M.J. O'Shea - Der Millionär von nebenan

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Sasha kann es immer noch nicht fassen: Er hat tatsächlich einen Job bei dem Modelabel Harrison Kingsley ergattert und arbeitet seit zwei Jahren für eine der mächtigsten Frauen der Modewelt. Allerdings hat er nicht erwartet, dass seine Chefin ihn über den Sommer in die Hamptons schickt, um sich mit ihrem unnahbaren Bruder Harrison Kingsley höchstpersönlich herumzuschlagen. Harrison ist abweisend, penibel und hasst Sasha seit ihrer ersten Begegnung offenbar bis aufs Blut, was er ihn auch immer wieder spüren lässt. Doch Sasha gibt nicht auf und obwohl ihn die Stimmungsschwankungen seines Bosses in den Wahnsinn treiben, entdeckt er, dass unter Harrisons harter Schale ein verletzlicher Kern schlummert. Können die Mauern, mit denen sich Harrison seit Jahren sorgfältig vor der Welt schützt, seinem frechen, eigensinnigen Assistenten standhalten?
Band 1 der BELOVED-Romantikreihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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»Ich bin hier hinten«, rief Harrison.

Sasha erkannte die Stimme. Er würde sie überall wiedererkennen, denn sie sorgte bei ihm für Gänsehaut. Jedes Mal, wenn Joanne ihn gebeten hatte, Harrison anzurufen, hatte er sich davor gefürchtet. Manchmal hatte Sasha fast den Eindruck, dass sie ihn darum bat, weil sie ihren Bruder nicht selbst anrufen wollte. Schon immer hatte der Mann ihn gleichzeitig verärgert und auf seltsame Weise erregt. Vielleicht hatte Mateo mit dem, was er angedeutet hatte, doch ein klitzekleines bisschen recht.

Sasha durchquerte das riesige Büro und fand Harrison hinter mehreren Staffeleien. Er sah genauso aus, wie Sasha ihn in Erinnerung hatte – groß, breitschultrig und wunderschön. Sein dunkles Haar war gerade lang genug, um modisch verwuschelt zu sein, und seine Kleidung saß so perfekt, als wäre sie ihm auf den Leib geschneidert worden, was vermutlich auch der Fall war. Er besaß volle Lippen, hohe Wangenknochen, dichte, scharf geschnittene Augenbrauen und Wimpern, die so lang waren, dass Sasha sie sogar von seinem Standort aus sehen konnte. Der Mann sah aus wie ein Disney-Prinz. Zu dumm, dass sein Inneres eher dem von Cruella de Vil glich.

Sasha trat um die Ecke, um zu sehen, woran Harrison arbeitete. Er sog scharf die Luft ein, als er einen Blick darauf erhaschen konnte. Es war unglaublich. Auf jeder Staffelei stand ein Entwurf – ein lebhaftes, buntes Ombré-Maxi-Kleid, das von Schwarz über Lila und Smaragdgrün in ein intensives Ozeanblau zum Saum hin überging, ein klassisches Maillot-Kleid im Pin-up-Schnitt in der gleichen Farbschattierung, eine tief dunkelblaue Palazzo-Hose mit hohem Bund, die leicht zu Boden floss und dazu eine weiße, ärmellose Bluse, die an der Hüfte geknotet war und von einem einzelnen Aufdruck einer Pfauenfeder akzentuiert wurde. Es waren klassische Formen, wie Standbilder aus alten, glanzvollen Hollywoodfilmen, die in Farbe zum Leben erweckt wurden. Exquisit. Sasha fühlte ein aufgeregtes Prickeln über seinen Rücken wandern.

»Die sind alle wunderschön«, hauchte er. »Joanne wird sie lieben.«

Harrison brummte nur als Antwort. »Auf meinem Schreibtisch liegt eine Liste für dich«, sagte er, ohne Sasha anzusehen. »Abendessen gibt es um acht Uhr, aber wenn du es schaffst, vorher noch etwas von der Liste abzuarbeiten, wäre das gut. Wir haben morgen einen langen Tag vor uns. Lanslow wird dir dein Zimmer zeigen.«

Also gut, das war dann wohl der kameradschaftliche Teil des Abends.

Sasha war nicht überrascht, denn er hatte damit gerechnet, unhöflich abgefertigt zu werden, aber von Angesicht zu Angesicht war es schwerer zu ertragen als übers Telefon.

»D-das war's?« Sasha hasste, wie verschüchtert er klang. Sei kein Landei, Sobieski. Das bist du schon sehr lange Zeit nicht mehr.

»Außer, du willst noch eine Umarmung, eine Unterhaltung oder vielleicht eine Tasse Tee«, ätzte Harrison.

Und da ist er wieder, der Charme von Harrison Kingsley. Arschloch.

