ELThG² - Band 1

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Das Evangelische Lexikon für Theologie und Gemeinde ist ein hochgeschätztes Standardwerk der Theologie. Nun wurde es komplett überarbeitet und auf den neuesten Stand der Forschaung gebracht. Das neue ELThG² ist ein vierbändiges, breit angelegtes Lexikon, das alle Felder der Theologie aus protestantischer Perspektive in ökumenischem Horizont darstellt. Es richtet sich an Theologen in Wissenschaft und Praxis, kirchliche Mitarbeiter und theologisch interessierte Gemeindeglieder. Seine besonderen Kennzeichen sind die überkonfessionelle Ausrichtung, der interdisziplinäre Ansatz (Teilartikeln aus den Bereichen Biblische Theologie, Kirchengeschichte, Philosophie, Dogmatik, Ethik, Ökumene und Konfessionskunde, Missionswissenschaften, Soziologie sowie Praktische Theologie) und die Allgemeinverständlichkeit der Artikel.

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Hartmut Zopf, Vorsitzender des Mecklenburgischen Gemeinschaftsverbands e.V.: Boor, Werner de

Rev. Dr. Dean Zweck, Australian Lutheran College, North Adelaide, Australien: Australien

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

Inhalt Buchstabe A

Abaelard, Peter (1079–1142)

Abendmahl

Abendmahlsgemeinschaft

Aberglaube

Ablass

Abraham(it)ische Religionen

Absolute, Das

Absolutheit des Christentums

Abstinenz

Abtreibung

Adam und Eva

Adelshofen (Kommunität)

Adiaphora

Adoptianer / Adoptianismus

Adoption

Adveniat

Advent

Adventisten / Adventismus

Agende

Agendenstreit

Agnostizismus

Agnus Dei

Agrapha

Agricola, Johann (ca. 1494–1566)

Ägypten

Ahldener Bruderschaft

Ahnenverehrung

Akademie(n), Evangelische

Akkommodation

Aland, Kurt (1915–1994)

Albertus Magnus (ca. 1200–1280)

Albigenser

Albrecht, Jacob (1759–1808)

Albrecht von Mainz (1490–1545)

Alexander von Hales (ca. 1185–1245)

Alexandrinische Theologie

Alkoholismus

Alkuin (ca. 730–804)

Allerheiligen

Allerseelen

Allianz, Evangelische

Allianz, Evangelische in Deutschland (verbundene Werke)

Allianz, Evangelische in Deutschland (Werke und Einrichtungen)

Allmacht Gottes

Allversöhnung (apokatastasis pantōn)

Allwissenheit Gottes

Aloger

Altar

Alte Kirche

Altenhilfe

Alter

Altes Testament – Geschichte der Erforschung

Älteste

Althaus, Paul (1888–1966)

Altkatholiken

Altlutheraner

Ambrosianischer Lobgesang (Te Deum laudamus)

Ambrosius von Mailand (ca. 333–397)

Amen

Amische / Amish

Amsdorf(f), Nikolaus von (1483–1565)

Amt

Amtshandlungen

Amyraut, Moyse (1596–1664)

Analogia entis / analogia fidei

Analogie

Anamnese

Anarchismus

Anbetung

Andacht

Andachtsbild

Andorra

Andreae, Jakob (1528–1590)

Andreae, Johann Valentin (1586–1654)

Anfechtung

Anglikaner / Anglikanismus

Anglikanischer Gottesdienst

Angst

Anhalt(s), Evangelische Landeskirche

Animismus

Anlage, religiöse

Ansbacher Ratschlag

Anselm von Canterbury (1034–1109)

Ansgar (801–865)

Anskar-Kirche

Anthropomorphismus

Anthroposophie

Antichrist

Antijudaismus

Antimodernisteneid

Antinomie

Antinomismus

Antiochenische Theologie

Antiochien

Antiphon

Antisemitismus

Antitrinitarier

Antonius (ca. 251–356)

Äon / Äonenlehre

Apokalyptik

Apokryphen (AT)

Apokryphen (NT)

Apollinaris von Laodicaea (ca. 315–392)

Apologeten, altkirchliche

Apologetik

Apophatische Theologie

Apostasie

Apostel / Apostolat

Apostelamt Jesu Christi

Apostelgeschichte

Apostelkonzil

Apostolikumsstreit

Apostolische Konstitutionen

Apostolische Väter

Apostolisches Glaubensbekenntnis (Apostolikum)

Arabische Halbinsel

Aramäer

Arbeit

Arbeiter / Arbeiterbewegung

Arbeiterkolonie

Arbeiterpriester

Arbeitsgemeinschaft Anglikanisch-Episkopaler Gemeinden in Deutschland

Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)

Arbeitsgemeinschaft Christlicher Lebenshilfen (ACL)

Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen (AEM)

Arbeitsgemeinschaft Jugendevangelisation (AGJE)

Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD)

Arbeitslosigkeit

Arbeitsrecht, kirchliches

Archäologie, biblische

Archäologie, christliche

Archivwesen

Argentinien

Aristoteles (384–322 v.Chr.)

