M.J. O'Shea - Der Millionär von nebenan

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Sasha kann es immer noch nicht fassen: Er hat tatsächlich einen Job bei dem Modelabel Harrison Kingsley ergattert und arbeitet seit zwei Jahren für eine der mächtigsten Frauen der Modewelt. Allerdings hat er nicht erwartet, dass seine Chefin ihn über den Sommer in die Hamptons schickt, um sich mit ihrem unnahbaren Bruder Harrison Kingsley höchstpersönlich herumzuschlagen. Harrison ist abweisend, penibel und hasst Sasha seit ihrer ersten Begegnung offenbar bis aufs Blut, was er ihn auch immer wieder spüren lässt. Doch Sasha gibt nicht auf und obwohl ihn die Stimmungsschwankungen seines Bosses in den Wahnsinn treiben, entdeckt er, dass unter Harrisons harter Schale ein verletzlicher Kern schlummert. Können die Mauern, mit denen sich Harrison seit Jahren sorgfältig vor der Welt schützt, seinem frechen, eigensinnigen Assistenten standhalten?
Band 1 der BELOVED-Romantikreihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Sasha gab ihm einen leichten Schubs und kicherte. »Du würdest es auch als Nervenprobe empfinden, wenn du dort hinmüsstest, um für Bruder Kingsley, das Arschloch, zu arbeiten.«

»Er sieht so toll aus«, hauchte Mateo. »Und er ist schwul.«

»Aber Matty, ich hasse ihn.«

»Genau. Du hasst ihn so sehr, dass du ständig über ihn redest. Weißt du eigentlich, wie viele unserer Gespräche sich in den letzten zwei Jahren um Harrison Kingsley gedreht haben?«

Sasha hasste ihn wirklich, egal was Matty, dieser Verräter, andeuten wollte.

Er hasste es, wie er sich fühlte, wenn Harrison mal wieder ungeduldig am Telefon war, er hasste dessen snobistische Art, wenn er Sasha Sam oder Seth nannte, weil er sich anscheinend nie seinen richtigen Namen merken konnte. Aber am meisten hasste er die lästigen Schmetterlinge, die er jedes Mal in seinem Bauch spürte, wenn er Harrisons nervenaufreibende, tiefe, zart schmelzende Stimme hörte. Sasha wollte nicht hören, dass hinter seinem Hass möglicherweise etwas ganz anderes steckte.

»Hast du nicht mitbekommen, dass der Typ ein totaler Idiot ist? Oder vergessen, was passiert ist, als ich in den letzten beiden Jahren mit ihm zu tun hatte?« Was zum Glück weniger oft aufgetreten war, als er befürchtet hatte, aber dennoch denkwürdig. Wenn Joanne die Schöne war, dann war Harrison das Biest. Heiß, ja. Anziehend und charismatisch, auf jeden Fall. Grüblerisch, herablassend und unmöglich im Umgang mit anderen Menschen – das vervollständigte das Paket. Sashas Magen zog sich bei dem Gedanken zusammen, den ganzen Sommer über Harrisons Launen ausgesetzt zu sein. In den letzten Stunden hatte er versucht, möglichst nicht darüber nachzudenken.

»Wie könnte ich das vergessen? Du erinnerst mich doch regelmäßig an seine schlechten Eigenschaften«, lachte Mateo.

»Du bist blöd.« Sasha beugte sich trotzdem zu ihm herüber und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange, denn schließlich würde es Monate dauern, bis er dies wieder tun konnte.

»Was hast du mit Lancelot vor, während du den Sommer in den Hamptons zusammen mit Beyoncé und Jay Z verbringst?«, fragte Mateo.

Eine seltsame erste Frage, aber eine berechtigte.

Besagter Lancelot musste seinen Namen gehört haben, denn aus Sashas Zimmer tapste ein winziges, verschlafenes, schwarzes Fellknäuel und blinzelte sie mit großen, grünen Augen an.

In diesem Moment schmolz Sasha wohl zum tausendsten Mal dahin, seit er ein Katzenvater geworden war. Die Katze ihrer Nachbarn eine Etage tiefer hatte vor zwei Monaten Junge bekommen und Sasha hatte die Kätzchen jeden Tag nach der Arbeit besucht, egal wie müde er war. Es war keine große Überraschung gewesen, als er vor ein paar Tagen das kleinste mit nach Hause gebracht hatte. Und so war Lancelot ein Teil der Familie geworden.

Sasha würde nie im Leben ohne ihn gehen, denn er liebte Lancelot mehr als alles andere auf der Welt, obwohl er Joanne noch nicht mal von ihm erzählt hatte. Sasha beugte sich vor und nahm das Kätzchen hoch. »Du kommst mit Papa in die Hamptons, oder, mein kleiner Liebling?« Lancelot schnurrte und wand sich in Sashas Armen.

