlelebens, dass man diese gefürchteten Worte nie zu hören bekam. »Fangen wir am besten hier an«, sagte sie. »In diesem Block der Hawthorne.«

Sie klapperten einige der schöneren Blocks von Roland Park ab, einer wirklich hübschen Gegend. Daran sollten sich auch die anderen Vororte orientieren, fand Whitney. Die Häuser waren groß, aber nicht übertrieben, und viele hatten etwas Lässiges, Unprätentiöses an sich, als wären sie im Lauf der Jahre einfach größer geworden, um größer gewordene Familien zu beherbergen. Die meisten waren mit Holzschindeln verkleidet, was die Instandhaltung mit Sicherheit erschwerte, aber zugleich fügten sie sich so in die Umgebung ein, statt gegen sie anzukämpfen. Ein Sonntagnachmittagsspaziergang durch Roland Park, bei dem man kurze Blicke in Dielen erhaschte, wo Stiefel und Schuhe an gewienerten Eichentreppen aufgereiht waren, konnte fast den Wunsch nach einer Familie in einem wecken. Fast.

Aber niemand wusste etwas von einem Windspiel und seiner grün bemantelten Besitzerin. Es war fast fünf Uhr, und es begann bereits zu dämmern, als sie sich Richtung Süden wandten.

»Ich glaube«, sagte Crow, »wir wandeln Tess’ Plan ab und gehen bis zum Geschäftsviertel. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass jemand Vermisstmeldungen für einen entlaufenen Hund aufhängt.«

Whitney hatte bisher nicht mitbekommen, dass Crow eine Anweisung von Tess missachtete. Prompt fand sie ihn sympathischer. »Dann mal los.«

Die Häuser hier waren deutlich kleiner und hatten ursprünglich die Arbeiter beherbergt, die die großen Häuser von Roland Park gebaut hatten. In einem bescheidenen Doppelhaus in der Schenley Road öffnete eine gestresst wirkende Frau die Tür einen Spaltbreit, gerade so weit, dass Whitney einen Blick auf das Chaos dahinter werfen konnte: Drei Kinder, von denen keines vollständig angezogen war, tollten in einem kleinen Wohnzimmer herum.

»Nach einem Windspiel suchen Sie?«, sagte die Frau. »So ein kleiner Windhund? Warten Sie kurz.«

Wenig später kam sie mit einem Hund zurück, auf den Tess’ Beschreibung zutraf – silbergrau, mit grünem Mantel und grüner Leine. Der Mantel war eindeutig maßgeschneidert. Haute Couture für Hunde, ziemlich dekadent. Whitneys Familie war zwar reich, ließ sich das aber nicht anmerken.

»Ich habe ihn gestern erwischt, als er in unserem Müll gewühlt hat. Ich wollte schon ein paar Zettel aufhängen. Aber Sie können ihn gern haben und selbst rausfinden, wem er gehört.«

»Wir sind nicht …«, begann Crow.

»Nehmen Sie ihn ruhig«, sagte die Frau und drückte ihm den Hund in die Arme, worauf dieser sich sofort heftig zu winden begann und um sich schnappte. »Meine Kinder würden ihn gern behalten, aber ich weiß, dass das nicht geht, auch wenn er keine Hundemarke an seiner schicken Leine hat oder sonst irgendwas an seinem kleinen Umhang. Nehmen Sie ihn ruhig. Wiedersehen!«

»Nein, Mami!«, kreischte ein kleines Mädchen. »Lass uns Scooby behalten!« Weitere Kinderstimmen fielen ein, und das Ganze artete rasch zu einem Mordsspektakel aus, bei dem drei lauthals schreiende Kinder im Wohnzimmer herumtobten.

»Bitte«, zischte die Frau, »nehmen Sie den Hund.«

Whitney meinte, die Frau habe noch murmelnd hinzugefügt: »Und machen Sie sich schon mal auf was gefasst.« Die Arme war eindeutig überfordert. Aber nur wegen ihrer Kinder, oder?

