Grace R. Duncan - Für immer vereint

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Für Quincy Archer waren Gefährten bisher nur eine Legende. Als Sohn des Anführers seiner Jaguar-Dynastie ist es ihm bestimmt, eine Frau zu heiraten und seine Linie fortzuführen. Als er in dem Wolfsgestaltwandler Miles allerdings seinen Seelengefährten erkennt, lehnt er sich gegen diese festgelegte Rolle auf, denn er weiß, dass er nicht zum Anführer geboren ist. Doch Quincys Vater will davon nichts wissen und schreckt vor nichts zurück, um seinen Willen durchzusetzen – auch nicht davor, Miles umzubringen…
Buch 3 der »Für immer«-Serie.

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Quincy ließ diese Information einen Moment sacken. »Meine Katze meint, dass das stimmt. Dass du es bist. Sie will dich... selbst deinen Hund.« Als Miles schnaubte, lachte er leise. »Davon abgesehen, glaube ich irgendwie nicht, dass Bastet so etwas tun würde... dich mit mir zusammenbringen würde, wenn du nicht der Richtige für mich wärst.«

»Ich bin froh, das zu hören. Und ich bin ein Wolf, kein Hund. Jaguare mögen vielleicht Katzen sein, aber Wölfe sind keine Hunde.« Trotz Miles' finsterem Gesicht lag ein Funkeln in seinen Augen.

Quincy grinste. »Ja, ja. Deswegen jagst du Postboten und kaust auf Hausschuhen rum.«

Miles verdrehte die Augen. »Genau. Hey, hast du Hunger? Das Steak ist schon eine Weile her.«

»Ich könnte vermutlich was essen.« Er runzelte die Stirn. »Aber hat jetzt noch was offen?«

Miles nickte. »Die Cafeteria hat, bis auf ein paar Stunden, rund um die Uhr geöffnet.« Er küsste Quincys Stirn. »Lass mich mal sehen, ob ich was für dich auftreiben kann.«

»Okay. Hol dir selbst auch was. Ich hab dich auch noch nicht essen sehen.«

Die augenblicklich einsetzende Röte auf Miles' Gesicht entlockte Quincy ein Grinsen. »Äh, ja, okay.«

»Ich wette, du vergisst oft, zu essen. Wahrscheinlich lebst du von Pausenkaffee, bis dein Wolf damit droht, die Kontrolle zu übernehmen.«

Die Röte auf Miles' Wangen wurde noch dunkler und Quincy lachte leise, woraufhin Miles ein finsteres Gesicht zog, wenngleich keinerlei Ernsthaftigkeit darin lag. »Ja, ja. Lach du nur.« Seine Mundwinkel zuckten. »Es stimmt aber. Ich hole mir auch was zu essen.« Er stieg aus dem Bett und zog sich die Schuhe an, dann drehte er sich wieder zu Quincy zurück und küsste ihn. »Ich hab nicht daran gedacht zu fragen, ob es etwas gibt, was du nicht magst.«

»Ich bin kein Fan von zuckersüßen Sachen.« Er gluckste. »Lach nicht, aber... ich mag Fisch ganz gern.«

Miles nickte, während er offenbar darum kämpfte, nicht zu grinsen. »Ich lache nicht darüber. Mal sehen, was sie im Angebot haben.« Nach einem weiteren Kuss ging er.

Quincy seufzte in die Stille hinein. Er war auf eine Art müde, die nichts mit seiner Erholung zu tun hatte. Sein Leben hatte so eine irrsinnig verrückte Wendung genommen. Alles, woran er gewöhnt war, war auf den Kopf gestellt worden. Er hatte sich ein nettes, vernünftig ruhiges Leben aufgebaut und das gemacht, was ihn glücklich machte. Selbst wenn er nie erwartet hatte, einen Gefährten zu finden, und er dagegen angekämpft hatte – und er war erwachsen genug zuzugeben, dass er es getan hatte –, hätte er Miles letzten Endes akzeptiert. Jetzt hatte er zu sehr mit anderen Dingen zu kämpfen, um sich gegen einen Gefährten, gegen Miles, zu wehren. Den Rest dieser ganzen Sache jedoch... musste er hinter sich bringen.

Er warf einen Blick auf die Uhr. Es war zu spät, um heute Abend noch anzurufen, doch er würde bald mit seinem Vater sprechen. Das konnte nicht so weitergehen. Er wollte seine Energie darauf verwenden, Miles besser kennenzulernen und sich ein Leben mit seinem Gefährten aufzubauen, nicht damit, gegen seinen Vater zu kämpfen und darüber hinaus noch gegen die ganze Jaguar-Dynastie.

Nachdem er die Nacht in Miles' Armen verbracht hatte – nicht sexuell, was größtenteils an dem Ort lag, an dem sie sich befanden –, war Quincy gleich noch fester entschlossen, dem Grund des Ganzen auf die Spur zu kommen und damit abzuschließen.

