Selbst- und Welterleben in der Schizophrenie

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Die Veränderungen des Selbst- und Welterlebens bei Menschen mit Schizophrenie sind in den letzten Jahren in den Fokus der Erforschung und Behandlung der Erkrankung gerückt. Das Buch enthält die erste deutsche Übersetzung der beiden ausführlichen phänomenologischen Interviews EASE und EAWE zur Erfassung dieser oft nur schwer beschreibbaren Erfahrungen. Einführende Texte, Interview-Leitfäden und Auswertungshinweise ergänzen das Werk, das in der Schizophrenie-Früherkennung ebenso wie in der Versorgung von Erkrankten aus dem Schizophrenie-Spektrum Einsatz findet.

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Die Herausgeberinnen Prof Dr Dr Thomas Fuchs Psychiater und Philosoph - фото 1

Die Herausgeber/innen

Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs, Psychiater und Philosoph, Karl-Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie, Universität Heidelberg.

Dr. Sanneke de Haan, Philosophin an der Universität Tilburg/NL.

Dr. Max Ludwig, Psychiater und Psychotherapeut am Zentrum für Seelische Gesundheit, Gesundheitszentrum Odenwaldkreis, Erbach.

Lily Martin, Psychologin und Doktorandin an der Psychiatrischen Klinik sowie am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.

Thomas Fuchs Sanneke de Haan Max Ludwig Lily Martin (Hrsg.)

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Pharmakologische Daten, d. h. u. a. Angaben von Medikamenten, ihren Dosierungen und Applikationen, verändern sich fortlaufend durch klinische Erfahrung, pharmakologische Forschung und Änderung von Produktionsverfahren. Verlag und Autoren haben große Sorgfalt darauf gelegt, dass alle in diesem Buch gemachten Angaben dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Da jedoch die Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss ist, da menschliche Irrtümer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, können Verlag und Autoren hierfür jedoch keine Gewähr und Haftung übernehmen. Jeder Benutzer ist daher dringend angehalten, die gemachten Angaben, insbesondere in Hinsicht auf Arzneimittelnamen, enthaltene Wirkstoffe, spezifische Anwendungsbereiche und Dosierungen anhand des Medikamentenbeipackzettels und der entsprechenden Fachinformationen zu überprüfen und in eigener Verantwortung im Bereich der Patientenversorgung zu handeln. Aufgrund der Auswahl häufig angewendeter Arzneimittel besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen und sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind.

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Englische Originalausgaben:

Parnas J, Møller P, Kircher T, Thalbitzer J, Jansson L, Handest P, Zahavi D (2005) EASE: Examination of Anomalous Self-Experience. Psychopathology 38: 236–258.

Sass L, Pienkos E, Skodlar B, Stanghellini G, Fuchs T, Parnas J, Jones N (2017) EAWE: Examination of Anomalous World Experience. Psychopathology 50: 10–54.

Alle Rechte vorbehalten:

©2005/2017 S. Karger AG

Für die deutschsprachige Ausgabe:

1. Auflage 2022

© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart

Print:

ISBN 978-3-17-038408-8

E-Book-Formate:

pdf: ISBN 978-3-17-038409-5

epub: ISBN 978-3-17-038410-1

Herausgeber- und Autorenverzeichnis

Herausgeber/innen:

Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs

Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg

Dr. Sanneke de Haan

Tilburg School of Humanities and Digital Sciences, Department of Culture Studies,

Universität Tilburg, Niederlande

Dr. Max Ludwig

Zentrum für Seelische Gesundheit, Gesundheitszentrum Odenwaldkreis, Erbach

Lily Martin

Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg

Fakultät für Verhaltens- und empirische Kulturwissenschaften, Universität Heidelberg

Autoren/innen:

Dr. Peter Handest

Department of Psychiatry, Hvidovre Hospital, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark

Prof. Dr. Lennart Jansson

Department of Psychiatry, Hvidovre Hospital, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark

Dr. Nev Jones

Felton Institute, SanFrancisco, CA, USA

Prof. Dr. Tilo Kircher

Klinik für Psychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatik, Universitätsklinik RWTH

Aachen, Aachen

Dr. Paul Møller

Unit for Mental Health Research and Development, Division of Psychiatry, Buskerud

Hospital, Lier, Norway

Prof. Dr. Josef Parnas

Department of Psychiatry, Hvidovre Hospital, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark

Danish National Research Foundation,Center for Subjectivity Research, University

of Copenhagen, Copenhagen, Denmark

Prof. Dr. Elizabeth Pienkos

University of Hartford, West Hartford, CT, USA

Prof. Dr. Louis Sass

Rutgers University, Piscataway, NJ, USA

Prof. Dr. Borut Skodlar

University of Ljubljana, Ljubljana, Slovenia

Prof. Dr. Giovanni Stanghellini

G. d’Annunzio University, Chieti, Italy

Diego Portales University, Santiago, Chile

Dr. Jørgen Thalbitzer

Department of Psychiatry, Hvidovre Hospital, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark

Prof. Dr. Dan Zahavi

Danish National Research Foundation, Center for Subjectivity Research, University

of Copenhagen, Copenhagen, Denmark

Übersetzer:

Dr. Tim Schnitzler

Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg

Daniel Vespermann

Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg

Vorwort

Die phänomenologische Erforschung der Schizophrenie hat in den letzten zwei Jahrzehnten große Fortschritte gemacht. Zahlreiche neuere theoretische und empirische Arbeiten haben basale Störungen des Selbsterlebens als ein charakteristisches Merkmal oder sogar als den Kern der Erkrankung identifiziert. Sie liefern gute Evidenz dafür, dass die genaue Beschreibung dieser Selbststörungen auch zur Früherkennung und -behandlung der Erkrankung genutzt werden kann, d. h. in Phasen, in denen die charakteristischen produktiven Symptome wie Wahn oder Halluzinationen noch nicht hervorgetreten sind. Von Betroffenen werden Selbststörungen zunächst als subtiles Gefühl der Entfremdung, der inneren Leere oder als Verlust der eigenen Natürlichkeit erlebt. In akut-psychotischen Zuständen können sie sich bis zu einer existenziell bedrohlichen »Ich-Auflösung« steigern. Phänomenologisch orientierte Psychopathologen verorten den Ursprung der schizophrenen Selbststörungen in einer mangelnden Verkörperung des Selbsterlebens (disembodiment). Dementsprechend lassen sich bei Menschen mit Schizophrenie meist Störungen des Körper- und Bewegungserlebens erheben, die mit Interaktionsschwierigkeiten sowie einem hohen Leidensdruck einhergehen. Dieses alternative Verständnis der basalen schizophrenen Symptomatik ist nicht nur für die Früherkennung wertvoll; es eignet sich besonders dazu, körperorientierten Therapieverfahren, die z. B. bei bislang therapieresistenten Negativsymptomen Wirkung zeigen, eine konzeptuelle Basis zu geben.

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