Grace R. Duncan - Für immer vereint

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Für Quincy Archer waren Gefährten bisher nur eine Legende. Als Sohn des Anführers seiner Jaguar-Dynastie ist es ihm bestimmt, eine Frau zu heiraten und seine Linie fortzuführen. Als er in dem Wolfsgestaltwandler Miles allerdings seinen Seelengefährten erkennt, lehnt er sich gegen diese festgelegte Rolle auf, denn er weiß, dass er nicht zum Anführer geboren ist. Doch Quincys Vater will davon nichts wissen und schreckt vor nichts zurück, um seinen Willen durchzusetzen – auch nicht davor, Miles umzubringen…
Buch 3 der »Für immer«-Serie.

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»Also, ich versuche, es als meine Aufgabe anzusehen, zu wissen, was in meinem Rudel so los ist. Wenn einer meiner Wölfe unglücklich ist, möchte ich wissen, warum, denn wenn es irgendetwas gibt, das ich tun kann, dann werde ich das tun.«

Das hatte Miles bereits gewusst. Er hatte über die Jahre hinweg mehr als einmal erlebt, wie Karl einer Familie geholfen hatte, einen Job zu finden oder Ähnliches. Es war einer der Gründe, warum er diesen Mann so sehr respektierte.

»Ich muss nicht danach fragen, ob etwas los ist. Ich werde jedoch – vorerst – fragen, was es ist.« Der Zusatz, dass er kein zweites Mal fragen würde, war unausgesprochen geblieben.

Miles hatte tief durchgeatmet. Wyatt war nicht aus dem Rudel geworfen worden, als er sich geoutet hatte. Der Alpha würde auch ihn nicht rausschmeißen. Das Problem war, dass er sich nicht mehr sicher gewesen war, ob er hatte bleiben wollen. Er hatte durch seine Wimpern hindurch aufgesehen. »Ich... habe mich meinen Eltern gegenüber geoutet.«

Die einzige Reaktion Karls war das leichte Anheben seiner Augenbrauen gewesen. »Du bist schwul?«

Miles hatte den Kopf geschüttelt. »Ich bin bi. Aber... da ist dieser Junge. Ich wollte ihn zum Abschlussball ausführen.« Er hatte mit den Schultern gezuckt. »Zum Teufel, ich weiß nicht mal, ob ich es getan hätte, aber ich wollte es versuchen. Als ich also meinen Eltern gesagt habe, dass ich nicht mit Layla gehen möchte – das Mädchen, das sie für mich ausgesucht haben – und stattdessen mit Jacob gehen will...«

Karl war sogar zusammengezuckt. »Ich vermute, Martin mochte das nicht.«

Miles hatte humorlos aufgelacht. »Nein, nein, das hat er nicht. Ähm... sein Lieblingssatz ist: Mein Sohn nicht, obwohl ich nicht weiß, was danach kommt, denn da habe ich aufgehört zuzuhören.«

Karl hatte genickt. »Das kann ich verstehen.«

Miles hatte noch einen Schluck seines Kaffees getrunken, dann in die schwarze Flüssigkeit gestarrt, als könnte sie ihm die Weisheit geben, die ihm gefehlt hatte.

»Du hast geplant, an die EWU in Spokane zu gehen, richtig?«

Miles hatte genickt. »Ja. Ich habe eine Zusage für ihr Biologie- und Grundlagen-der-Medizin-Programm.«

»Und dann?«

»Hatte ich gehofft, nach Seattle an die UW zu wechseln, um dort Medizin zu studieren.« Er hatte die Stirn gerunzelt. »Ich weiß nicht, ob ich das jetzt noch hinkriege. Eine der Sachen, die mein Vater gesagt hat, war, dass er nicht für das Studium aufkommen wird, wenn ich mit diesem schwulen Scheiß weitermache, wie er es nennt. Ich weiß nicht mal, ob er es überhaupt könnte.« Miles hatte erneut mit den Schultern gezuckt.

Für eine Weile hatte Karl nichts dazu gesagt und Jeannie hatte ihnen dicke Burger, einen riesigen Berg Pommes und eine Flasche Ketchup gebracht. »Darf ich noch etwas bringen?«

»Nein, danke«, hatte Karl lächelnd erwidert.

Sie hatte Miles zugezwinkert und war wieder hinter den Tresen zurückgegangen. Miles hatte sich damit beschäftigt, Ketchup auf seinen Burger zu geben und sich eine Handvoll Pommes in den Mund zu stopfen.

»Guter Gott, Junge. Ich sollte deinem Vater allein schon wegen deiner Tischmanieren einen Besuch abstatten.«

Miles war rot geworden. »Äh...«, hatte er mit vollem Mund begonnen und war noch mehr errötet. Als er jedoch aufgeblickt hatte, hatte er Karl grinsen gesehen und die Hitze in seinen Wangen hatte nachgelassen.

