Regina Mars - Die Wächter von Magow - Band 11 - Incubus-Intrigen

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Die Wächter von Magow - Band 11: Incubus-Intrigen: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit seiner Kindheit will Jean sich an seinem Vater rächen. Seit zwei Jahrzehnten ignoriert dieser seine Existenz. Doch das hat nun ein Ende.
Aeron von Thrane, der mächtigste Incubus der Welt hält Jeans Mutter gefangen und verlangt einen Kampf auf Leben und Tod. Leider nicht mit dem Schwert. Kann Jean seinen Vater mit seinen eigenen Waffen schlagen oder sind er und seine Freunde dem Untergang geweiht?
Die Konfrontation, auf die wir elf Folgen lang gewartet haben!
Enthält: Fanartikel, Fußballstadien und einen furchtbaren Verlust!

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Sein Herz schlug etwas schneller, als er Maleficum und seiner Frau in die Villa folgte. Als er erklärte, was er brauchte.

»Es ist nur für einen Tag«, sagte er, als er die Sorge in den Gesichtern der beiden sah. »Ich brauche ein paar Hexen für ein harmloses Experiment. Sehr mächtige Hexen.«

»Nimm uns.« Faye lächelte unsicher. In ihrem Designerkleid sah sie hinreißend aus. »Wir helfen dir gern, bei was auch immer.«

»Es tut mir leid.« Er kratzte sich im Nacken und grinste entschuldigend. »Aber ich brauche jemanden mit wirklich großer Macht. Mehr als ihr bieten könnt. Eure Kinder sind vermutlich die stärksten Hexen in Magow, also, abgesehen von Adina Caligaris Tochter. Aber die ist, nun …«

»Unter Menschen aufgewachsen.« Rufulinos Miene war verächtlich. »Natürlich ist sie ungeeignet. Ich habe sie einmal getroffen und ihr fehlt jegliches Feingefühl.« Er räusperte sich. »Aber Mariella und Milanea wollten gerade schlafen gehen und, nun, Elwin ist schon lange im Bett …«

»Weck ihn auf.« Ricky hielt seinem Blick stand. Er lachte trocken. »Keine Sorge, du bekommst sie morgen Abend zurück. Unversehrt und höchstens ein bisschen müde. Ich verspreche es.« Er hob drei Finger zum Pfadfinderschwur. »Sie werden Spaß haben. Ich brauche sie nur für ein absolut sicheres Experiment.«

Faye legte ihre Hand auf den Arm ihres Mannes. »Ricky hat uns nie belogen. Er ist doch der Grund, aus dem wir die drei überhaupt …« Sie schluckte.

Rufulino nahm ihre Hand. »Ich weiß.« Er seufzte. »Wecken wir Elwin auf. Und du erklärst den Mädchen, warum sie nach dieser Nacht auch noch einen Job für den Bürgermeister erledigen müssen.«

Die Aussicht schien Faye nicht zu erfreuen. Aber sie tat es.

Kurz darauf war Ricky auf dem Weg zurück zu seiner Villa. Obwohl sie nebenan lag, nahm er den Jaguar. Man wusste ja nie, wer einen sah.

Mariella neben ihm gähnte vorwurfsvoll. Die beiden anderen hingen mit geschlossenen Augen auf dem Rücksitz.

»Ich hoffe, es dauert nicht zu lange«, sagte sie. »Ich habe morgen ein Sondertraining für das Tennisturnier nächste Woche. Und ich will gewinnen.«

»Das verstehe ich.« Er lachte. »Aber tu nicht so, als würdest du das Training brauchen. Onkel Ricky kennt dich schließlich, seit du ein Stöpsel warst. Du bist die geborene Siegerin, Mariella.«

Ein kleines Lächeln schlich sich in ihre vorwurfsvolle Miene. Im schwachen Schein der Laternen sah sie ihrer Mutter einen Moment lang richtig ähnlich.

Papa ruft an

Maman sagte Jean und stand langsam auf Seine Finger umklammerten das Handy - фото 4

Maman«, sagte Jean und stand langsam auf. Seine Finger umklammerten das Handy. Sein Herz sank. Panik rauschte durch seine Glieder und ließ Nats Zimmer verschwimmen. »Geht es dir gut?«

»Natürlich geht es mir gut.« Sie lachte glockenhell. So lachte sie nicht. Nie. Trotz ihrer zarten Gestalt war wenig Verletzliches an ihr. Doch gerade klang seine Mutter wie eine verdammte Elfenprinzessin. Er fror.

Aeron, dachte er. Er schloss die Augen. Das ist Aeron.

»Ich habe einen alten Bekannten getroffen«, flötete sie. »Moment, ich reiche dich weiter.«

Ein Moment der Stille, kaum lang genug, um eine Tasse fallen zu lassen. Jean atmete ein. Sein Mund schmeckte nach Galle. Nats Augen musterten ihn.

»Hallo, Söhnchen.« Arrogant. Widerlich. So klang dieser Dreckskerl. So hatte er geklungen, als Jean seine Stimme zum ersten Mal gehört hatte, damals, als die Sau ihn nicht einmal erkannt hatte. Sein Leben lang hatte er davon geträumt, dass er seinem Erzeuger begegnen würde … und als es endlich geschehen war, war Jean gefesselt gewesen und der Mistkerl hatte ihn kaum eines Blickes gewürdigt.