Aristotelismus

Arius / Arianer

Arkandisziplin

Armenien

Arminius / Arminianismus

Armut

Arndt, Ernst Moritz (1769–1860)

Arndt (Aquila), Johann (1555–1621)

Arnold, Eberhard (1883–1935)

Arnold, Gottfried (1666–1714)

Arnoldshainer Konferenz (AKf)

Arzt

Ärztliche Mission

Aschermittwoch

Askese

Asmussen, Hans (1898–1968)

Assyrische Kirche des Ostens

Ästhetik

Astralreligion

Astrologie

Asyl / Asylrecht

Athanasianum

Athanasius von Alexandrien (ca. 295–373)

Atheismus

Äthiopien

Athos

Auberlen, Carl August (1824–1864)

Auferstehung der Toten

Auferstehung Jesu

Aufklärung

Augsburger Bekenntnis und Apologie

Augsburger Religionsfrieden

Augustin (354–430)

Augustinismus

Ausbildung, theologische

Australien

Auswanderung

Autobahnkirche

Autokephalie

Autonomie

Autorität

Ave Maria

Abaelard, Peter (1079–1142)

Der 1079 in Le Pallet in der Bretagne geb. und am 21.4.1142 bei Chalon-sur-Saône gest. A. gehört zu den herausragenden Philosophen und Theologen des Hochmittelalters. Sein unkonventionelles Denken hat ihn immer wieder in Konflikte mit den herrschenden Autoritäten geführt und zu einem unsteten Dasein gezwungen. Als Sohn eines Ritters verzichtete er auf sein Erbrecht und widmete sein Leben der Wissenschaft. A. studierte in Paris bei Wilhelm von Champeaux um 1100 zunächst Logik und nach einem zwischenzeitlichen Zerwürfnis, währenddessen er in Melun und Corbeil lehrte, ab 1108 Rhetorik. Wieder kam es zum Streit, und A. gründete außerhalb von Paris auf dem Mont St. Geneviève eine eigene Schule. 1113 folgten ein Theologiestudium bei dem berühmtesten Lehrer seiner Zeit, Anselm von Laon, dessen Unterricht ihn auch nicht zufriedenstellte, und eigene Lehrtätigkeit an der Pariser Schule von Notre-Dame. A.s glänzende wiss. Karriere wurde vorerst beendet durch das Liebesverhältnis zu seiner überaus gebildeten Schülerin Heloïse, aus dem ein Sohn hervorging. Das geschah im Hause ihres Onkels, des Kanonikers Fulbert, der A. eines Nachts überfallen und entmannen ließ. Heloïse trat daraufhin in das Kloster Argenteuil bei Paris ein, A. wurde Mönch im Kloster St. Denis.

Vor 1120 nahm A seine Lehrtätigkeit wieder auf und verfasste mit der - фото 3

Vor 1120 nahm A. seine Lehrtätigkeit wieder auf und verfasste mit der » Theologia Summi Boni« (Theologie vom höchsten Guten) sein erstes theol. Werk. Wieder geriet er in Konflikte mit der trad. Linie. Das Werk wurde 1122 auf der Synode von Soissons verurteilt. A. musste es selbst ins Feuer werfen und kam als Ketzer in Klosterhaft. Bald jedoch durfte er nach St. Denis zurückkehren, wo er sich rasch unbeliebt machte. Daraufhin gründete A. in Quincey bei Nogent-sur-Seine ein Bethaus, das er nach dem Zuzug zahlreicher Schüler zum »Kloster zum Parakleten« ausbaute. Seit 1135/36 lehrte er wieder mit großem Erfolg in Paris. Seine nun entstehenden Schriften (» Theologia Scholarium« [Theologie der Gemeinschaft der Lernenden], Römerbriefkommentar, » Ethica« ) gerieten bald ins Visier seiner Gegner.

→ Bernhard von Clairvaux sorgte mit zweifelhaften Methoden dafür, dass A. 1140 ohne Anhörung vom Papst als Häretiker zu ewigem Stillschweigen verurteilt wurde. A. wollte sich vermutlich in Rom verteidigen, nahm aber unterwegs Zuflucht im Kloster Cluny, wo er bis zu seinem Tode lebte. Dem A. wohlgesonnenen Abt Petrus Venerabilis gelang die Aufhebung des Urteils und die Versöhnung von A. und Bernhard. A. starb am 21.4.1142 in dem zu Cluny gehörenden Priorat St. Marcel bei Chalon-sur-Saône, nach den Worten von Abt Petrus ein Vorbild an Demut. Sein Leichnam wurde in das Kloster zum Parakleten überführt, wo auch Heloïse nach ihrem Tod 1164 neben ihm ihr Grab fand.

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