Christoph Bachmann - Mehr Natur, weniger Chemie

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«So pflanzlich wie möglich, so synthetisch wie nötig – ein Satz, der weitaus mehr bedeutet, als man im ersten Moment vermuten würde.»
Dieses Buch basiert auf 32 Jahren Berufserfahrung und wurde geschrieben sowohl für Laien, die sich für pflanzliche Behandlungen interessieren, als auch für Medizinalpersonen, die nach Anregungen für die Auswahl pflanzlicher Präparate bei der Behandlung ihrer Patienten suchen.
Christoph Bachmann, Doktor der Pharmazie, schlägt hier eine Brücke zwischen natürlichen und synthetischen Arzneimitteln und zeigt auf einleuchtende Weise, dass und wie man viele Beschwerden mit pflanzlichen Arzneimitteln oder Anwendungen erfolgreich behandeln kann.

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DR. PHARM. CHRISTOPH BACHMANN

Es liegt in der Natur der Sache, dass im vorliegenden Werk verschiedene Arzneimittelhersteller bzw. Arzneimittel namentlich genannt werden. Es ist dem Autor ein Anliegen, hervorzuheben, dass diese Nennungen rein zu Informationszwecken erfolgen und zwischen dem Autor und den Herstellern keinerlei Abreden bestehen, welche dem Autor für entsprechende Nennungen wirtschaftliche oder nichtwirtschaftliche Vorteile in Aussicht stellen würden.

Copyright ©2021 Cameo Verlag GmbH, Bern

Alle Rechte vorbehalten.

Der Cameo Verlag wird vom Bundesamt für Kultur

für die Jahre 2021–2024 unterstützt.