Mateo schnaubte. »Du willst eine Katze in Kingsleys Schloss einführen? Dieser Ort ist perfekt – nicht ein einziges Staubkörnchen weit und breit. Ich habe Fotos davon im Architectural Digest gesehen.«

»Und solche Fotos sind ja auch immer realistisch, wie wir beide nur zu gut wissen.« Sasha schaute Mateo vielsagend an. Wenn jemand wusste, dass eine derartige Perfektion nicht existierte, dann war es Mateo. »Außerdem heißt es Kingsley Court, nicht Schloss. Mach es nicht noch schlimmer, als es ohnehin schon ist.« Sasha verdrehte die Augen. »Aber ernsthaft, was hatten seine Vorfahren bloß für Probleme? Wer benennt denn bitte sein Haus nach sich selbst?«

»Wer gibt seinem Haus überhaupt einen Namen? Die Egos dieser Leute«, gab Mateo zurück. Sie grinsten. Mateo und Sasha hatten beide zuweilen ebenfalls ihre egozentrischen Anwandlungen. »Wann fährst du los?«

»In etwa einer Stunde.« Sasha stöhnte. »Und du?«

»Nächsten Montag. Ich habe mein Zimmer den Sommer über an Raina untervermietet. Sie wollte immer mal ein paar Monate in der Stadt verbringen und so muss ich nicht doppelt Miete bezahlen.«

Bei dem Gedanken, dass ein Mädchen, das kaum seine Teenagerzeit hinter sich gelassen hatte, in seiner Wohnung wohnte, sank Sashas Magen in seine Kniekehlen. Er riss sich zusammen und beschloss, es locker zu nehmen.

»Das geht in Ordnung. Aber sag ihr, sie soll die Finger von meiner Plattensammlung lassen.« Sasha liebte seine alten Vinyl-Schallplatten. Mateos zwanzigjährige Cousine würde sie wahrscheinlich bei der kleinsten Berührung kaputt machen.

Mateo ließ sich nichts vormachen. Er lächelte Sasha warm an. »Dafür werde ich sorgen.«

Sasha seufzte. »Ich werde dich vermissen, Babe.« Er legte die Arme um Mateos Hals und schniefte. Er war nicht dramatisch, er hatte seinen Mitbewohner nur lieb. Wirklich. »Aber du darfst keinen heißen kanadischen Eishockeyspieler kennenlernen und fest zu ihm ziehen, okay? Ich erlaube dir nicht, mich zu verlassen.«

»Was, wenn es ein Curling-Spieler ist? Oh, oder wenn er auf Ahornsirup steht?« Mateo wackelte mit den Augenbrauen.

»Perversling.« Sasha versetzte ihm einen leichten Schlag. »Das ist mein Ernst. Ich will nicht mit Raina zusammenleben. Mit ihr kann ich längst nicht so schön lästern wie mit dir. Ich brauche meinen Project Runway-Partner.«

Mateo küsste ihn auf die Stirn. »Ich komme zurück, versprochen. Nicht mal der gesamte Ahornsirupvorrat Kanadas könnte mich von dir fernhalten, mein Lieber.«

»Das hoffe ich doch«, brummte Sasha.

Sonst würde er den ganzen Weg in die neblige, kanadische Stadt antreten und Mateo persönlich nach New York zurückschleppen.

Kapitel 2

»Ich bin startklar«, sagte Sasha etwa eine Stunde später am Handy. »Ich bin immer noch nicht begeistert davon, aber meine Sachen sind gepackt.«

Er knirschte mit den Zähnen, war jedoch entschlossen, den Sommer zu genießen, egal wie sehr er seinen neuen Job verabscheute.

Joanne ignorierte Sashas wenig erfreuten Tonfall. Ebenso wie seine Wortwahl. Sie konzentrierte sich auf den Teil mit dem startklar und ignorierte ganz bequem den Rest. »Fantastisch. Ich schicke dir einen Firmenwagen, um dich abzuholen« sagte sie, bevor sie hörbar ins Telefon gähnte. Die meiste Zeit über konnte Sasha ausblenden, dass sie in zwei Monaten ein Kind zur Welt bringen und sich alles verändern würde. Aber in Momenten wie diesen, wenn sie zu müde war, um Joanne Kingsley zu sein, traf es ihn am härtesten.

»Ich hätte auch den Bus nehmen können«, meinte Sasha. Nicht, dass der Gedanke, mit vier Koffern und Lancelots Transportbox mit dem Bus in die Hamptons zu fahren, besonders reizvoll war, aber er bekam ein schlechtes Gewissen, weil er ihr mit seinem Widerstand nur noch stärker zugesetzt hatte. Ihm hatte er auch nichts gebracht. Den Ärger hätte er ihnen beiden ersparen können.

»Auf keinen Fall. Jordan wird dich abholen. Ich nehme an, deine Habseligkeiten werden alle ins Auto passen?«

Sasha hatte ihr immer noch nichts von der Katze erzählt und erfreute sich ein wenig an dieser kleinen Form der Rebellion. »Ja, das sollte passen.«

»Jordan wird in dreißig Minuten da sein«, sagte Joanne. »Danke, dass du eingewilligt hast, Sash. Ich weiß, dass du Harry nicht sonderlich magst. Du musst ihn nur richtig kennenlernen, versprochen.« Joannes Worten haftete ein leiser Unterton an, den Sasha nicht einordnen konnte, aber er entschied, nicht weiter darüber nachzudenken. Sie war seit Monaten nicht sie selbst gewesen.

»Ich werde mein Bestes geben, das weißt du doch.« Sasha gab nie weniger als sein Bestes, auch wenn es ihn große Überwindung kostete.

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