Grace R. Duncan - Für immer vereint

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Für Quincy Archer waren Gefährten bisher nur eine Legende. Als Sohn des Anführers seiner Jaguar-Dynastie ist es ihm bestimmt, eine Frau zu heiraten und seine Linie fortzuführen. Als er in dem Wolfsgestaltwandler Miles allerdings seinen Seelengefährten erkennt, lehnt er sich gegen diese festgelegte Rolle auf, denn er weiß, dass er nicht zum Anführer geboren ist. Doch Quincys Vater will davon nichts wissen und schreckt vor nichts zurück, um seinen Willen durchzusetzen – auch nicht davor, Miles umzubringen…
Buch 3 der »Für immer«-Serie.

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Miles lachte leise. »Markierst du mich mit deinem Duft?«

Quincys Wangen wurden ein wenig warm, doch er konnte seinen Gefährten nicht anlügen. »Kann nichts dafür. Meine Katze will dich markieren, aber das können wir nicht, noch nicht. Ich kann sie offenbar nicht davon abhalten, dich trotzdem irgendwie als unser zu markieren.«

»Ich hab nicht gesagt, dass es mich stört. Im Gegenteil, ich mag es, dass du das willst.« Er zog sich zurück und drückte seine Nase an Quincys, dann an seine Wange und küsste sich anschließend seinen Kiefer entlang. »Ich möchte jetzt so dringend mit dir schlafen«, flüsterte er.

Quincy würde vor jeder Gottheit jedes Pantheons, das er kannte, schwören, dass das Geräusch, das er von sich gab, kein Wimmern war. Er wimmerte nicht. Stattdessen bewegte er sich, rieb seinen Penis an Miles' und erntete dafür ein Stöhnen.

Miles fing seine Lippen zu einem Kuss ein und sie beide öffneten sich sofort, sodass ihre Zungen sich berührten, aneinander entlangglitten und die Hitze zwischen ihnen explodierte. Miles umfasste Quincys Hintern, zog ihn noch näher an sich. Während Quincy all das Verlangen nach Miles in den Kuss legte, stieß er ihm entgegen. Miles' Griff an Quincys Po verstärkte sich und Quincy stöhnte ebenfalls leise, während Miles ihn weiter küsste.

Es war Miles, der sich zurückzog, jedoch nicht weit. »Wenn ich jetzt nicht aufhöre«, knurrte er, denn sein Wolf lag offenbar nah an der Oberfläche, »werde ich mich nicht davon abhalten können, mit dir zu schlafen.«

Quincy keuchte schwer, während er versuchte, sich daran zu erinnern, warum das eine schlechte Idee war. Er schloss die Augen, lehnte seine Stirn gegen Miles' Brust und versuchte, sich zu beruhigen. »Gott, ich will dich so sehr«, murmelte er und tat noch immer sein Bestes, um Sauerstoff in seine Lungen zu befördern, indem er bewusst tief ein- und ausatmete.

»Will dich auch, Baby. Aber wir können nicht. Wenn wir jetzt miteinander schlafen, treiben unsere Tiere uns in den Wahnsinn, wenn du gehst.«

Die Augen noch immer geschlossen haltend, nickte Quincy an Miles' Brust. »Ja, das verstehe ich.«

Für ein paar Minuten lagen sie schweigend nebeneinander. Dabei gelang es Quincy irgendwann, seinen Körper unter Kontrolle zu bekommen, und er atmete kräftig durch. »Ich werde mich darum kümmern. Ich...« Er räusperte sich und holte noch einmal tief Luft. »Ich will nicht noch länger von dir getrennt sein, als es unbedingt nötig ist.«

Für ein paar Sekunden antwortete Miles nicht und Quincy begann sich zu fragen, ob er das Falsche gesagt hatte. Dann flüsterte Miles: »Diana sei Dank.« Er atmete noch mal durch, bevor er erneut sprach: »Ich bin so froh, das zu hören, Quincy. Gott, so froh.«

Natürlich dauerte es ewig, bis Miles ihn entlassen konnte. Er musste abschließende Tests seiner Vitalwerte und das Entfernen der Infusionsnadel hinter sich bringen. Außerdem musste er Miles den Schlüssel zu seinem Hotelzimmer geben, sodass Miles ihm Kleidung bringen konnte, denn seine lag wahrscheinlich noch in Fetzen in der Gasse, wo Diedeldei, Dumm und Dümmer ihn angegriffen hatten. Das hatte Zeit gekostet, doch Miles war recht schnell zurück gewesen, denn Quincy war, vielleicht dummerweise, direkt hier in Oakland geblieben. Er zog sich eine abgeschnittene Sweathose an, da er noch immer die Schienen an den Beinen trug, und ein T-Shirt mit einem Animelogo darauf.

Miles bekam die Entlassungspapiere, dann schob er ihn mit einem Rollstuhl zum Fahrstuhl und hinunter ins Erdgeschoss. Sie fanden einen Raum, der gerade nicht genutzt wurde, in dem Quincy die Schienen abnehmen und Jeans und Schuhe anziehen konnte. Schließlich konnte er gehen. An die Wand gelehnt standen sie außerhalb des Krankenhauseingangs in der Nähe des Parkservice.

