Dorothea Gnau - Person werden

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Im Mittelpunkt des theologischen Denkens von Panagiotis Nellas (1936-1984), Christos Yannaras (*1935) und Ioannis Zizioulas (* 1931) steht das Verständnis des Menschen als Person. Die vorliegende Studie untersucht die theologische Anthropologie dieser drei griechisch-orthodoxen Theologen in ihrem zeitgeschichtlichen und theologischen Kontext. In den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Herangehensweise, Blickwinkel und Schwerpunkten werden Dimensionen und Implikationen eines personalen Verständnisses des Menschen deutlich, das vielfache Anknüpfungspunkte zum Weiterdenken bietet: Der Mensch ist Person in Gemeinschaft, er befindet sich zugleich immer in einem dynamischen Prozess des Personwerdens, wobei sein Personsein mit anderen stets auch das Personsein für andere impliziert.

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9T. (Timothy, später, nach seiner Konversion und Ordination: Kallistos, Bischof von Diokleia) Ware: The Orthodox Church, Harmondsworth 1963; J. Meyendorff: The Orthodox Church, London 1962.

10Die orthodoxe Theologie der Gegenwart. Eine Einführung, Darmstadt 1990.

11R. Williams: Eastern Orthodox Theology, in: The Modern Theologians. An introduction to Christian Theology in the twentieth Century. Vol. II, hrsg. von D. F. Ford, New York 1989, 152-170 stellt Florovsky, Bulgakov und Lossky vor; A. Nichols: Light from the East. Authors and Themes in Orthodox Theology, London 1995 neben anderen auch Ioannis Zizioulas und Christos Yannaras.

12La teologia ortodossa neogreca, Bologna 1992 mit einer umfangreichen Einführung und Literaturangaben. Spiteris stellt alle drei in dieser Arbeit untersuchten Theologen vor.

13Der theologie- und zeitgeschichtliche Hintergrund wird im Ersten Teil der Untersuchung nachgezeichnet. S.u. S. 19ff.

14So sind beispielsweise im Handbuch der Ostkirchenkunde der theologischen Anthropologie gerade einmal sieben Seiten gewidmet: G. Mantzaridis: Skizze einer orthodoxen Anthropologie und Soziologie, in: HOK Bd. III (1997), 134-142.

15Als Beispiel können die theologischen Anthropologien von Wolfhart Pannenberg und Otto Hermann Pesch dienen. In beiden wird kaum Bezug auf orthodoxe Theologen genommen. S. W. Pannenberg: Anthropologie in theologischer Perspektive, Göttingen 1983 und O.H. Pesch: Frei sein aus Gnade. Theologische Anthropologie, Freiburg 1988. Auch Michael Schneider, dessen Anthropologie eine sehr große inhaltliche Nähe zu den orthodoxen Theologen der neopatristischen Synthese aufweist, bezieht sich zwar häufig auf dieselben Kirchenväter wie diese, aber doch vergleichsweise selten auf zeitgenössische orthodoxe Theologen. Vgl. z.B. M. Schneider: Theologie als Biographie. Eine dogmatische Grundlegung, St. Ottilien 1997 (Schriftenreihe des Patristischen Zentrums Koinonia – Oriens; 44).

