Dorothea Dorothea - Dann wurde mein Wunsch wahr
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Dorothea Dorothea
Dann wurde mein Wunsch wahr
Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Dorothea Dorothea Dann wurde mein Wunsch wahr Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter Dieses ebook wurde erstellt bei
Seine Hand rutschte immer höher
Halb so schlimm
Pobacken
Ein dicker Strahl
Du bist ein richtig geiles Biest
Akzeptier es
Impressum neobooks
Seine Hand rutschte immer höher
Ich habe erst relativ spät meine Lust auf Männer entdeckt und diese mir dann auch eingestanden. Ich habe mir zwar oft ausgemalt, wie es sein könnte mit einem Mann Sex zu haben. Es aber immer schnell wieder verworfen, weil ich dachte ich bin doch hetero und brauche das auch nicht.
So vergingen einige Jahre, aber ich dachte wie auch in früheren Jahren immer mal wieder daran, wie es sein könnte einen anderen Schwanz zu lutschen oder auch mal von einem gefickt zu werden. Obwohl ich versuchte an etwas anderes zu denken, kamen immer wieder diese Gedanken hoch.
Eines Tages, irgendwann während meines Studiums. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Freundin und war dadurch vielleicht etwas „unausgelastet“. Dachte ich immer öfters daran, es mal mit einem Mann auszuprobieren. Ich bekam immer mehr Interesse daran, es selber mal zu erleben und meine Phantasie wahr werden zu lassen. Mittlerweile versuchte ich auch nicht mehr so stark diese Gedanken zu unterdrücken. Ich sagte mir, man muss alles einmal ausprobiert haben und wenn es mir nicht gefällt, muss ich es auch kein zweites Mal tun. Der Reiz wurde stets stärker und ich merkte langsam, dass mir nur Gedankenspiele auf Dauer nicht reichen. Leider kannte ich zu dem Zeitpunkt niemanden der schwul war, mit dem ich darüber hätte sprechen können. Ich fing daher an, mich im Internet umzuschauen und stieß irgendwann auf GR. Zuerst konnte ich es gar nicht glauben, wie viele andere Männer in meiner Umgebung waren und wie locker jeder von ihnen über Sex redete. Das bestärkte mich darin, es endlich mal selber zu versuchen. Leider war es für mich als komplett Außenstehender (und ungeouteter) ziemlich schwierig jemanden zu finden, der mir bei meinem ersten Mal half. Die meisten wollten lieber die schnelle Nummer anstatt, mir „Jungfrau“ zu zeigen, wie die Sache so läuft.
Irgendwann schrieb mich ein ca. 15-20 Jahre älterer Typ an und verhielt sich komplett anders wie die meisten anderen. Er hörte mir „Jungfrau“ tatsächlich zu und antwortete ganz normal auf meine Fragen. Er zeigte Verständnis, für mich und meine „Probleme“. Nach ein paar Stunden lockeren Schreibens, fragte er mich ob ich ihn nicht mal besuchen wolle. Er wohne nur ca. 40KM von mir entfernt und ich solle mir auch keine Sorgen, ob und wie etwas läuft. Ich würde das letzte Wort haben und entscheiden, er würde mich nicht drängen. Jetzt war ich richtig aufgeregt. Auf der einen Seite war er sehr nett und ging auf mich und meine Bedürfnisse ein, auf der anderen Seite war ich mir unsicher, was er nur mit mir vorhatte. Ich konnte mich nicht entscheiden, wollte ihn aber auch nicht verärgern. Nach erneutem Angebot von Ihm und noch längerem Überlegen von mir, setze ich mich ins Auto und macht mich auf den Weg zu ihm. Wie vorher auch, war ich sehr aufgeregt… wie würde es laufen und wie ist er so in echt und ist es das richtige für mich.
Im Endeffekt war es doch viel entspannter als ich es mir vorgestellt hatte. Ich fand sein Haus relativ gut, klingelte und ging hinein. Er bot mir was zu trinken an, wir setzen uns ins Wohnzimmer und das erste Mal konnte ich locker mit jemanden über meine Phantasien sprechen. Er hörte sich alles an und beruhigte mich: Ich soll mich nicht selber unter Druck setzen und wenn ich bereite wäre meine Erfahrung zu sammeln, dann würde sich sicherlich schon eine Gelegenheit bieten.