Irgendwann mitten in der Nacht war er aufgewacht, als eine Schwester – nicht Sara, die offenbar nach Hause gegangen war – reingekommen war, um seine Vitalwerte zu überprüfen, und darüber belustigt gewesen war, Miles in seinem Bett zu finden. Er hatte sich einen Finger an die Lippen gelegt und ihr zugeflüstert, dass Miles gerade eingeschlafen war. Sie hatte den Kopf geschüttelt, jedoch gelächelt, als sie ging.

Danach hatte Quincy den Großteil der Zeit wach gelegen, über das Schicksal und Gefährten, Bastet und andere Götter nachgedacht. Götter, die ihre Spezies kaum noch beachtete. Wie Hathor, die, neben anderen Dingen, die Göttin der Liebe und wahrscheinlich ebenfalls zum Teil für Gefährten verantwortlich war. Viele Jaguare schienen sich nur um Bastet zu kümmern und Quincy vermutete, dass das der Grund war, warum sie nicht mehr so sehr an Gefährten glaubten. Wenn sie die Göttin der Liebe nicht verehrten, warum sollten sie dann an vorbestimmte Liebe glauben?

Quincy hatte dieses Verhalten immer als falsch empfunden. Während er nicht jede ägyptische Gottheit verehrte – dafür waren es viel zu viele –, waren es doch ein paar, bei denen er es tat, und Hathor war eine von ihnen. Selbst wenn er immer gedacht hatte, dass er allein sein würde, hatte er an die Liebe geglaubt. Und jetzt... jetzt hatte er einen Gefährten. Konnte er Miles lieben?

Quincy betrachtete den schlafenden Mann in seinen Armen, seufzte leise und strich mit den Lippen über Miles' Stirn. Wenn er seiner Göttin vertraute, wenn er seiner Katze vertraute – und das tat er –, wusste er, dass Miles ihm geschenkt worden war. Vielleicht war die Art, wie sein Herz ins Stolpern geriet, wenn Miles ihn ansah, etwas, das von Hathor oder Bastet beeinflusst wurde. Vielleicht kam es von seiner Katze. Oder vielleicht hatte er in den zwei Monaten, die sie sich kannten, genug über Miles erfahren, um zu wissen, dass er ihn von sich aus liebte. Was es war, interessierte Quincy nicht wirklich. Das Gefühl war da. Das Verlangen, mit Miles zusammen sein zu wollen. Der Schmerz bei dem Gedanken daran, gehen zu müssen, und er hatte nicht den Luxus, es abzustreiten, nicht wenn alles andere um sie herum versuchte, sie voneinander fernzuhalten. Ob das ihre Absicht war oder nicht, so war es doch ein riesiger, nervender Nebeneffekt und Quincy wollte, dass die ganze Situation hinter ihnen lag.

Hierfür konnte er sich nicht länger in einem Krankenhaus verstecken. Er wollte Miles nicht verlassen, aber er war sich nicht sicher, ob er Miles allein beschützen könnte, und er konnte dies auch nicht von einem Krankenzimmer aus beenden.

Er sah Miles beim Schlafen zu und lächelte darüber, wie jung er in diesem Moment aussah. Die Sorgenfalten, die er um den Mund und die Augen herum besaß, hatten sich geglättet. Das leichte Stirnrunzeln, das immer dann auftrat, wenn sie darüber sprachen, was gerade vor sich ging, war verschwunden. Lediglich feurig rotes Haar und eine beinahe irrsinnig helle, glatte Haut, die großzügig von liebenswürdigen Sommersprossen überzogen war, blieben zurück. Miles hatte hohe Wangenknochen und Lippen, über die Quincy nicht zu intensiv nachdenken durfte oder die Morgenerektion, die er bereits bekam, würde noch schlimmer werden.

Doch als Miles sich bewegte und Quincy etwas näher zu sich zog, konnte er gegen die Erregung ohnehin nichts mehr tun. Denn Miles war genauso hart wie er. Quincy unterdrückte ein Stöhnen, als sich ihre Ständer berührten, dankbarerweise trennten sie einige Kleidungsschichten. Wären sie beide nackt gewesen, wäre er wahrscheinlich wie ein Teenager einfach gekommen. Es war lange Zeit her, dass er mit einer anderen Person in irgendeiner Art sexuell intim gewesen war.

Er konnte jedoch nicht widerstehen, sein Gesicht an Miles' Hals zu vergraben und tief einzuatmen. Miles' Geruch machte ihn – und seine Katze – verrückt. Dieser Mann gehörte ihnen und seine Katze drängte ihn dazu, ihn zu beißen und zu markieren. Gefährte.

Bei diesem Gedanken zuckte sein Schwanz und Lusttropfen traten auf seine Eichel, wodurch er sein Krankenhaushemd einsaute. Es störte ihn jedoch nicht. Konnte es gar nicht. Es fühlte sich einfach zu verdammt gut an, Miles hier, an ihn geschmiegt, in seinen Armen zu haben. Vor allem, da er keine Ahnung hatte, wann das beim nächsten Mal der Fall sein würde.

Er schob seine Hand in Miles' Haare, küsste die weiche Haut am unteren Ansatz seines Halses. Unfähig sich zurückzuhalten, rieb er sein Gesicht über Miles' Haut, dann dessen Brust.

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