»Ich beginne sofort mit der Liste, Mr. Kingsley.«

»Harrison reicht. Die beiden Land Rover sind vollgetankt und können von meinen Angestellten für Erledigungen genutzt werden. Lanslow wird dir alles zeigen. Ich habe Kundenkonten in allen Geschäften, in denen du Besorgungen machen musst.«

Wenigstens muss ich nicht in einer Schrottkarre umhergurken...

»Also, Harrison. Vielen Dank. Wir sehen uns beim Abendessen.« Sasha drehte sich um und ging bedächtig durch das riesige Büro. Er blieb an Harrisons Schreibtisch stehen und nahm die Liste, auf der Sebastian stand. Damit war wohl er gemeint.

»Die Liste ist ja ellenlang«, murmelte er. Eigentlich hatte er gedacht, leise genug gesprochen zu haben, aber damit lag er offenbar falsch.

»Dann ist es wohl das Beste, wenn du gleich damit anfängst«, gab Harrison zurück.

Genau, Arschloch.

Dennoch prickelte Harrisons Stimme, so wie immer, an Sashas Wirbelsäule hinunter. Schlag dir das aus dem Kopf. Du hasst ihn.

Sasha hatte keine Zeit für so etwas. Er hatte einen Berg Erledigungen vor sich, für die er eine ganze Woche brauchen würde, aber dieses Tempo würde wohl kaum auf Gegenliebe stoßen. Zeit, sich an die Arbeit zu machen.

Er ging zurück zum Wagen und stellte fest, dass seine Habseligkeiten, bis auf Lancelot in seiner Box, verschwunden waren. Lancelot wirkte verstört, aber Sasha wusste, dass es ihm besser gehen würde, wenn er ihn hochnahm und seinen Korb und seinen Fressnapf aufstellte, damit er etwas Vertrautes um sich hatte. Zumindest hoffte er das. Sasha hatte die Schreckensvision von einem winzigen, schwarzen Fellball, der durch die endlosen Flure von Kingsley Court geisterte. Er würde das arme Ding niemals wiederfinden.

Er nahm die Katze und die leere Transportbox, dann ging er wieder hinein. Ein ernst dreinblickender Mann, wahrscheinlich Lanslow, wartete an der großen Treppe auf ihn.

»Folgen Sie mir, Sir. Ihre Räume befinden sich oben.«

»Räume?«

Sasha bekam keine Antwort, was nicht überraschend war.

Harrison Kingsley, Harry für die wenigen Menschen, die ihn wirklich kannten, und eine geringfügig größere Gruppe von Schmeichlern und Schleimern in seinem näheren Umfeld, die so taten, als kannten sie ihn, seufzte und legte die Ölkreiden ab, mit denen er durch seinen Arbeitsbereich flaniert war. Er mochte es, seine Entwürfe mit Ölkreiden abzurunden – dem raffinierten Glanz der Farben auf dem dicken Leinenuntergrund, auf dem er seine Entwürfe anfertigte, haftete etwas Besonderes an. Ihr Strich auf dem Papier befriedigte ihn, die intensiven Farben belohnten ihn. Aber seine übliche dichte, behagliche Wolke aus Konzentration war verschwunden und würde vermutlich auch erst im Herbst zurückkehren. Joannes lästiger Assistent hatte diese Wirkung auf ihn – und zwar viel zu stark.

Er hatte keine Ahnung, was seine Schwester sich dabei gedacht hatte. Meistens war Jo logisch, berechnend, clever und hatte ein herausragendes Gespür für die neuesten Trends, sodass Harrison Kingsley der Konkurrenz stets voraus war. Aber sie hatte offenbar ihren Verstand an die Schwangerschaftshormone verloren, was Harrison und ihren Assistenten betraf.

Er hatte ihr gesagt, dass der Mann ihn wahnsinnig machte. Er hatte ihr gesagt, dass er für den Rest des Tages nichts mehr zustande brachte, wann immer ihr Assistent ihn anrief. Sashas Stimme ging ihm unter die Haut – ließ ihn Dinge fühlen, für die er verflucht noch mal keine Zeit hatte. Er war furchtbar nervenaufreibend. Und verdammt zum Anbeißen. Harrison hatte eine Schwäche für kleine, freche Typen und Joannes Assistent war mehr als das. Er war klein, zart und zerbrechlich, zumindest im Vergleich zu Harrison, aber er hatte stramme Oberschenkel, in die Harrison hineinbeißen wollte, und große, unschuldige, braune Augen. Auch wenn es zwei Jahre her war, seit er einen längeren Blick in diese Augen erhascht hatte, statt nur im Vorbeigehen und bei den wenigen Stippvisiten im Büro, konnte er sich noch gut an sie erinnern.

Der Mann war eine Ablenkung und Harrison hatte keine Zeit für Ablenkungen. Er würde Sasha erlauben zu bleiben – ja, Harrison kannte seinen Namen, wie auch alles andere an ihm nur allzu gut, doch für Spielchen war er sich nicht zu schade. Harrison würde ihn auf Trab halten, damit er ihm aus dem Weg blieb.

So war es das Beste.

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