Beate Ego - Tobit

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Tobit: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese Kommentierung stellt die antikjüdische Tobiterzählung in einen breiten traditionsgeschichtlichen Kontext, indem sie sowohl die darin enthaltenen Vorstellungen zu Engeln und Dämonen sowie zur antiken Medizin als auch ihre Torakonzeption analysiert. Außerdem wird eine synchron ausgerichtete Gesamtinterpretation vorgelegt, die zeigt, dass die Erzählung letztlich geschichtstheologisch zu verstehen ist. Sie macht deutlich, wie sich das antike Judentum in der Zeit der hellenistischen Herrschaft mit der Bedrohung durch die aggressive Politik der Großreiche auseinandersetzen konnte. Der Lobgesang des alten Tobit am Ende der Erzählung in Tob 13 eröffnet in diesem Kontext eine Hoffnungsperspektive für ihre Adressaten.

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Synchrone Analyse

Gliederung und Struktur

Einzelanalyse

Buchinterne Bezüge

Diachrone Analyse

Synthese

Rafaël holt das Silber bei Gabaël in Rages (9,1–6)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Gliederung und Struktur

Einzelauslegung

Buchinterne Bezüge

Diachrone Analyse

Synthese

Die Heimreise naht (10,1–13)

In Ninive: Tobits und Hannas Sorge um ihren Sohn (10,1–7a)

In Ekbatana: Die Verabschiedung von Tobias und Sara (10,7b–13)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Gliederung und Struktur

Einzelauslegung

Buchinterne Bezüge

Diachrone Analyse

Synthese

Die Heimkehr: Tobits Heilung und Saras Ankunft (11,1–18)

Tobias’ Wiedersehen mit den Eltern und Tobits Heilung (11,1–15)

Der Empfang Saras und die Hochzeitsfeier (11,16–18)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Gliederung, Struktur und bestimmende Motive

Einzelauslegung

Buchinterne Bezüge

Diachrone Analyse

Synthese

Die Verabschiedung Rafaëls: Entlohnung, Mahnungen und Selbstoffenbarung (12,1–22)

Die Entlohnung des Reisebegleiters (12,1–5)

Rafaëls Abschiedsrede und seine Offenbarung (12,6–22)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Gliederung, Struktur und Gattung

Einzelauslegung

Buchinterne Bezüge

Diachrone Analyse

Synthese

Tobits Lobgesang: Gottes Erbarmen und das neue Jerusalem (13,1–14,1a)

Lobpreis des Erbarmens Gottes unter den Völkern (13,1–8)

Der Jubel im Neuen Jerusalem (13,9–14,1a)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Gliederung und Struktur

Einzelauslegung

Wichtige buchinterne Bezüge

Diachrone Analyse

Synthese

Der Epilog: Tobits Vermächtnis und seine Lebenserfüllung (14,1b–15)

Tobits Abschiedsrede, Tod und Begräbnis (14,1b–11)

Bis zum Tod des Tobias: Das Ende des Exils naht! (14,12–15)

Anmerkungen zu Text und Übersetzung

Synchrone Analyse

Einführung, Gliederung und Struktur

Einzelanalyse

Buchinterne Bezüge

Diachrone Analyse

Synthese

Anhang

Abkürzungen

Allgemein

Textversionen und Übersetzungen der Tobitüberlieferung

Weitere Quellen

Literatur

1. Tobit: Textausgaben und Kommentare

1.1 Textausgaben

1.2 Kommentare zu Tobit (Auswahl)

2. Weitere Quellen und Hilfsmittel

3. Weitere Forschungsliteratur

Register

Verzeichnis griechischer Wörter

Verzeichnis außerbiblischer Quellen (in Auswahl)

Schlagwortverzeichnis

Bibelstellenverzeichnis (in Auswahl)

Altes Testament

Neues Testament

Editionsplan

Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber

Der Internationale Exegetische Kommentar zum Alten Testament (IEKAT) möchte einem breiten internationalen Publikum – Fachleuten, Theologen und interessierten Laien – eine multiperspektivische Interpretation der Bücher des Alten Testaments bieten. Damit will IEKAT einer Tendenz in der gegenwärtigen exegetischen Forschung entgegenwirken: dass verschiedene Diskursgemeinschaften ihre je eigenen Zugänge zur Bibel pflegen, sich aber gegenseitig nur noch partiell wahrnehmen.

IEKAT möchte eine Kommentarreihe von internationalem Rang, in ökumenischer Weite und auf der Höhe der Zeit sein.

Der internationale Charakter kommt schon darin zum Ausdruck, dass alle Kommentarbände kurz nacheinander in englischer und deutscher Sprache erscheinen. Zudem wirken im Kreis der Herausgebenden, Autorinnen und Autoren Fachleute unterschiedlicher exegetischer Prägung aus Nordamerika, Europa und Israel zusammen. (Manche Bände werden übrigens nicht von einzelnen Autoren, sondern von Teams erarbeitet, die in sich bereits multiple methodische Zugänge zu dem betreffenden biblischen Buch verkörpern.)