»Willst du immer noch nach Spokane gehen? Hast du diese Schule aus einem anderen Grund als der Lage gewählt?«

Miles hatte die Stirn gerunzelt, dann den Kopf geschüttelt. »Nein, nicht wirklich. Sie liegt näher an zu Hause, am Rudel. Ich könnte bei Vollmond immer noch hierherkommen.«

Karl hatte genickt und in seinen Burger gebissen. Für ein paar Minuten hatten sie schweigend gegessen, bevor Karl sich zurückgelehnt hatte. »Ich könnte Martin für sein Verhalten dir gegenüber aus dem Rudel werfen.«

Mit geweiteten Augen hatte Miles seinen Alpha angestarrt. »Aber –«

Karl hatte die Hand gehoben. »Ich könnte. Aber ich glaube nicht, dass es für dich oder das Rudel das Beste wäre. Stattdessen habe ich eine andere Idee.«

Miles hatte nicht geantwortet, sondern ihn einfach nur blinzelnd angestarrt und gewartet.

»Hast du was dagegen, etwas früher nach Seattle zu gehen?«

Miles hatte darüber nachgedacht, doch er hatte seine Familie schon mehr oder weniger verloren gehabt. Er wäre niemals in der Lage gewesen, sie glücklich zu machen, es sei denn, er wäre bereit gewesen, einen Teil von sich zu ignorieren. Und ehrlich gesagt, wäre er so niemals glücklich geworden.

»Nein, habe ich nicht.«

Karl hatte genickt. »Alles klar. Einer vom Rainier-Rudel sitzt in der Zulassungsstelle der UW. Ich werde Alpha Scott morgen anrufen und sehen, was ich tun kann. Ich denke, du wärst mit einem Neuanfang sehr viel glücklicher.«

Miles hatte dem Knoten in seinem Hals entgegengeschluckt und versucht, sich daran zu erinnern, wie man atmete. Er hatte nicht verlassen wollen, was er kannte. Er war im Colville-Rudel glücklich gewesen. Aber Karl hatte recht gehabt und Miles wäre es dort nicht länger gewesen.

»Danke, Alpha. Es tut –«

»Wage es nicht, dich zu entschuldigen, Junge.« Karl hatte ein finsteres Gesicht gemacht. »Dein Vater ist derjenige, der sich entschuldigen muss. Ich kann ihn jedoch nicht dazu zwingen, dich zu akzeptieren.« Er hatte den Kopf geschüttelt. »Ich kann dir helfen, einen guten Start zu bekommen. Colville wird dich in Seattle unterbringen und für dein College bezahlen, zumindest bis du den Abschluss hast. Für alles, was dann kommt, musst du selbst sorgen.«

»Danke schön. Das ist... mehr, als ich erwarten kann.«

Wieder hatte Karl den Kopf geschüttelt, das Thema jedoch ruhen gelassen und stattdessen gesagt: »Iss. Jeannie zieht uns das Fell ab, wenn wir unser Abendessen nicht aufessen.«

Miles hatte gelacht.

Er war nach Seattle gegangen und hatte sich voll und ganz auf sein Studium konzentriert, das er mit Auszeichnung abgeschlossen hatte. Er war ein offizielles Mitglied des Rainier-Rudels geworden, das sehr viel toleranter war als sein Vater. Tatsächlich war Seattle generell dem Thema LGBT gegenüber aufgeschlossener. Miles hatte sich die folgenden acht Jahre in sein Studium gekniet. Hin und wieder war er zusammen mit dem Rainier-Rudel gelaufen, doch auch wenn sie ihn alle sehr freundlich aufgenommen hatten, hatte er sich nicht zu Hause gefühlt.

Als Miles seinen Doktor in Medizin bekommen hatte – zu Miles' Schock hatte das Rainier-Rudel die Kosten für seine Promotion übernommen –, hatte Alpha Scott ihn nach Denver zur nationalen Wolfszentrale geschickt, wo er die Physiologie der Gestaltwandler studieren konnte. So hatte er zwei Jahre damit verbracht, alles über die Unterschiede zwischen Menschen und Gestaltwandlern zu lernen. Erst als er diesen Teil seines Studiums abgeschlossen hatte, war ihm klar geworden, dass er nicht wusste, was er anschließend machen sollte. Er war so konzentriert darauf gewesen, zu lernen und ein Doktor zu werden, dass er nicht darüber nachgedacht hatte, was danach kommen würde.

So sehr Miles den pazifischen Nordwesten auch geliebt hatte, hatte er dort weggemusst, um einen echten Neuanfang zu starten. Alpha Scott hatte sich wieder um ihn gekümmert und vorgeschlagen, mit Alpha Noah vom Forbes-Rudel im Südwesten Pennsylvanias zu sprechen.

Miles war sich noch nicht sicher gewesen, ob er wirklich in einen gänzlich anderen Teil der Staaten ziehen sollte, doch Noah war mehr als froh darüber gewesen, einen Gestaltwandlerarzt in der Nähe seines Rudels zu haben, und als er Miles direkt gefragt hatte, ob er kommen würde, hatte Miles ihn nicht zurückweisen können.

Forbes, der Wald im Südwesten Pennsylvanias und die Stadt Pittsburgh waren seit Colville für ihn zu einem echten Zuhause geworden. Er hatte keinen Zweifel, dass Diana ihn hierhergeführt hatte. Dass er seinen Gefährten hier gefunden hatte, wenn er Quincys Weg andernfalls wahrscheinlich niemals gekreuzt hätte, räumte jeden noch so kleinen Zweifel darüber aus, ob er vielleicht am falschen Ort gelandet war. Hier war jetzt sein Zuhause.

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