M.J. O'Shea - Der Millionär von nebenan

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Sasha kann es immer noch nicht fassen: Er hat tatsächlich einen Job bei dem Modelabel Harrison Kingsley ergattert und arbeitet seit zwei Jahren für eine der mächtigsten Frauen der Modewelt. Allerdings hat er nicht erwartet, dass seine Chefin ihn über den Sommer in die Hamptons schickt, um sich mit ihrem unnahbaren Bruder Harrison Kingsley höchstpersönlich herumzuschlagen. Harrison ist abweisend, penibel und hasst Sasha seit ihrer ersten Begegnung offenbar bis aufs Blut, was er ihn auch immer wieder spüren lässt. Doch Sasha gibt nicht auf und obwohl ihn die Stimmungsschwankungen seines Bosses in den Wahnsinn treiben, entdeckt er, dass unter Harrisons harter Schale ein verletzlicher Kern schlummert. Können die Mauern, mit denen sich Harrison seit Jahren sorgfältig vor der Welt schützt, seinem frechen, eigensinnigen Assistenten standhalten?
Band 1 der BELOVED-Romantikreihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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»Halt mich auf dem Laufenden, Süßer«, sagte Joanne. »Ich bin zwar ab Montag zu Hause, aber nicht tot. Ich werde verrückt, wenn ich nicht wenigstens etwas Ablenkung bekomme.«

»Versuch es mal mit Sudoku«, stichelte Sasha. »Oder beschäftige dich mit Reality-Soaps wie den Kardashians.«

»Klar, ganz bestimmt. Ruf mich auf jeden Fall an, damit ich wenigstens einmal am Tag deine Stimme hören kann. Andernfalls verfrachte ich meinen fetten Hintern in ein Auto und komme dich holen, solltest du es nicht tun.«

Das klang genauso wie seine Drohung an Mateo. Vielleicht waren sie engere Freunde, als er gedacht hatte. »Ich halte dich auf dem Laufenden. So wie immer.«

Sasha verbrachte die letzten dreißig Minuten seines kurzen Sommers in der Stadt damit, mit Mateo zu quatschen und das Schokoladeneis zu vernichten – Mateos Cousine Raina mochte ohnehin keine Schokolade, oder? Dieser Dienst an der Menschheit war allemal besser, als es verderben zu lassen. So lautete jedenfalls die Version, an der er festhalten würde. Weniger Gedanken machte sich Sasha über die Tatsache, dass er den Sommer an einem Badeort, nur wenige hundert Meter vom Strand entfernt, verbringen würde, zusammen mit einem Haufen Modefreaks. Schon deshalb wäre es wohl keine gute Idee, sich dermaßen mit Schokoeis vollzustopfen. Aber egal, er würde es bei all dem Stress mit seinem neuen Job sowieso abtrainieren.

»Sag Raina, dass ich alle zwei Wochen vorbeikommen und nach der Wohnung sehen werde«, sagte er. »Keine Partys und ich möchte auch nicht, dass ihre Freunde in meinem Zimmer schlafen.«

»Ja, ja, außerdem Finger weg von der Plattensammlung. Wie konnte ich mich bloß mit solch einem Hipster anfreunden? Einem spießigen Hipster noch dazu.« Mateo lachte. »Keine Partys«, äffte er ihn mit verstellter Stimme nach.

»Ich will nur nicht, dass meine Sachen beschädigt werden, außerdem bin ich kein Hipster«, murrte Sasha. »Ich mag eben die Klangqualität von Schallplatten.«

»Und während er das sagt, trägt er abgeschnittene Jeans und eine Hornbrille.« Mateo verdrehte die Augen und schnipste. »Und damit schließe ich meine Beweisführung ab.«

Als Antwort stürzte sich Sasha auf Mateo. Sie lachten und kitzelten sich gegenseitig, bis der Nachbar unter ihnen mit dem Besenstiel an die Decke hämmerte – seine übliche Reaktion, wenn sie etwas anderes taten, als laut zu atmen.

»Es ist ja nicht so, als ob wir Sie nicht hören könnten, wenn Sie jeden Samstagabend unanständig werden, Mr. Schmidt«, rief Sasha Richtung Fußboden. »Ohhhh, Erika«, stöhnte er übertrieben.

Mateo lachte und schlug Sasha auf die Schulter. »Ich bleibe noch fünf Tage hier, weißt du? Mach mir keinen Ärger.«

»Und ich bin noch hier bis...« Sashas Handy piepste mit einer Nachricht des Fahrers, dass er angekommen war. »Jetzt, wie es scheint. Das ist mein Startsignal.«

»Ich kann nicht glauben, dass du gehst«, schmollte Mateo.

»Bald bist du noch viel weiter weg, also darfst du dich nicht beschweren. Du kommst besser im Herbst zurück«, drohte Sasha ein letztes Mal. »Ich will keinen Abschiedsanruf aus dem durchnässten Norden bekommen.«

»Gibt es so etwas wie Abschiedsanrufe überhaupt?«, fragte Mateo. »Ich dachte, der Sinn von Abschiedsbriefen wäre, dem Gespräch aus dem Weg zu gehen.«

Sasha zuckte mit den Schultern. Das mochte stimmen. Er scherte sich nicht um Spitzfindigkeiten, solange Mateo zu ihm zurückkam. Er konnte den heißen kanadischen Eishockeyspieler mit dem Ahornsirupfetisch gerne mitbringen, wenn er bloß nach Hause kam. »Komm schon, Matty. Hilf mir, meine Taschen zum Auto zu bringen, dann umarmen wir uns zum Abschied und ich werde nicht mal eine Sekunde lang weinen.«

Sasha war nicht sicher, wer von ihnen das weniger glaubte – Mateo oder er selbst.

