Hans-Ulrich Weidemann - Einleitung in das Neue Testament

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In Verbindung mit Hans-Ulrich Weidemann wurde das aus der renommierten Reihe «Die Neue Echter Bibel» hervorgegangene Werk inhaltlich aktualisiert und in eine einbändige Studienausgabe zusammengeführt.
Wissenschaftlich fundiert, klar und übersichtlich im Aufbau und gut verständlich ist es für Studierende der Theologie eine wichtige Basisliteratur und darüber hinaus allen am Neuen Testament Interessierten eine wertvolle Hilfe für dessen Verständnis.
Mit dieser Neuauflage haben die Autoren den Band inhaltlich auf den aktuellen Stand gebracht und zugleich die Lesbarkeit des Buches weiter verbessert. So wurden neuere Erkenntnisse in den Text eingearbeitet, die Literaturangaben gestrafft und um die seither erschienene Literatur ergänzt. Außerdem wurden die Gliederungen der neutestamentlichen Schriften inhaltlich und optisch überarbeitet.

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3. Monographien und Aufsätze

(die Literatur zu diesem Thema ist in den letzten Jahren so angewachsen, dass hier nur einige wenige Titel genannt werden können)

ROBINSON, J. R. / HOFFMANN, P. / KLOPPENBORG, J. S. (Gen. Eds.), Documenta Q. Reconstructions of Q Through Two Centuries of Gospel Research Excerped, Sorted and Evaluated – verschiedene Bände, Leuven ab 1996.