Bei ihrer zweiten Begegnung hatte Jean nichts mitbekommen, weil ein Körperdieb ihn gesteuert hatte.

Er hatte so sehr gehofft, dass ihre dritte Begegnung anders laufen würde. Dass er ein verdammtes Schwert haben würde, dass er Aeron als ebenbürtiger Gegner gegenüberstehen würde, stark genug, um ihm die Rübe abzuhauen …

Tat er nicht. Wieder hatte die Arschkrampe alle Karten in der Hand.

»Lass sie in Ruhe, du …«, begann Jean und hätte fast gekotzt.

»Meine Mitarbeiterin holt dich gleich ab«, sagte Aeron von Thrane und legte auf.

Nein. Hilflos sah er Nat an, der ebenfalls das Handy in der Hand hatte. Der Vampir runzelte die Stirn.

»Ich wollte in der Zentrale anrufen, aber der Empfang ist weg«, sagte er. »Was ist passiert? Ich … ich habe gesehen, dass es etwas Übles ist, deshalb dachte ich, dass es besser wäre, wenn …«

»Aeron«, sagte Jean. Er war seltsam ruhig, nun, da das Schlimmste passiert war, das er sich vorstellen konnte. Sein Blick wanderte über Nats besorgtes Gesicht. »Er hat Maman und …«

Es klingelte. Der Laut schrillte durch das Zimmer, ein Misston, der perfekt zu Jeans Innenleben passte. Ihm war schlecht.

»Er hat gesagt, dass seine Mitarbeiterin mich abholt.«, sagte er und ging zur Tür. Es fühlte sich an, als würde er durch einen Traum schlurfen.

»Hast du noch etwas gehört?«, fragte Nat, der noch blasser war als sonst. »Hintergrundgeräusche? Irgendetwas?«

Jean zögerte. »Nein. Nichts. Ich …« Er überlegte. »Nichts. Ich muss gehen. Versteckt euch.«

»Wir folgen dir.« Einen Moment lang berührte Nats Hand seine. »Keine Angst. Wir verfolgen euch. Wir finden dich.« Ein schiefes, ängstliches Lächeln. Es war noch schöner, weil Jean wusste, dass Nats Angst ihm galt. Er zwang sich, ebenfalls zu lächeln, nur für ihn.

»Danke.« Er schnaubte kläglich. »Mein Held.«

Nat lachte ebenso kläglich. »Wir holen euch.«

»Ich muss los.«

Sie stolperten in die Küche. Vivi sah auf. Sofie kam gerade zurück. Anscheinend hatte sie den Summer gedrückt.

»Das Internet ist aus«, beschwerte Vivi sich, im gleichen Moment, in dem Sofie sprach.

»Das war aber eine kurze Besprechung«, sagte sie und wirkte besorgt. »Ich dachte, wir sehen euch vor morgen früh nicht …«

»Versteckt euch«, befahl Nat. »Aeron hat angerufen. Er will Jean mitnehmen. Vivi, unter das Sofa. Sofie, auf den Balkon. Schnell.«

»Ich habe Aeron reingelassen?!« Sofies Augen wurden rund.

»Auf den Balkon!«, zischte Nat und sie zuckte zusammen. Einen Moment später hatten sie sich alle verborgen. Sofie auf dem Balkon, unsichtbar hinter den Vorhängen, Vivi unter dem Sofa und Nat hinter der Tür. Zwei Momente später klopfte es an der Tür. Jean öffnete sie.

Eine schöne Frau stand im Türrahmen. Schwarze Haare flossen über weiße Schultern, ein graues Kleid mit dünnen Trägern schmiegte sich um ihre Kurven und ihr roter Mund verzog sich zu einem Lächeln.

Ein Monster, dachte Jean.

Ein Succubus. Sie roch süß wie frische Zuckerwatte und sah mindestens so appetitlich aus. Augenblicklich zog er seine Schutzmauern hoch.

»Kleiner. Versuch nicht, mich zu verführen.« Ihre Zähne blitzten. »Denk daran, dass wir deine Mutter haben.«

Jean nickte. Er wollte durch die Tür gehen, als ein zweites Monster erschien. Ein unglaublich attraktiver Mann, kaum älter als er selbst, mit langen braunen Locken, die ihn ein wenig an Nats erinnerten. Aber seinem Lächeln fehlte jede Ehrlichkeit.

»Wir nehmen deine Freunde mit«, sagte der Mann. »Befehl vom Meister.«

»Dein Meister ist ein Arschloch«, krächzte Jean. Scheiße. Niemand würde ihn retten. Schlimm genug, dass er ständig gerettet werden musste wie eine verkackte Prinzessin, jetzt würden sie …

»Hier ist niemand«, knurrte er und versperrte den Weg.

»Sicher.« Der Succubus lachte. »Wir haben euch reingehen sehen. Bleib schön hier stehen.« Sie drehte ihre Kraft voll auf. »Bitte, Süßer.«

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