»Wir können das zusammen schaffen, Quince.«

Quincy schüttelte den Kopf. »Es ist besser, wenn sie nichts von dir wissen, zumindest jetzt noch nicht. Ich habe keine Ahnung, was mein Vater vielleicht tut, wenn er weiß, dass wir Gefährten sind. Er glaubt nicht an vorbestimmte Gefährten, aber wenn er weiß, dass ich es tue...«

Mit finsterem Gesicht nickte Miles. »Ich verstehe das. Ich kann nur... ich kann nichts dagegen tun, dass ich der Meinung bin, dass wir zusammen besser dran wären.«

»Ich wünschte, es würde stimmen, Miles. Das tue ich wirklich. Ich... Gott, ich will mit dir zusammen sein, okay?«

Miles' Adamsapfel hüpfte, doch er nickte.

»Das tue ich.« Seufzend zupfte Quincy an Miles' T-Shirt, bis dieser nahe bei ihm war. Er mochte es, dass sie beinahe gleich groß waren – Miles war vielleicht ein paar Zentimeter größer, mehr jedoch nicht.

Quincy neigte den Kopf ein wenig, umfasste Miles' Wangen und ihre Lippen berührten sich. Leise stöhnend zog Miles ihn an sich, bis sie eng aneinander standen. Quincy konnte nicht widerstehen – wenn es um körperliche Zuneigung ging, schien er keinerlei Widerstandskraft zu haben –, sondern vertiefte den Kuss, während er seine Finger in Miles' Haare schob.

Doch nur einen Moment später zog dieser sich zurück. »Komm mit zu mir nach Hause. Mein Apartment ist nicht mal einen Kilometer von hier weg. Wir könnten in null Komma nichts da sein. Wir finden einen Ausweg.«

Quincy rang um Atem und schließlich schaffte er ein paar Züge, auch wenn das eine blöde Idee war, bei den ganzen Abgasen, die sie umgaben.

Er zwang sich, den Gestank zu ignorieren, und schüttelte den Kopf. »Noch nicht. Ich kann dir nicht mal versprechen, dass es bald so weit ist, aber ich werde einen Ausweg finden. Okay?«

»Meldest du dich bei mir? Hältst du mich auf dem Laufenden?«

»Absolut.« Quincy schloss die Augen und bei dem Gedanken daran, Miles zu verlassen, geriet sein Herz ins Stolpern. »Ich weiß, dass es zu schnell geht, dass es verrückt ist, aber ich... ich mag dich wirklich sehr, Miles. Ich werde nicht zulassen, dass wir das hier beenden.«

Miles nickte, wobei er über Quincys Rücken rieb und sich dann vorbeugte. »Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dich bereits liebe. Es ist okay, du musst es nicht sagen. Wir kennen uns noch nicht so gut.«

Quincy sah zu ihm auf. »Aber du vertraust deinem Wolf. Ich vertraue meiner Katze. Sie sagt, dass du unser bist. Sie denkt, dass ich an unser Band glauben soll, an uns. Und wenn ich es tue, wenn ich daran glaube, dass du Bastets und Hathors Geschenk bist, dann verdienst du meine vollständige Ehrlichkeit.« Er atmete tief ein und wieder aus, doch das, was er in der Zeit im Bett mit Miles erkannt hatte, fühlte sich noch immer real an. »Ich liebe dich auch. Wir sind Gefährten. Vorbestimmte. Ich glaube nicht, dass das überhaupt zur Debatte steht.«

Miles' Lächeln war so strahlend, dass Quincy sich fragte, wie er nicht das ganze Krankenhaus erleuchtete. Er zerrte an ihm, zog Quincy erneut fest an sich und küsste ihn.

Als sie sich voneinander lösten, umfasste er Quincys Gesicht. »Sei bitte vorsichtig. Ich will dich nicht verlieren.«

Quincy nickte. »Das werde ich, Miles. Ich versprech's.« Er atmete tief ein, küsste seinen Gefährten noch einmal und trat schließlich zurück. »Ich ruf dich an.

Miles nickte. »Ich werde auf dich warten. Ich liebe dich.«

»Liebe dich«, sagte Quincy so leise, dass es kaum zu verstehen war, als er einen Schritt zurücktrat. Er rang mit seiner Katze, die versuchte, ihn zu ihrem Gefährten zurückzubringen, doch er war stärker. Er musste seine ganze Selbstbeherrschung aufbringen, um sich umzudrehen und zur Hausecke zu gehen. Als er sich umwandte und zurücksah, stand Miles noch immer dort und beobachtete ihn. Er winkte. Miles winkte zurück und Quincy ging den Hügel hinunter.

Falls er ein wenig zu schnell ging, konnte ihm niemand einen Vorwurf daraus machen.

Kapitel 4

Miles warf seine Schuhe in den Kofferraum seines kleinen Honda und schloss die Klappe. Seine Schlüssel verstaute er in der magnetischen Box, die er extra dafür gekauft hatte, und nahm ein paar tiefe Atemzüge. Er hatte das Rudelgebiet schon immer geliebt. Die frische Bergluft, den Geruch von Kiefer, Tanne und Fichte, der ihn daran erinnerte, wie es war, bevor sein Leben kompliziert geworden war.

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