Lektorat: Susanne Schulten, Duisburg

Umschlaggestaltung, Layout und Satz: Cameo Verlag GmbH, Bern

ISBN: 978-3-906287-91-1

eBook: CPI books GmbH, Leck

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Vorbemerkungen

1. Ohne Pflanzen keine Menschen

2. Homo sapiens und pflanzliche Arzneimittel

3. Klinische Studien und Erfahrung

4. Unterschiede zwischen pflanzlichen und synthetischen Arzneimitteln

5. Pflanzliche Arzneiformen

6. Verschiedene Phytotherapie-Systeme

Pflanzliche Anwendungen

7. Nervensystem

7.1 Unruhe, Nervosität, Schlaf

7.1.1 Baldrian

7.1.2 Melisse

7.1.3 Passionsblume

7.1.4 Hopfen

7.1.5 Hafer

7.2 Angst, Stress, Depressionen

7.2.1 Lavendel

7.2.2 Rosenwurz

7.2.3 Ginseng

7.2.4 Johanniskraut

7.3 Kognitive Störungen

7.3.1 Ginkgo

7.4 Schmerzen

7.4.1 Allgemeine Schmerzen

7.4.2 Kopfschmerzen und Migräne

7.4.2.1 Pestwurz

7.4.2.2 Ätherische Öle

Literatur

8. Atemwege

8.1 Sonnenhut

8.2 Weitere immunmodulierende Pflanzen

8.2.1 Taigawurzel

8.2.2 Propolis

8.3 Husten

8.3.1 Antitussiva

8.3.1.1 Eibisch

8.3.1.2 Malve

8.3.1.3 Spitzwegerich

8.3.1.4 Isländisches Moos

8.3.1.5 Sonnentau

8.3.1.6 Thymian

8.3.2 Expektoranzien

8.3.2.1 Efeu

8.3.2.2 Fichte/Tanne

8.3.2.3 Bartflechte

8.3.2.4 Holunder

8.2.2.5 Primel

8.3.2.6 Umckaloabo

8.4 Nebenhöhlenentzündungen

8.4.1 Inhalationen

8.4.2 Pflanzliche Präparate gegen Sinusitis

8.5 Schnupfen

Literatur

9. Verdauungsapparat

9.1 Übelkeit, Erbrechen

9.1.1 Ingwer

9.1.2 Weitere pflanzliche Anwendungen

9.2 Magenbrennen

9.3 Blähungen

9.4 Dyspepsien

9.4.1 Kamille

9.4.2 Enzian

9.4.3 Tausendgüldenkraut

9.4.4 Wermut

9.4.5 Schafgarbe

9.4.6 Kalmus

9.4.7 Artischocke

9.4.8 Löwenzahn

9.4.9 Mariendistel

9.4.10 Kombinationspräparate

9.4.11 Zusammenfassung Dyspepsien

9.5 Durchfall, Verstopfung

9.5.1 Durchfall

9.5.2 Verstopfung

9.5.2.1 Anthrachinonhaltige Präparate

9.5.2.2 Weitere pflanzliche Präparate

Literatur

10. Herz-Kreislauf-System

10.1 Herzschwäche

10.1.1 Weißdorn

10.2 Hoher Blutdruck

10.3 Tiefer Blutdruck

10.4 Arterielle Durchblutungsstörungen

10.5 Venenbeschwerden

10.5.1 Rosskastanie

10.5.2 Mäusedorn

10.5.3 Weinrebe

10.6 Hämorrhoiden

Literatur

11. Weibliche Geschlechtsorgane

11.1 Prämenstruelles Syndrom

11.1.1 Mönchspfeffer

11.2 Menopausale Beschwerden

11.2.1 Trauben-Silberkerze

11.2.2 Mönchspfeffer

11.2.3 Rotklee und Soja

11.2.4 Salbei

11.2.5 Sibirischer Rhabarber bzw. Rhapontikrhabarber

11.2.6 Nachtkerze

Literatur

12. Harnwege

12.1 Prostata-Vergrößerung

12.1.1 Weidenröschen

12.1.2 Kürbis

12.1.3 Afrikanischer Pflaumenbaum

12.1.4 Roggenpollen

12.1.5 Brennnessel

12.1.6 Sägepalme

12.2 Blasenbeschwerden

12.2.1 Arzneipflanzen gegen Blasenbeschwerden

12.2.2 Kombinationspräparate

Literatur

13. Bewegungsapparat

13.1 Arnika

13.1.1 Monopräparate

13.1.2 Kombinationspräparate

13.2 Spilanthes

13.3 Wallwurz

13.3.1 Monopräparate

13.3.2 Kombinationspräparate

13.4 Teufelskralle

13.4.1 Präparate

13.5 Weihrauch

13.6 Wärmende Anwendungen

Literatur

14. Haut

14.1 Hautverletzungen, Hautinfektionen

14.1.1 Kamille

14.1.2 Malve

14.1.3 Ringelblume

14.1.4 Zaubernuss

14.2 Ekzeme

14.2.1 Zaubernuss

14.2.2 Ballonrebe

14.2.3 Mahonie

14.2.4 Nachtkerze

14.2.5 Stiefmütterchen

14.3 Fieberblasen

Literatur

15. Nachlese

15.1 Augen

15.1.1 Augentrost

15.1.2 Zaubernuss

15.2 Hals und Rachen bei Erkältungen

15.2.1 Fertigpräparate

15.3 Heuschnupfen

15.3.1 Pestwurz

16. Schlussfolgerungen

Mein Dank

Index

Anmerkungen

Vorwort

Die Anfrage des Verlags, ob ich ein Buch zum Thema «Mehr Natur, weniger Chemie» schreiben könne, erreichte mich genau im richtigen Moment, denn ich war gerade dabei, mich nach 32 Jahren Tätigkeit als Apotheker zurückzuziehen und meine Apotheke zu schließen. Diese Frage erschien mir daher wie eine Aufforderung, mein pharmazeutisches Vermächtnis zu verfassen. Immer wieder habe ich in den letzten 32 Jahren versucht, zwischen Natur und Wissenschaften zu vermitteln und die leider oft allzu tiefe Kluft zwischen natürlichen und synthetischen Arzneimitteln zu überbrücken; immer wieder habe ich in unzähligen Beratungsgesprächen gesagt: «So pflanzlich wie möglich, so synthetisch wie nötig.» Es ist wahrscheinlich kaum ein Tag vergangen, ohne dass Ratsuchende diesen Satz in meiner Apotheke zu hören bekamen. Und er bedeutet weitaus mehr, als man im ersten Moment vermuten würde.

Wenn man Pharmazie oder Medizin studiert, dann erfährt man sehr viel über die Wirkungsweise und die Anwendungsmöglichkeiten synthetischer Wirkstoffe. Dieses Wissen begann sich vor etwa 150 Jahren zu entwickeln, als vor allem Apotheker und Chemiker begannen – zumeist von Naturstoffen ausgehend –, synthetische Wirkstoffe herzustellen. Dieses Wissen wächst seither immer weiter und wird durch wissenschaftliche Studien vertieft. Zudem erbringt die moderne Medizin erstaunliche Leistungen und hat auf allen Gebieten bewundernswerte Fortschritte gemacht; speziell zu erwähnen ist hier die Onkologie, die Lehre von den Tumoren. Obwohl Tumore und ihre Entstehung uns in vielen Fällen noch immer Rätsel aufgeben, können heute viele Krebserkrankungen im Gegensatz zu früher geheilt werden, und die sogenannte Fünfjahresüberlebensrate – also der Prozentsatz der Patienten, die fünf Jahre nach Ausbruch einer Tumorerkrankung noch leben – steigt ständig.

Aber was ist mit dem Erfahrungswissen früherer Generationen? Leider vernachlässigen heute die Universitäten bei der Ausbildung von Medizinalpersonen, vor allem von Ärzten und Ärztinnen, diesen wichtigen Aspekt; die Studenten lernen kaum etwas darüber. Und trotz einer in den letzten Jahren durchaus merkbaren, wenn auch noch sehr zaghaften Trendwende vertritt immer noch die Mehrheit der Ärzte- und Apothekerschaft die Ansicht, pflanzliche Arzneimittel seien kaum wirksam, und «richtige» Arzneimittel gäbe es erst seit der Entstehung der pharmazeutischen Industrie und universitären Forschung. Und so besteht die Gefahr, dass bei den Fachleuten die Fähigkeit verloren geht, in ihrer Arbeit volksmedizinische Überlieferung und wissenschaftliche Erkenntnisse zu vereinen.

Mit dem vorliegenden Buch möchte ich dieser Meinung entgegenwirken und zeigen, dass man viele Beschwerden mit pflanzlichen Arzneimitteln oder pflanzlichen Anwendungen erfolgreich behandeln kann. Untermauern werde ich meine Ausführungen immer wieder mit wissenschaftlichen Studien, in denen die Wirksamkeit einer ganzen Reihe von pflanzlichen Präparaten nachgewiesen wurde.

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