Ein paar Minuten und einige verstohlene Tränen später – zum Glück von ihnen beiden – saß Sasha auf dem Rücksitz eines Firmenwagens vom Label Harrison Kingsley. Genau genommen war es Joannes privates Auto. Sie hatte noch nie ihren Wagen Angestellten zur Verfügung gestellt. Dafür besaß das Label genügend andere Wagen, die weniger individuell ausgestattet waren und mit Sicherheit keine derartigen Annehmlichkeiten wie den Lavender Mint Kombucha von Joannes Lieblingsmarke aus Connecticut mit sich führten, an dem Sasha gerade nippte.

Ihm ihren Luxuswagen zu leihen, war vermutlich ihre Art, sich zu entschuldigen, weil sie ihn aus der Stadt verbannt hatte, um sich den ganzen Sommer lang mit ihrem Bruder herumzuschlagen. Sasha würde einem geschenkten Gaul nicht ins Maul schauen, egal, welch schlechtem Gewissen er entstammte. Lancelot war nicht mehr in seiner Transportbox, sondern saß zufrieden schnurrend auf Sashas Schoß, während Sasha ihm mit seiner freien Hand den kleinen Bauch kraulte. Alles in allem hätte er es schlechter treffen können.

»Wir werden in einem Schloss wohnen, Lancelot. Das ist genau passend für dich, nicht wahr?« Lancelot schnurrte noch lauter, als er seinen Namen hörte. »Ich weiß noch nicht, wie ich mich dort einfügen soll, aber ich werde mein Bestes geben. Du wirst natürlich perfekt sein, wie immer.«

Sasha sann über ein Leben in den Hamptons nach. Dann dachte er an Harrison – den großen, muskulösen, hinreißenden, dunkelhaarigen Harrison. Hätte Sasha nicht gewusst, dass er der kalte, arrogante Modekönig war, von jedermann gleichzeitig geliebt und gehasst, könnte er ihn sich gut auf einer Farm vorstellen, wie er Kühe hütete, auf einem Pferd saß mit einem engen Hemd und einem Hut auf seinem ach so perfekten Kopf.

Sasha erschauerte. Gott, der Mann war so sexy. Solange Sasha verdrängte, wie schrecklich er war, entsprach Harrison genau seinem Typ. Sasha streichelte Lancelot, trank seinen Kombucha und betrachtete die vorbeiziehende Landschaft. Er war kurz davor einzudösen, als sein Handy klingelte. Joanne. Auch wenn ihr letztes Telefonat erst eineinhalb Stunden her war, freute sich Sasha außerordentlich, ihren Namen zu sehen.

»Hallo«, grüßte er. »Vermisst du mich schon? Ich bin noch nicht einmal in den Hamptons angekommen.«

»Natürlich vermisse ich dich. Ich werde von Hormonen geplagt und muss die nächsten acht Wochen in meinem Appartement verbringen.« Sie gab ein ersticktes, gequältes Stöhnen von sich. Sasha konnte sie verstehen, denn er kannte Joanne. Sie hatte sich schon seit Jahren Kinder gewünscht, aber Harrison Kingsley war ihr Baby und der Zeitpunkt war nie passend gewesen. Sie und ihre Partnerin Jemma hatten schließlich den Schritt gewagt, aber anscheinend verspürte sie Entzugserscheinungen von der Arbeit.

»Noch kann ich zurückkommen, weißt du. So lange hat das Packen nicht gedauert.« Sasha hoffte, dass sie ja sagte, aber er bezweifelte es.

»Eigentlich habe ich angerufen, weil ich einen Auftrag für dich habe. Nur zwischen uns beiden, verstehst du?«

Sasha kannte diesen Tonfall. Für gewöhnlich setzte sie ihn ein, wenn er sich für sie um ihren Bruder kümmern sollte, und er kam nie gut dabei weg. Er wartete, bis sie die Bombe platzen ließ. »Was gibt es, Jo?« Er gab sich große Mühe, nicht Was willst du dieses Mal? zu fauchen, auch wenn er genau das dachte.

»Du weißt über den Applebaum's-Vertrag Bescheid, oder?«

»Applebaum's?« Sasha verzog das Gesicht. Es war nicht so, dass er per se etwas gegen Kaufhäuser mit Schnäppchen und fast schon ordinär billigen Angeboten hatte... okay, hatte er doch. Sie erinnerten ihn daran, wie er aufgewachsen war. Sein Leben war nicht schlecht und seine Kindheit nicht unglücklich verlaufen, sie passten nur einfach nicht zu ihm. Applebaum's und dergleichen, das war nicht er. »Die Kaufhauskette?«

»Ja. Erinnerst du dich, dass ich vor ein paar Wochen ein Treffen mit George Applebaum hatte?«

Sasha gefiel nicht, in welche Richtung dieses Gespräch lief. »Ich erinnere mich.« Er war es gewesen, der das Treffen in ihren iCalendar eingetragen und sich gewundert hatte, was um alles in der Welt der Grund dafür sein konnte.

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