4.2 |
Rollenmodell und Wirklichkeit in Beziehungen |
4.2.1 |
Transaktionen |
4.2.2 |
Vordergründige und hintergründige Transaktionen |
4.2.3 |
Spiele |
4.2.4 |
Ausbeutungs- und Symbioseaspekte von Beziehungen |
5. |
DIE KONSTRUKTION VON WIRKLICHKEITEN |
5.1 |
Der Bezugsrahmen |
5.2 |
Definieren, Kodefinieren und Redefinieren |
5.3 |
Wertung und Abwertung |
5.4 |
Fokusbildung |
5.4.1 |
Fokusbildung durch den Therapeuten |
5.4.2 |
Störungen in der Fokusbildung |
5.4.2.1 |
Inadäquate Spezifizierung |
5.4.2.2 |
Inadäquate Konkretisierung |
5.4.2.3 |
Inadäquate Text-Kontext-Relationen |
5.4.2.4 |
Inadäquate Polarisierungen |
5.4.2.5 |
Inadäquate Integration von Unterschieden |
5.5. |
Pragmatische Unterscheidungen von Wirklichkeiten |
5.5.1 |
Konsistenz |
5.5.2 |
Stabilität |
5.5.3 |
Konstanz |
5.5.4 |
Inhalt |
5.5.5 |
Gehalt |
5.5.6 |
Belegbarkeit |
5.5.7 |
Bewegkraft |
5.5.8 |
Entstehung |
5.5.9 |
Konsequenz |
5.5.10 |
Sprache |
5.5.11 |
Vernetzung von Texten und Kontexten |
5.5.12 |
Vernetzung von Subjekten und Systemen |
III. |
ENTWICKLUNGSDIMENSIONEN PROFESSIONELLEN HANDELNS |
6. |
SUPERVISION UND PROFESSIONELLE KOMPETENZ |
6.1 |
Supervisionsperspektiven |
6.1.1 |
Kontext |
6.1.2 |
Konzeptualisierung |
6.1.3 |
Praxis |
6.1.4 |
Integration der Supervisionsperspektiven |
6.2 |
Supervision für Entwürfe und Selbstpräsentation |
6.2.1 |
Designkompetenz |
6.2.2 |
Marktkompetenz |
6.2.3 |
Experimentelles Vorgehen |
7. |
DIE STEUERUNG DER PROFESSIONELLEN BEGEGNUNG IN THERAPIE UND BERATUNG |
7.1 |
Definition der Klientensysteme und der Klientenrollen |
7.2 |
Problemdefinition und Fokuswahl |
7.3 |
Das professionelle Handeln |
7.4 |
Stimmige professionelle Figuren |
7.5 |
Aneinanderkoppeln und Begegnung |
7.6 |
General- und Spezialschlüssel |
8. |
GEDANKEN ZUR SITUATION IM BEREICH PERSONALENTWICKLUNG, ORGANISATIONSENTWICKLUNG, TRAINING UND BERATUNG |
8.1 |
Professionalisieren |
8.2 |
Entromantisieren |
8.3 |
Ansprüche und professionelle Bescheidenheit |
8.4 |
Systemlösungen |
8.5 |
Kulturinvestition und längerfristige Amortisierung |
8.6 |
Schlanke Eigenorganisation |
8.7 |
Topographie der Zuständigkeiten |
8.8 |
Dezentralisierung |
8.9 |
Der systemische Ansatz und der Aufbau von Kulturen |
8.10 |
Erschließungsstrategien |
8.11 |
Kodramaturgie und die Qualifizierung der Kunden |
8.12 |
Breiten- und Spezialprogramme |
8.13 |
Ökologie |
8.14 |
Neue Schwerpunkte in der Eigenqualifikation |
8.15 |
Bewusste Kulturbegegnung |
8.16 |
Professionsverbände |
8.17 |
Veränderung geistiger Haltungen |
8.18 |
Überforderung? |
IV. |
ÜBERGEORDNETE BETRACHTUNGEN UND EIN BEISPIEL |
9. |
ANFORDERUNGEN AN PERSÖNLICHKEIT UND DIENSTLEISTUNGEN IN EINER KOMPLEXEN WELT |
9.1 |
Kulturorientierung |
9.2 |
Kultur und Inhalt |
9.3 |
Dilemmakompetenz |
9.4 |
Persönlichkeit und Bildung |
10. |
ANWESENHEIT UND KRAFTFELD |
10.1 |
Das Wesentliche erkennen |
10.2 |
Anwesenheit und Kraftfelder |
10.3 |
Der Aufbau von Kraftfeldern |
11. |
PERSPEKTIVEN FRAKTALER BERATUNG |
11.1 |
