M.J. O'Shea - Der Millionär von nebenan

Здесь есть возможность читать онлайн «M.J. O'Shea - Der Millionär von nebenan» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Millionär von nebenan: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Millionär von nebenan»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sasha kann es immer noch nicht fassen: Er hat tatsächlich einen Job bei dem Modelabel Harrison Kingsley ergattert und arbeitet seit zwei Jahren für eine der mächtigsten Frauen der Modewelt. Allerdings hat er nicht erwartet, dass seine Chefin ihn über den Sommer in die Hamptons schickt, um sich mit ihrem unnahbaren Bruder Harrison Kingsley höchstpersönlich herumzuschlagen. Harrison ist abweisend, penibel und hasst Sasha seit ihrer ersten Begegnung offenbar bis aufs Blut, was er ihn auch immer wieder spüren lässt. Doch Sasha gibt nicht auf und obwohl ihn die Stimmungsschwankungen seines Bosses in den Wahnsinn treiben, entdeckt er, dass unter Harrisons harter Schale ein verletzlicher Kern schlummert. Können die Mauern, mit denen sich Harrison seit Jahren sorgfältig vor der Welt schützt, seinem frechen, eigensinnigen Assistenten standhalten?
Band 1 der BELOVED-Romantikreihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

Der Millionär von nebenan — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Millionär von nebenan», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Applebaum möchte eine Harrison Kingsley-Abteilung in seinen Läden aus unserer Ästhetisch, aber erschwinglich-Serie. Ich bin dafür, denn es ist ein guter Einstieg in den kommerziellen Markt.«

Sasha gefiel nicht, was Joanne da sagte. »Wo ist der Haken?«, fragte er. Abgesehen davon, dass Applebaum's und Harrison Kingsley nicht zusammenpassten. Joanne hatte wahrscheinlich noch nie ein Applebaum's von innen gesehen, Sasha hingegen schon viele. Es passte einfach nicht zusammen.

»Harrison ist von dem Plan nicht gerade begeistert.«

Was wahrscheinlich bedeutete, dass jede elitäre, versnobte, arrogante Zelle in Harrisons Körper schrie: »Nie im Leben werde ich Chinohosen und Pullover mit V-Ausschnitt in der hintersten Ecke jedes Einkaufszentrums im Mittleren Westen verscherbeln.« Auch wenn Sasha nichts gegen Applebaum's generell hatte, konnte er Harrisons Ärger nachvollziehen. Und dann war da noch sein eigener Ärger darüber, in diese unangenehme Position gebracht worden zu sein.

»Was erwartest du von mir?«, fragte er, auch wenn er die Antwort bereits kannte.

»Ich will, dass du ihn überredest. Du bist unglaublich darin, andere zu überzeugen. Harrison Kingsley kann nicht expandieren, ohne den kommerziellen Markt abzudecken.«

Großartig. Nicht nur, dass er schlecht sagen konnte, dass er von Joannes Idee ebenfalls nichts hielt, er konnte auch nicht anmerken, dass er unmöglich Erfolg haben würde. Vom Aufgeben hielt sie rein gar nichts. Wenn seine Chefin also glaubte, er hätte aufgegeben, bevor er es überhaupt versucht hatte, wäre sie nicht gerade erfreut. Aber das würde ihn trotzdem nicht davon abhalten, sein Missfallen über die Lage zu äußern, in die sie ihn manövriert hatte.

»Joanne, ich kann nicht glauben, dass du mich in solch eine Situation bringst. Er wird mir nicht zuhören, sondern wütend werden, und ich sitze den ganzen Sommer bei ihm fest.«

»Ich denke, mit dem richtigen Argument wird er sich umstimmen lassen. Und ich erwarte, dass du es findest, Sasha. Du hast mich noch nie enttäuscht.«

»Und wenn ich es dieses Mal doch tue?«

»Mit diesem Deal sichern wir unsere Zukunft, das weißt du ebenso gut wie ich. Ein Nein akzeptiere ich nicht.«

»Ich lege jetzt auf«, sagte Sasha. Ihm war nach Schreien zumute, aber wenn man eines nicht tat, dann Joanne Kingsley anzuschreien. Egal wie nett sie augenscheinlich war, sie war immer noch die Königin, und niemand schrie die Königin an. »Ich glaube, meinem Kater wird schlecht, und ich kann mir nicht vorstellen, dass du möchtest, dass er dir ins Auto kotzt.«

»Du hast einen Kater?«, fragte sie. »Mit im Auto? Und du nimmst ihn mit zu meinem Bruder?«

»Ja. Ist das ein Problem?«, wollte Sasha wissen. Vielleicht war sein Tonfall ein wenig zu scharf, aber schließlich war er gerade dem sprichwörtlichen Wolf zum Fraß vorgeworfen worden. Es war an der Zeit zurückzuschlagen.

Joanne kicherte leise und damit war Applebaum's vergessen. Sasha wusste nicht, ob er das der Vorstellung von Harrison mit einer Katze zu verdanken hatte oder ihren Hormonen, die sie vergesslich machten, in jedem Fall war er dankbar dafür.

»Überhaupt nicht«, meinte sie.

Danach legte Sasha auf und schaltete den Klingelton aus. Für den Rest der Fahrt hatte er sich etwas Ruhe verdient – wie lange das auch andauern mochte. Was auch immer ihn am Ende der Reise erwartete, war mit Sicherheit das Gegenteil von entspannend. Ihm blieb also nicht mehr viel Zeit.