Komisch fand ich, dass er mir auch anbot über Nacht zu bleiben und zu schauen was so passiert. An diesem Tag war ich aber noch nicht bereit dafür. Er machte auch keinen weiteren Druck oder irgendwelche Anspielungen und ich fuhr abends wieder nach Hause.
Natürlich musste ich jetzt die ganze Zeit an das Treffen mit ihm denken und ich überlegte mir wie es nun weitergehen soll. Wir blieben weiter in lockerem Kontakt und mein Kopf Kino lief immer weiter. Ich fragte Ihn irgendwann mal, was er am kommenden Wochenende vor hat und ob wir uns nochmals treffen sollen. Natürlich sagte er und schlug vor, dass ich sonntags vorbei kommen könnte. Er gab mir den Rat, dass ich einfach locker bleiben soll und es einfach nur passieren lasse oder auch nicht.
Bei der Fahrt zu Ihm, war ich wieder sehr aufgeregt und musst mir ständig vorstellen, wie es sich wohl anfühlt genommen zu werden. Ich wollte es jetzt aber endlich selber erleben und war bereit. Nachdem er mich hereingelassen hat, saßen wir auf der Couch und unterhielten uns fast wie beim ersten Mal. Er sagt zu mir, ich müsse jetzt den ersten Schritt machen um zu zeigen, dass ich es wirklich wolle. Nach zwei, drei Minuten rutschte er immer näher und legte als ersten Schritt seine Hand auf mein Bein. Dies löste die Blockade bei mir und ich fing auch an sein Bein zu streicheln. Seine Hand rutschte immer höher und ich öffnete ihm meine Hose. Er griff direkt hinein und fühlte nach meinem Schwanz. Nachdem ich auch mit meiner Hand in seine Hose wollte, zog er sie direkt aus und saß jetzt in Boxershorts vor mir. Er hatte bereits einen ziemlichen Ständer und ich fing an seinen harten Schwanz zu streicheln und langsam zu wixen. Einige Zeit später zog er mir die Hose komplett aus und fing an meinen Schwanz vorsichtig zu blasen. Es fühlt sich sehr aufregend an und ich hatte ein Kribbeln im ganzen Körper. Nach ein paar Minuten kam er hoch und ich ging jetzt, fast von alleine, auf die Knie und fing an seinen groß harten Schwanz zu lutschen. Da ich noch nie einen Schwanz geblasen hatte, habe ich beim ersten Mal wohl etwas zu kräftig gesaugt. Er stöhnt kurz auf und sagte mir, wie ich es besser machen könnte. Er war sehr erregt und ich merkte, wie geil er wurde. Auch ich fand es sehr geil, zwischen seinen Beinen zu knien und sein Schwanz zu lutschen und Ihn dabei stöhnen zu hören. Er tippt mich an und gab mir ein Zeichen, dass er kurz vom Kommen ist und er mir nicht in den Mund spritzen will. Ich hörte auf und setze mich erstmal neben Ihn und atmete durch. Mein ganzer Körper kribbelte und langsam realisierte ich was da gerade passiert. Es gefiel mir sehr und ich wollte ihn jetzt auch anders spüren. Ich fragte ihn ganz kess, ob er mich nicht ficken will. Ich erschrak kurz selber vor mir und diesem Satz, er sagte aber relativ schnell, Kein Problem gehen wir aber besser ins Schlafzimmer. Ich folgte ihm ins Schlafzimmer, er legte ein großes Handtuch unter und ich legte mich darauf. Währenddessen ging er zu einem kleinen Schränkchen und holte etwas Gleitgel heraus. Ich legte mich halb auf den Bauch und streckte ihm mein Arsch zu. Vorsichtig finge er an das Gleitgel zu verteilen, dabei drang er immer wieder mit einem oder auch zwei Fingern in mich ein. Ich zuckte jedes Mal kurz vor Erregung zusammen, dennoch genoss ich es von ihm „vorbereitet zu werden“. Nach einer Weile meinte er, wir versuchen es jetzt einmal und er zog sich ein Kondom über. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Beine an und streckte ihm mein Arsch entgegen. Er versuchte zuerst langsam in mich einzudringen, musste aber nach einer Weile immer stärker zustoßen, um weiter reinzukommen. Da wir beide die Position nicht optimal fanden, ging ich in die Doggystyle Position und spreizte meine Arschbacken für ihn.
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