Die ökumenische Dimension zeigt sich erstens darin, dass unter den Mitwirkenden Personen christlicher wie jüdischer Herkunft sind, und dies wiederum in vielfältiger religiöser und konfessioneller Ausrichtung. Zweitens werden bewusst nicht nur die Bücher der Hebräischen Bibel, sondern die des griechischen Kanons (also unter Einschluss der sog. „deuterokanonischen“ oder „apokryphen“ Schriften) ausgelegt.

Auf der Höhe der Zeit will die Reihe insbesondere darin sein, dass sie zwei große exegetische Strömungen zusammenführt, die oft als schwer oder gar nicht vereinbar gelten. Sie werden gern als „synchron“ und „diachron“ bezeichnet. Forschungsgeschichtlich waren diachrone Arbeitsweisen eher in Europa, synchrone eher in Nordamerika und Israel beheimatet. In neuerer Zeit trifft diese Einteilung immer weniger zu, weil intensive synchrone wie diachrone Forschungen hier wie dort und in verschiedensten Zusammenhängen und Kombinationen betrieben werden. Diese Entwicklung weiterführend werden in IEKAT beide Ansätze engstens miteinander verbunden und aufeinander bezogen.

Da die genannte Begrifflichkeit nicht überall gleich verwendet wird, scheint es angebracht, ihren Gebrauch in IEKAT zu klären. Wir verstehen als „synchron“ solche exegetischen Schritte, die sich mit dem Text auf einer bestimmten Stufe seiner Entstehung befassen, insbesondere auf seiner Endstufe. Dazu gehören nicht-historische, narratologische, leserorientierte oder andere literarische Zugänge ebenso wie die durchaus historisch interessierte Untersuchung bestimmter Textstufen. Im Unterschied dazu wird als „diachron“ die Bemühung um Einsicht in das Werden eines Textes über die Zeiten bezeichnet. Dazu gehört das Studium unterschiedlicher Textzeugen, sofern sie über Vorstufen des Textes Auskunft geben, vor allem aber das Achten auf Hinweise im Text auf seine schrittweise Ausformung wie auch die Frage, ob und wie er im Gespräch steht mit älteren biblischen wie außerbiblischen Texten, Motiven, Traditionen, Themen usw. Die diachrone Fragestellung gilt somit dem, was man die geschichtliche „Tiefendimension“ eines Textes nennen könnte: Wie war sein Weg durch die Zeiten bis hin zu seiner jetzigen Form, inwiefern ist er Teil einer breiteren Traditions-, Motiv- oder Kompositionsgeschichte? Synchrone Analyse konzentriert sich auf eine bestimmte Station (oder Stationen) dieses Weges, besonders auf die letzte(n), kanonisch gewordene(n) Textgestalt(en). Nach unserer Überzeugung sind beide Fragehinsichten unentbehrlich für eine Textinterpretation „auf der Höhe der Zeit“.

Natürlich verlangt jedes biblische Buch nach gesonderter Betrachtung und hat jede Autorin, jeder Autor und jedes Autorenteam eigene Vorstellungen davon, wie die beiden Herangehensweisen im konkreten Fall zu verbinden sind. Darüber wird in den Einführungen zu den einzelnen Bänden Auskunft gegeben. Überdies wird von Buch zu Buch, von Text zu Text zu entscheiden sein, wie weitere, im Konzept von IEKAT vorgesehene hermeneutische Perspektiven zur Anwendung kommen: namentlich die genderkritische, die sozialgeschichtliche, die befreiungstheologische und die wirkungsgeschichtliche.

Das Ergebnis, so hoffen und erwarten wir, wird eine Kommentarreihe sein, in der sich verschiedene exegetische Diskurse und Methoden zu einer innovativen und intensiven Interpretation der Schriften des Alten Testaments verbinden.

Die Herausgeberinnen und Herausgeber

Im Herbst 2012

Vorwort der Verfasserin

Die Tobiterzählung hat in den letzten Dekaden zunehmend das Interesse der Forschung auf sich gezogen. Die Veröffentlichung der Textfunde vom Toten Meer von Joseph Fitzmyer im Jahre 1995 stellte dabei einen wichtigen Faktor dar. Ein weiterer Meilenstein war dann die Publikation der mittelalterlichen jüdischen aramäischen und hebräischen Tobittexte durch Stuart Weeks, Simon Gathercole und Loren Stuckenbruck (2004). Somit wurde die Erforschung des Textes auf eine neue Basis gestellt. Da in der Tobiterzählung zudem Themen und Motive wie „jüdische Identität und Diaspora“, „Magie und traditionelle Medizin“, „Engel und Dämonen“, „Tora“ und „Gebetsfrömmigkeit“ eine bedeutende Rolle spielen, kommt ihr auch in Diskursen im Kontext der antikjüdischen Religionsgeschichte eine Schlüsselposition zu. Ich selbst freue mich, dass ich an der Erforschung dieses Textes nunmehr seit Anfang der 90er Jahre teilnehmen darf und dass ich dabei immer Neues entdecken konnte.

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