Kingsley Court sah aus, als stammte es aus einem Märchen – oder aus einer anderen Realität, die Sasha nicht erfassen konnte. Er hatte zwar die letzten beiden Jahre mit den Reichen und Berühmten bei Modenschauen und Fotoshootings verbracht, aber das war irgendwie... unwirklich. Am Ende des Tages waren all der Pomp und Glitter und die teuren Stoffe verschwunden und er war wieder in seiner kleinen Bude, die er sich mit Mateo teilte. Opulenz hatte ihm noch nie so entgegengestarrt wie aus diesem riesigen, bedrohlichen Bauwerk, das nur ein paar hundert Meter vom Strand entfernt stand und von aufwendigen, fast einschüchternden, aber nicht minder beeindruckenden Gärten umgeben war.

»Oh mein Gott«, hauchte Sasha. Er überlegte, ob es unangebracht war, wenn er ein Foto von seiner neuen Unterkunft schoss und es seiner Mom und seinem Dad schickte. Sie würden vermutlich nicht einmal wissen, was sie davon halten sollten, dass ihr kleiner Junge in einem Haus wie Kingsley Court wohnte. Um ehrlich zu sein, wusste er es selbst nicht.

Sasha stieg aus dem Auto, das ihn aus Manhattan hergebracht hatte – dem Auto, das ihn in eine andere Welt transportiert hatte. Seine Knie zitterten und er musste sich zwingen, das Dach des Wagens loszulassen. Er reckte den Hals und blickte auf.

Natürlich war das Haus riesig, denn nichts anderes wäre eines Harrison Kingsleys angemessen. Es war aus Backsteinen erbaut und umsäumt von perfekten Gärten und einer tadellos gepflegten Kiesauffahrt. Ihm war, als würde ihn das Haus verschlucken und in sich aufnehmen. Sasha konnte kaum den Himmel sehen.

Kingsley Court musste vier Stockwerke haben, stellenweise vielleicht sogar fünf. Es gab mehrere Nebengebäude und wenn Sasha genau hinsah, konnte er einen der für die Hamptons typischen Holzwege erkennen, die über die Dünen runter zu den Stränden führten. So sehr ihm auch vor der Zeit mit Harrison graute, hatte er an der Umgebung nichts auszusetzen. Unglaublich.

Er ging zur Eingangstür und wusste plötzlich nicht weiter. Sollte er einfach klingeln? Oder musste er den Hintereingang benutzen, weil er ein Angestellter war? Niemand hatte es ihm gesagt. Joanne war nicht ganz auf der Höhe und normalerweise erledigte ohnehin Sasha solche Dinge für sie. Anscheinend war er auf sich allein gestellt.

Er beschloss, dass es an der Zeit war, es einfach... hinter sich zu bringen. Er hob die Hand.

Die Tür öffnete sich, noch bevor er klingeln konnte, und eine gestresst aussehende Frau mit einem Klemmbrett in der Hand teilte ihm mit, dass Mr. Kingsley ihn in seinem Büro am Ende des Flurs erwartete und sie schnell zurück ins Atelier müsste, bevor sie noch die Aufgaben von jemand anderem untergejubelt bekam.

Okay, dann... solltest du wohl besser gleich zum Atelier zurückgehen. Er verdrehte die Augen, denn er hatte noch nie nachvollziehen können, was es an dem Wort Werkstatt auszusetzen gab, aber mit der Zeit hatte er sich daran gewöhnt. In der Modebranche ging es immer um den Schein, das würde sich wohl nie ändern.

Sasha war etwas vor den Kopf gestoßen, aber dann war die Frau auch schon verschwunden und er sah sie nicht mehr.

Er betrat den Flur und war platt. Alles war so... oh Gott. Der beeindruckendste Ort, den er je gesehen hatte, und das wollte etwas heißen, denn er war in den letzten beiden Jahren an einigen imposanten Orten gewesen.

Die Decke war gewaltig, die Treppe schien einen in eine andere Atmosphäre zu geleiten, alles war aus Stein, Holz und Gold und einfach Wow. Sasha fragte sich, ob er jemals durch diese Türen treten und sich nicht völlig überwältigt fühlen würde. Er ging in die Richtung, die die hektische Frau ihm gewiesen hatte und in der er Kingsleys Büro vermutete. Die Tür stand offen, also schlüpfte Sasha einfach hinein.

In einem Haus, das dazu bestimmt war, eindrucksvoll zu erscheinen, mit seinen hohen Decken und der ganzen Pracht zu beeindrucken, ging Kingsleys Büro noch einen Schritt weiter. Es war mindestens eineinhalb Stockwerke hoch, komplett mit Holz vertäfelt und mit einem Kamin ausgestattet, der höher war als Sasha. Dazu kam eine große Anzahl an Kunstwerken sowie unbezahlbaren Perserteppichen.

Sasha erstarrte. »Ähm, hallo?«

Er fühlte sich wie ein Kind, das etwas angestellt hatte und jetzt auf seine Bestrafung wartete. Er dachte an Joannes Auftrag und hätte sich am liebsten übergeben. Er sollte Harrison überreden, das Gegenteil von dem zu machen, was er eigentlich wollte. Einem Mann, der ihn für ein lästiges Insekt hielt, sollte er sagen, was er tun sollte? Sasha wollte sich am liebsten umdrehen und den ganzen Weg nach Manhattan zurückrennen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Millionär von nebenan»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Millionär von nebenan» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Millionär von nebenan»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Millionär von nebenan» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x