BECKER, E.-M. (Hg.), Mark and Matthew I. Comparitive Readings. Understanding the Earliest Gospels in their first-century Settings (WUNT 271) Tübingen 2011; BERGEMANN, T, Q auf dem Prüfstand. Die Zuordnung des Mt / Lk-Stoffes zu Q am Beispiel der Bergpredigt (FRLANT 158) Göttingen 1993; BIGGS, H., The Q Debate Since 1955, in: Themelios 6 (1981) 18–28; CATCHPOLE, D. R., The Quest for Q, Edinburgh 1993; DEVISCH, M., La relation entre l’évangile selon Marc et le document Q, in: Sabbe, M. (Hg.), L’évangile selon Marc. Tradition et redaction (BEThL 34) Leuven 1974, 59–91; FLEDDERMANN, H. T., Mark and Q. A Study of the Overlap Texts, with an Assessment by F. Neirynck (BEThL 122) Leuven 1995; GOODACRE, M., The Case Against Q, Harrisburg 2002; DERS. / PERRIN, N. (Hg.), Questioning Q, London 2004; HEIL, C., Lukas und Q (BZNW 111) Berlin / New York 2003; HOFFMANN, P, Art. Logienquelle, in: LThK 36, 1019–1021; ders., Studien zur Theologie der Logienquelle (NTA 8) Münster 1982; HORN, F. W., Christentum und Judentum in der Logienquelle, in: EvTh 51 (1991) 344–364; JACOBSON, A. D., The First Gospel. An Introduction to Q, Sonoma 1992; KLOPPENBORG, J. S. (Hg.), The Shape of Q. Signal Essays on the Sayings Gospel, Minneapolis 1994; ders., The Formation of Q. Trajectories in Ancient Wisdom Collections (Studies in Antiquity and Christianity) Philadelphia 1987; ders., The Sayings Gospel Q: Recent Opinions on the People Behind the Document, in: CR. BS 1 (1993) 9–34; ders., Nomos and Ethos in Q, in: Goehring, J. E. / Sanders, J. T. / Hedrick, Ch. W. mit Betz, H. D. (Hg.), Gospel Origins and Christian Beginnings. In Honor of J. W. Robinson, Sonoma 1990, 35–48; ders., Synoptic Problems. Collected Essays (WUNT 329) Tübingen 2014; KOSCH, D., Die eschatologische Tora des Menschensohnes. Untersuchungen zur Rezeption der Stellung Jesu zur Tora in Q (NTOA 12) Freiburg / Schw. u. a. 1989; LINDEMANN, A., Neuere Literatur zur Logienquelle Q, in: ThR 80 (2015) 377–424; LÜHRMANN, D., Die Redaktion der Logienquelle (WMANT 33) Neukirchen 1969; MACK, B. L., The Lost Gospel. The Book of Q and Christian Origins, San Francisco 1993; MORGENTHALER, R., Statistische Synopse, Zürich 1971; MYLLYKOSKI, M., The Social History of Q and the Jewish War, in: Uro (s. u.) 143–199; PIPER, R. A. (Hg.), The Gospel behind the Gospels. Current Studies on Q (SuppNT LXXV) Leiden 1995; ROLLENS, S. E., Framing Social Criticism in the Jesus Movement. The Ideological Project in the Sayings Gospel Q (WUNT II/374) Tübingen 2014; SATO, M., Q und Prophetie. Studien zur Gattungs- und Traditionsgeschichte der Quelle Q (WUNT II 29) Tübingen 1988; SCHÜLING, J., Studien zum Verhältnis von Logienquelle und Markusevangelium (fzb 65) Würzburg 1991; SCHÜRMANN, H., Traditionsgeschichtliche Untersuchungen zu den synoptischen Evangelien, Düsseldorf 1968; THEISSEN, G., Lokalkolorit und Zeitgeschichte in den Evangelien. Ein Beitrag zur Geschichte der synoptischen Tradition, Freiburg, Schw. / Göttingen 21992; TIWALD, Die Logienquelle, Stuttgart 2016; ders. (Hg.), Kein Jota wird vergehen. Das Gesetzesverständnis der Logienquelle vor dem Hintergrund frühjüdischer Theologie (BWANT 200) Stuttgart 2012; ders. (Hg.), Q in Context I. Die Scheidung zwischen Gerechten und Ungerechten in Frühjudentum und Logienquelle (BBB 172) Göttingen 2015; TÖDT, H. E., Der Menschensohn in der synoptischen Überlieferung, Gütersloh 1959; TUCKETT, C. M., Q and the History of Early Christianity. Studies on Q, Edinburgh 1996; ders., From the Sayings to the Gospels (WUNT 328) Tübingen 2014; URO, R. (Hg.), Symbols and Strata. Essays on the Sayings Gospel Q (SESJ 65) Helsinki u. a. 1996; ZELLER, D., Eine weisheitliche Grundschrift in der Logienquelle?, in: Segbroeck, F. v. / Tuckett, C. M. / Belle, G. v. / Verheyden, J. (Hg.), The Four Gospels (Fs F. Neirynck) (BEThL 100) Leuven 1992, 389–401; ZELLER, D., Redaktionsprozesse und wechselnder „Sitz im Leben“ beim Q-Material, in: Delobel, J. (Hg.), Logia. Les Paroles de Jesus – The Sayings of Jesus. Memorial Joseph Coppens (BEThL 59) Leuven 1982, 395–409.

§ 5 Das Evangelium nach Markus

Die Schwierigkeiten, vor die das älteste Evangelium die Forschung stellt, sind in der letzten Zeit besonders deutlich hervorgetreten. Zu Recht ist betont worden, dass kein Evangelium, auch nicht das Johannesevangelium, so viele Streitfragen hervorgerufen hat, wie das des Markus und dass die Auffassungen in der Literatur hier nicht aufeinander zulaufen, sondern immer stärker divergieren.

1. Gliederung des Evangeliums

Markus hat die Gliederungssignale offensichtlich nicht so gesetzt, dass sie uns Heutigen noch klar erkennbar wären.