16Auf eine überblicksartige Darstellung der Grundlinien orthodoxer Anthropologie allgemein wird somit ebenso verzichtet wie auf eine Darstellung der griechischen patristischen Anthropologie. Beides würde die Themenstellung der Arbeit sprengen. Zudem liegen zu beidem eine Reihe von Darstellungen vor. Zur orthodoxen Anthropologie allgemein vgl. außer den bereits genannten kurzen Überblicksaufsätzen von Papandreou und Mantzaridis sowie den Artikeln im »Handwörterbuch Theologische Anthropologie. Römisch-katholisch / Russischorthodox« (a.a.O.) die fundierte Darstellung von P. Chrestou mit Schwerpunkt auf den Kirchenvätern (P. Chrestou: Partakers of God, Brookline, Mass. 1984) sowie Ch. Stavropoulos: Partakers of Divine Nature, Minneapolis 1976. Zu nennen sind weiterhin die »Klassiker« von V. Lossky: À l'image et à la rassemblance de Dieu, Paris 1967 (Engl. Ausg.: In the image and Likeness of God, Crestwood, N.Y. 1976) und M. Lot-Borodine: La déification de l’homme selon la doctrine des pères grecs, Paris 1970 (= Bibliothèque œcumenique; 9). Unter den älteren Veröffentlichungen die Beiträge im Sammelband des Theologischen Seminars Thessaloniki Person werden - изображение 14: Person werden - изображение 15 Person werden - изображение 16 Person werden - изображение 17(Ansichten christlicher Anthropologie), Thessaloniki 1970, s. darin P. Lialampis: Person werden - изображение 18 Der Mensch gemäß der gegenwärtigen griechischorthodoxen Theologie 161206 - фото 19(Der Mensch gemäß der gegenwärtigen griechisch-orthodoxen Theologie), 161-206. Eine gute neuere deutschsprachige Zusammenfassung der patristischen Tradition mit Fokus auf die Geschlechterdifferenz und ausführlichen Quellenangaben bieten (aus westlicher Perspektive) M. Parmentier: Griechische patristische Elemente zu einer theologischen Anthropologie der Frau als Mensch und als Frau in ihrer Differenz zum Mann, in: Bild Christi und Geschlecht. Gemeinsame Überlegungen und Referate der Orthodox-Altkatholischen Konsultation zur Stellung der Frau in der Kirche und zur Frauenordination als ökumenischem Problem, 25. Februar - 1. März in Levadia (Griechenland) und 10.-15. Dezember 1996 in Konstancin (Polen), hrsg. A. von Arx und A. Kallis, Sonderdruck IKZ 88,2 (1998), 132-174 und (aus östlicher Perspektive) K. Yokarinis: Patristische Elemente zu einer theologischen Anthropologie der Frau als Mensch und als Frau in ihrer Differenz zum Mann, in: Bild Christi und Geschlecht, 175-203, dort auch weitere Beiträge zum Thema.

17Ware, Foreword, in: P. Nellas: Deification in Christ. Orthodox Perspectives on the Nature of the Human Person, Crestwood, N.Y. 1997, 9f. Näheres zu dieser Theologengeneration und zu ihrer Charakterisierung als »mittlere« Theologengeneration s. u. S.19ff..

18Vgl. Williams, 153. S. auch Spiteris, 11: »In occidente la teologia ortodossa è conosciuta quasi esclusivamente attraverso la voce dei teologie russi della diaspora e in genere attraverso quella della teologie ortodossa slava. Nomi come Bulgakov, Afanasieff, Florovskij, Evdokimov, Lossky, Meyendorff, suonano famigliari negli ambienti della teologia occidentale. Per questo si ha la tendenza a identificare la teologia ortodossa con quella russa.«

19Ausführlicheres zu Person, Werk und Anliegen von Nellas, Yannaras und Zizioulas im Zweiten Teil dieser Arbeit zu Beginn des jeweiligen Kapitels.

20Vgl. Yannaras' Einleitung zum Person werden - изображение 20(»Glaubensfibel«), Athen 21984, Nellas' Einleitung zum Person werden - изображение 21. Person werden - изображение 22 Wesen das zur Vergöttlichung bestimmt ist Perspektiven eines orthodoxen - фото 23(»Wesen, das zur Vergöttlichung bestimmt ist. Perspektiven eines orthodoxen Verständnisses des Menschen«), Athen 1982, Zizioulas: Die Welt in eucharistischer Schau und der Mensch von heute, US 25 (1970), 342-349, 343.

21Die Welt in eucharistischer Schau, 343. Im griechischen Sprachgebrauch wird mit dem Begriff »Liturgie« immer und ausschließlich die »Göttliche Liturgie«, d.h. die Eucharistiefeier bezeichnet, nicht jedoch andere liturgische Formen wie z.B. die Tagzeitenliturgie.

22Deutlich zu betonen ist an dieser Stelle, dass es sich bei dem formulierten Dilemma nicht lediglich um den Unterschied zwischen Dichtung und wissenschaftlicher Prosa handelt, und dass es auch nicht um eine Ablehnung der Rationalität geht. Christos Yannaras hebt hervor, dass hier nicht verschiedene Denksysteme sondern verschiedene Haltungen einander gegenüberstehen: »Wir sprechen vom Vorrang der personalen Erfahrung und vom Überwinden der begrifflichen Definitionen und benützen dennoch begriffliche, systematisch definierende Darstellungen. So könnte der Leser meinen, es handele sich um zwei verschiedene Denksysteme, nicht aber um zwei radikal gegensätzliche Lebens weisen oder Lebens einstellungen .« Person und Eros: eine Gegenüberstellung der Ontologie der griechischen Kirchenväter und der Existenzphilosophie des Westens, Göttingen 1982, 70 185, Hervorhebungen Yannaras.

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