»Auftrag erfüllt«, sagte Whitney. »Worüber wolltest du gleich noch mal mit mir reden?«

»Vielleicht später«, sagte Crow mit einem Blick zurück auf das Haus. Die jämmerlichen Schreie der Kinder waren immer noch deutlich zu hören. »Lass uns erst mal Tess’ unersättliche Neugier stillen.«

»Sie war immer schon ein bisschen wie der unersättliche Elefant in diesem Märchen von Kipling«, gab Whitney zu. »Und jetzt wird sie ihm auch äußerlich immer ähnlicher.«

»Ist doch völlig klar, warum der Hund ausgesetzt wurde«, sagte Crow einen Tag später, als er die nächste Sauerei entfernte, die das Windspiel gemacht hatte. Esskay und Miata sahen ihm angewidert zu.

»Dass er ausgesetzt wurde, ist nur eine Theorie von vielen«, sagte Tess. »Nicht mal die Möglichkeit, dass der Hund sein Frauchen umgebracht und die Leiche im Park verscharrt hat, sollten wir von vornherein ausschließen.«

In den vierundzwanzig Stunden, seit sie das Windspiel bei sich aufgenommen hatten, hatte es sich sechsmal im Haus erleichtert, Esskay und Miata Futter zu stehlen versucht, an Tess’ Uggs herumgenagt und die Taschenbuchausgabe von Alibi für einen König fast aufgefressen. Außerdem hatte es Crow angeknurrt und zu beißen versucht, als er ihm den Ugg wegnahm. Sie hatten sich von Nachbarn eine Hundebox geborgt, aber zunächst war es nicht ganz einfach, den Hund hineinzubekommen, und einmal drinnen, hatte er die Box in kürzester Zeit komplett vollgesaut und damit alles, was Tess über Hunde zu wissen glaubte, infrage gestellt.

»Eine Tierschutzorganisation«, schlug Crow vor, »kann uns vielleicht ein paar Züchter in der Nähe nennen, vielleicht hat ja einer von denen kürzlich ein Windspiel in unserem Viertel verkauft.« Er hatte längst aufgegeben, den Hund in die Box zu locken, sondern wendete inzwischen rohe Gewalt an, was er mit mehreren Bissen in Gesicht und Arme quittiert bekam. »Einen Versuch wäre es jedenfalls wert.«

»Exorzismus wäre auch eine Möglichkeit«, sagte Tess.

Noch während sie das sagte, hatten ihre flinken Daumen auf dem iPhone eine lokale Selbsthilfegruppe für Besitzer Italienischer Windspiele gefunden und die Telefonnummer gewählt. Die Frau, die sich meldete, gab ihr eine Liste von Züchtern an der Ostküste, warnte sie aber zugleich, dass sich dieses Problemkind nach dem Erzeugnis skrupelloser Geschäftemacher anhörte, die nicht auf ihrem Verteiler waren. Nach vier Telefonaten – und vier ausführlichen Vorträgen über die speziellen Bedürfnisse Italienischer Windspiele, die völlig anders seien als ihre größeren Verwandten, die Windhunde – stieß Tess jedoch auf einen Züchter in Upstate New York, der einige Wochen zuvor einen Hund nach Baltimore verkauft hatte.

»Ein reizender Hund«, beteuerte er. »Völlig normal.« Er gab Tess Adresse und Telefonnummer eines Mannes in der Blythewood Road, die im Osten des Parks und somit außerhalb von Tess’ Raster lag. Es war eine schöne Straße, eine der schönsten von ganz North Baltimore, in der Hunde in Designermänteln keine Seltenheit waren. Sie war begeistert, alles schien zu passen. Vielleicht konnte sie ihrer Arbeit doch vom Sofa aus nachgehen.

»Könnte ich bitte mit Don Epstein sprechen?«, fragte Tess.

»Tun Sie bereits.«

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