Inhaltliche Gliederung

Kriterien

Darauf weist nicht nur die Uneinheitlichkeit der Gliederungsversuche hin – in der Literatur sind zweigliedrige, dreigliedrige und zahlreiche mehrgliedrige Aufteilungen vorgeschlagen worden, die bis zu sieben Abschnitten reichen, und die Einschnitte werden teilweise an ganz unterschiedlichen Stellen vorgenommen –, sondern auch der Umstand, dass der Übergang selbst an den Stellen gelegentlich sehr eng ist, wo häufig Unterteilungen vorgenommen werden, so z. B. vor 1,14.16 oder 6,29. Es kommt sicher nicht von ungefähr, dass zahlreiche Gliederungsversuche einen Einschnitt vor 1,14 finden und zahlreiche andere einen solchen erst vor 1,16. Diese Unsicherheit dürfte darin ihren Grund haben, dass das Gliederungsprinzip im Inhalt gefunden wird, ohne dass sich ein deutliches formales Signal finden lässt. Man kann sich insofern über die unterschiedlichen Gliederungsversuche nicht wundern. An sich könnte man aus der antiken Schreibkultur, die jedenfalls bei den Schriften des Neuen Testaments ohne Absätze und ohne Zwischenüberschriften verfährt, den Schluss ziehen, Gliederungssignale wären damals nicht so wichtig gewesen, jedoch lassen sowohl die Abhandlung des Aristoteles über die Poetik (z. B. Poetik 12; vgl. auch Rhetorik 3,13) als auch die vielfältigen Überlegungen zur dispositio in der antiken Rhetorik (vgl. nur Quintilian, inst. or. 3,3,1 ff.) eine solche Überlegung als abwegig erscheinen.

Die Uneinheitlichkeit der Gliederungsversuche hat freilich nicht nur in der markinischen Eigenart des Evangeliums mit seinen fließenden Übergängen ihren Grund, sondern auch in dem zu Recht angemahnten Fehlen einer einheitlichen Kriteriologie der Forschung. Denn als Kriterium für die Gliederung hat man so unterschiedliche Aspekte wie die geographische Aufteilung des Evangeliums, die Anlehnung an den jüdischen Festkalender oder das antike Drama, den Inhalt, die Sammelberichte, die Zeitebenen oder auch die ► Stichometrie benutzt.

Dreiteilung

Anhand inhaltlicher und geographischer Merkmale wird man von einer dreiteiligen Gliederung des Corpus des Evangeliums mit einem Prolog ausgehen. Die Möglichkeit, die Haupteinschnitte noch einmal zu unterteilen, ist dabei durchaus gegeben. Die Anwendung dieser Kriterien erscheint auch deswegen gerechtfertigt, weil die mehr auf formaler Analyse aufbauenden Gliederungsversuche m. E. ebenfalls inhaltliche Argumente enthalten.

Aufbau

1,1 Überschrift (incipit)
1,2–13 Der Markusprolog: Johannes der Täufer, die Taufe und die Erprobung Jesu
1,14–8,26 Jesu öffentliches Wirken in Galiläa und Umgebung
1,14–3,35 Beginn der Verkündigung Jesu und Berufung der ersten Jünger, erster Zyklus von Machttaten und beginnende Auseinandersetzungen, Erwählung der Zwölf
4,1–34 Am See Genesareth: Die Gleichnisrede
4,35–8,26 Um den See Genesareth: Zweiter Zyklus von Machttaten (auch in nichtjüdischen Gegenden) und weitere Auseinandersetzungen
8,27–10,52 Jesus auf dem Weg von Caesarea Philippi nach Jerusalem
Leidensankündigungen, die Verklärung Jesu, Fragen der Nachfolge, Heilung des blinden Bartimäus
11,1–16,8 Letzte Tage in Jerusalem, Tod und Auferstehung Jesu
11–12 Einzug, Tempelaktion und Auseinandersetzungen mit Jerusalemer Gegnern
13 Die Endzeitrede
14–15 Passion, Tod und Begräbnis Jesu
16,1–8 Die Auffindung des leeren Grabes
(16,9–20 Sekundärer Markusschluss)

2. Der Anlass für die Abfassung des Markusevangeliums

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