Perspektive der Parallelprozesse |
11.2 |
Die Analogie des Hologramms |
11.3 |
Verborgen oder ungesehen? |
11.4 |
Ist mehr Information bessere Information? |
11.5 |
Die Perspektive der Fraktale |
11.6 |
Vertikale und horizontale Fokussierung von Wirklichkeiten |
11.7 |
Sinn und der fragmentarische Ansatz |
11.8 |
Randscharfe und kernprägnante Betrachtungen |
11.9 |
Vitale und sterbende Systeme |
12. |
DIE BEDEUTUNG DES KONTEXTES. Ein Praxisbeispiel: Das Beratungsseminar »Auslandsmontage« |
12.1 |
Die Teilnehmer und das erklärte Seminarziel |
12.2 |
Auftragskontexte (und verdeckte Seminarziele) |
12.3 |
Das Seminar im Kontext der beruflichen Rahmenbedingungen |
12.4 |
Hierarchiebeziehungen und Abteilungsrituale |
12.5 |
Dysfunktionale Symbiose |
12.6 |
Persönlichkeitsentwicklung |
12.7 |
Lebensentwurf und berufliche Position |
V. |
DIE PROFESSIONELLE GEMEINSCHAFT |
13. |
VERBANDSKULTUR DER TA |
13.1 |
Neudefinition der TA-Identität |
13.2 |
Weiterbildungen des TA-Verbandes |
13.3 |
Fachverband verschiedener Professionen |
13.4 |
Institutionen des Fachverbandes |
13.5 |
Weiterbildungsbeziehungen |
13.6 |
Die Prüfungen |
13.7 |
Notwendige Neuerungen |
14. |
SELBSTERFAHRUNG UND PROFESSIONELLE QUALIFIKATION |
14.1 |
Warum Eigentherapie für Ausbildungskandidaten? |
14.2 |
Verschiedene Rhythmen und Organisationsformen von Eigentherapie |
14.3 |
Analyse des Kontextes von TA-Ausbildung und Eigentherapie |
14.4 |
Eigentherapie vor oder während der Ausbildung? |
14.5 |
Die Ausbildung in einer eigentherapeutischen Bedeutung |
14.6 |
Therapie beim eigenen Ausbilder? |
14.7 |
Therapie in verschiedenen Ausbildungsverfahren |
VI. |
FANITA ENGLISH UND BERND SCHMID IM DIALOG |
15. |
FANITA ENGLISH IM DIALOG MIT BERND SCHMID: GRÜNDUNG UND ENTWICKLUNG EINER SCHULE |
15.1 |
Die Anfänge |
15.2 |
Die Gründerpersönlichkeit |
15.3 |
Ein vergessener Mitgründer |
15.4 |
Angelegte Entwicklungen |
15.5 |
Kraftfelder der Nachfolger |
15.6 |
Die Organisation |
15.7 |
Nach dem plötzlichen Tod des Gründers |
15.8 |
Fragen an die Verbandskultur |
15.9 |
Gewohnheiten und Erneuerungen |
16. |
ICH LERNE, ALSO BIN ICH: EIN INTERVIEW MIT BERND SCHMID |
16.1 |
Wie haben Sie zu Ihrem heutigen Beruf gefunden? |
16.2 |
Was an Ihrer Arbeit schätzen Sie besonders, was motiviert Sie? |
16.3 |
Woraus haben Sie in Ihrem Leben am meisten gelernt? |
16.4 |
Welche »Meilensteine« gibt es in Ihrem Leben? |
16.5 |
Welche Menschen betrachten Sie als richtungsweisend in Ihrem Leben, und warum? |
16.6 |
Erinnern Sie sich an ganz besondere Momente in Ihrem Leben? |
16.7 |
Welcher Leitsatz begleitet Ihr Leben? |
16.8 |
Welche Ziele und Visionen haben Sie für die Zukunft? |
LITERATUR |
Benutzte Literatur |
Verzeichnis der Veröffentlichungen von Bernd Schmid |
INHALT HANDBUCH-BAND: »Systemisches Coaching und Persönlichkeitsberatung« |
»Systemische Personal-, Organisations- und Kulturentwicklung« |
»Systemische Organisationsanalyse« |
für Irene
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