10 Teil V: Der Top-Ten-Teil Kapitel 12: Zehn Fragen, die häufig zum Thema Bushcraft und Survival gestellt werden Was kostet die Bushcraft-Grundausrüstung? Was brauche ich, um mit Bushcraft und Survival als Hobby beginnen zu können? Woher weiß ich, welche Pflanzen essbar sind? Welches ist das größte Problem in einer Survival-Situation? Wie viel darf ein Rucksack wiegen? Ist es im Winter nicht zu kalt, um draußen zu übernachten? Daunenschlafsack oder Polyesterfüllung? Muss man zum Überleben Maden oder Raupen essen? Wie fit muss man zum Bushcraften sein? Hast du keine Angst nachts allein im Wald? Kapitel 13: Zehn Fehler, die Sie im Zusammenhang mit Bushcraft und Survival unbedingt vermeiden sollten Feuermachen im Zelt oder anderen geschlossenen Räumen Feuermachen bei Trockenheit oder Wind Zu wenig trinken Unbekannte Pflanzen, Pilze oder Tiere essen Unterkühlung unterschätzen Sonneneinstrahlung unterschätzen Kontaminiertes Wasser trinken Zu spät Schutz suchen Sich auf die Ausrüstung verlassen Die Nerven verlieren Kapitel 14: Meine Top-Ten-Survival-Items
11 Abbildungsverzeichnis
12 Stichwortverzeichnis
13 End User License Agreement
1 Kapitel 7Abbildung 7.1: Bezeichnungen am Messer
2 Kapitel 10Abbildung 10.1: WindschutzwandAbbildung 10.2: Windschutzwand aus ReisigAbbildung 10.3: Laubhütte schrägAbbildung 10.4: Laubhütte in Tipi-FormAbbildung 10.5: BaumstammbiwakAbbildung 10.6: Lean-to-Shelter an BäumenAbbildung 10.7: Lean-to-Shelter mit DreibeinenAbbildung 10.8: Einfaches schräges TarpAbbildung 10.9: Verbessertes schräges TarpAbbildung 10.10: Schräges Tarp mit BodenAbbildung 10.11: Offene Zeltkonfiguration mit einem TarpAbbildung 10.12: Geschlossene Zeltkonfiguration mit einem TarpAbbildung 10.13: Zeltkonfiguration für zwei TarpsAbbildung 10.14: Die PyramidenkonfigurationAbbildung 10.15: Leinenbefestigung ohne ÖsenAbbildung 10.16: SlipknotAbbildung 10.17: Feste SchlaufeAbbildung 10.18: Notbiwak aus Folie und RettungsdeckenAbbildung 10.19: Notbiwak an einem WurzeltellerAbbildung 10.20: Geeignete Lagerplätze findenAbbildung 10.21: Bett oder BankAbbildung 10.22: TischAbbildung 10.23: HammerAbbildung 10.24: KlüpfelAbbildung 10.25: Säge nach Mors KochanskiAbbildung 10.26: BügelsägeAbbildung 10.27: Greifer/ZangeAbbildung 10.28: FeuerbohrerAbbildung 10.29: Zwei typische KochfeuerAbbildung 10.30: Regulierbares LagerfeuerAbbildung 10.31: Long-Log-CampfireAbbildung 10.32: Spezial-FeuerAbbildung 10.33: PilzlampeAbbildung 10.34: Ölraffinerie im Bushcraft-StilAbbildung 10.35: SchneeschuheAbbildung 10.36: Messer schärfen
3 Kapitel 11Abbildung 11.1: Behälter aus BirkenrindeAbbildung 11.2: TopfaufhängungAbbildung 11.3: Wasserfilter Marke EigenbauAbbildung 11.4: WassergrubeAbbildung 11.5: BecherAbbildung 11.6: TellerAbbildung 11.7: GabelAbbildung 11.8: SchwedenfeuerAbbildung 11.9: Einfacher BogenAbbildung 11.10: Befestigung der BogensehneAbbildung 11.11: Pfeile
1 Cover
2 Titelblatt
3 Impressum Bushcraft und Survival für Dummies Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ©2022 Wiley-VCH GmbH, Boschstraße 12, 69469 Weinheim, Germany Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission. Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern. Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung. Print ISBN: 978-3-527-71914-3 ePub ISBN: 978-3-527-83626-0 Coverfoto: © EVERST / stock.adobe.com Korrektur: Dr. Petra-Kristin Bonitz, Hemmingen
4 Über den Autor Über den Autor Martin Engewicht ist Wildnisexperte, Illustrator und (Lebens-)Künstler. Er verbringt viel Zeit in der Natur und damit, anderen Menschen die Natur als einzigartigen, natürlichen Lebensraum näherzubringen. Er entschied sich nach dem Abitur für eine handwerkliche Ausbildung, arbeitete zunächst in einer Kunstschreinerei, dann im pädagogischen Bereich als Anleiter in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Seine Liebe zur Natur bewegte ihn schließlich 2006 zu einem Umzug aufs Land. Hier, im bayerischen Voralpenraum, begann er neben seiner künstlerischen Tätigkeit, Naturführungen und Erlebnis-Wanderungen anzubieten, und entdeckte die Leidenschaft für sein neues Hobby: Bushcraft und Survival. Seit 2008 leitet er Exkursionen und gibt Kurse zu diesem Thema. Er ist täglich in den Wäldern seiner Umgebung unterwegs und immer mit der Erprobung von neuen Ideen und Techniken beschäftigt, die er seinem Erfahrungs- und Wissensschatz hinzufügen kann. Bushcraft ist für ihn nicht nur ein Hobby, sondern eine eigene Art zu leben, archaische Aspekte des Menschseins zu erforschen und sich in der Natur selbst zu finden, nach dem Motto: Findest du Wege in der Wildnis der Natur, schaffst du das auch in der Wildnis deines Lebens. Er lebt mit seiner Familie in Südbayern.
5 Inhaltsverzeichnis
6 Einführung Einführung Natur findet meistens draußen statt und immer mehr Menschen suchen in der Natur Erholung von ihrem Alltag, Ruhe und Raum für neue Gedanken, Gesundheit und Bewegung. Der Trend, hinaus in die Natur zu fahren, zu gehen oder zu paddeln, ist ungebrochen und immer neue Freizeitbeschäftigungen werden in der freien Natur ausgeübt. So kommt es, dass, wo immer es Parkplätze, Seilbahnen, Wanderwege, Bike-Trails und Skipisten gibt, manchmal mehr Menschen zusammenkommen als in den Fußgängerzonen einer Großstadt. Viele sehnen sich nach Wildnis und unberührter Natur und finden naturnahe Tourismuszentren. So ist es nicht verwunderlich, dass mancher echte Naturliebhaber dorthin ausweichen möchte, wo Natur noch mehr ist als nur Kulisse für Sport und Urlaub. Zum Teil nimmt er erhebliche Strapazen auf sich, um neue Wege zu erkunden, neue Orte zu finden – ohne Zivilisation. Er dringt dabei in Regionen vor, wo lange schon kein Mensch mehr gewesen ist. Was dieser Mensch treibt, nennen er und seine Freunde »Bushcraft und Survival«. Sehnsucht nach Wildnis? Dann los!
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8 Abbildungsverzeichnis
9 Stichwortverzeichnis
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