Lillith Korn - Herz oder Hirn

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Seit der Großteil der amerikanischen Bevölkerung von Zombies ausgerottet wurde, hält sich Sarah an ihren Kodex, um in San Francisco zu überleben. Denn auch als Zombiejägerin kann ein einziger Ausrutscher den Tod bedeuten und der muss nicht immer in Gestalt von sabbernden, hirnlosen Untoten auftreten. Geh nicht ohne Waffen aus dem Haus.Vertraue niemandem.Wirklich niemandem! Erst recht nicht den reichen Eliten mit ihren Restaurants und eingezäunten Villengegenden.Und vor allem nicht dem Kerl, dessen Herz aus dem Takt gerät, wenn er dich sieht.Die Jäger-WG ist deine Familie. Die einzige, die wirklich zählt.Nur ein geköpfter Zombie ist ein guter Zombie.
Und die wichtigste Regel von allen:
Verliebe dich niemals in einen von ihnen! Fantasy- und Dark-Romance-Leser, die Zombies mögen, werden dieses Buch lieben! Leserstimmen: Beate: «Ich hatte mir eine Liebesgeschichte vorgestellt, die mich gut unterhalten würde. Bekommen habe ich aber einiges mehr. Nämlich einen Mix aus Dystopie, Apokalypse, Gefühle und definitiv Humor.» Nicole Gozdek: «Eins ist klar: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven!» Rajets fantastische Leseseite: «Gelungener Roman über Zombies, die Liebe und Drogen (Henry), dystopisch, fantastisch und spannend. Herz oder Hirn ist nicht ganz ernst zu nehmen, eher zum Lachen und Weinen, Gruseln und wundern – das trotzdem oder gerade deswegen das Herz berührt. Von mir 5 Sterne für den etwas anderen Zombie Roman.»

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ETHAN Sein Herz schlug unregelmäßiger als sonst Wütend presste er die - фото 6

ETHAN

Sein Herz schlug unregelmäßiger als sonst.

Wütend presste er die Handfläche an den Hals, wo seine Ader nervös pulsierte. Was zur Hölle war bloß los mit ihm? Er war doch kein Teenager, der beim Anblick einer heißen Frau die Kontrolle verlor! Aber immer noch sah er sie vor sich, wie sie gegen die Hirnlosen gekämpft hatte. Wie geschmeidig ihr Körper sich während der Verteidigung bewegt hatte. Beinahe hätte er es verpasst, selbst zu kämpfen, so fasziniert war er gewesen.

»Mr Franklin, Sir!« Die Restaurantmanagerin eilte auf ihn zu. »Ihr Vater erwartet Sie bereits.«

»Was glauben Sie, warum ich hier bin?«, grollte Ethan und für eine Sekunde zuckte die Angestellte vor ihm zurück, dann legte sich ihre Professionalität wie eine Maske über ihre Furcht.

»Hier entlang, Sir.« Mit einem leichten Neigen ihres Kopfes trat sie zur Seite.

Er begnügte sich damit, ihr einen strafenden Blick zuzuwerfen, bevor er sich einen Weg an den Tischen vorbei Richtung Küche bahnte.

Obwohl die Sonne erst vor einer Stunde untergegangen war, war das Restaurant bereits gut besucht und das Gewirr der Gespräche machte ihn zornig. Am liebsten hätte er alle nach draußen gejagt. Was war nur los mit ihm?

Insgesamt acht Hirnlose so nah am Restaurant. Sie werden immer aufdringlicher , dachte Ethan unkonzentriert, ehe sich erneut das Bild der Blondine in sein Gedächtnis schob. Trotz ihrer frechen Art, mit der sie ihm entgegengetreten war, hatten ihre strahlend blauen Augen die Angst nicht vollständig verbergen können.

Knurrend schob er die Drehtür auf und augenblicklich strömten die scharfen Essensgerüche auf ihn ein. Er schenkte den zwei Köchen und ihrer Belegschaft ein kühles Lächeln und ignorierte ihre Begrüßungen. Er wollte die Sache mit seinem Dad hinter sich bringen und anschließend nach Hause, wo er hoffentlich seinen gesunden Menschenverstand wiederfinden würde.

Überall herrschte ein hektisches Gewusel, aber wie üblich gingen ihm alle aus dem Weg. Endlich war er im hinteren Teil des Gebäudes angelangt und die aufgeregten Geräusche verstummten, als wagte selbst der Schall nicht, Howard Franklin bei der Arbeit zu stören.

Ethan straffte die Schultern, bevor er nach einem kurzen Klopfen das Arbeitszimmer seines Vaters betrat.

Hinter einem wuchtigen Schreibtisch, auf dem sich Bestellscheine, Steuerunterlagen und Entwürfe für das neue Speisekartendesign stapelten, ragte die ebenso massige Gestalt Howards auf. Er sah nicht hoch, als sein Sohn in das Zimmer kam, und Ethan wartete stumm ab, wobei er ungeduldig den Daumen in seine Handfläche bohrte.

Endlich schob Howard die Papiere zur Seite. Ein Blick aus kalten engen Augen traf Ethan. »Du bist spät.«

»Ich bin so schnell gekommen, wie –«

»Stiehl mir meine Zeit nicht, Sohn! Was gibt es für Neuigkeiten?«

Ethans Fingernagel kratzte über seine Haut, während die Wut in ihm kochte. Natürlich gab er ihr nicht nach. Stattdessen reckte er das Kinn in die Höhe und gab mit ausdrucksloser Stimme Auskunft: »Das Chaos in Los Angeles ist beseitigt, unser Geschäft dort ist gerettet. Ich habe den Manager auf die Straße gesetzt und einen neuen gefunden. Wie ich bereits vorher gesagt habe, war das Produkt unrein und hat deswegen unsere Gäste –«

Ein weiteres Mal ließ sein Vater ihn nicht ausreden. Er donnerte die Faust auf den Tisch. »Genug mit der Klugscheißerei! Ich will Ergebnisse und keine Entschuldigungen oder Rechtfertigungen hören!«

Ethan schnaubte, zog sein Smartphone hervor, tippte kurz auf dem Display herum und zeigte mit einer knappen Kopfbewegung zu Howards Bildschirm. Während dieser die Mail öffnete und die Zahlen überflog, erläuterte Ethan die Statistik. Ein Wissenschaftler hatte sie für ihn angefertigt und Ethan hatte sich die wichtigsten Fakten gemerkt.

»Schon eine etwas größere Fläche pro Nutztier könnte dafür sorgen, dass die Hygiene immens steigt. Außerdem regelmäßige Gesundheitskontrollen und Impfungen. Wenn wir zusätzlich das Futter von Zucker und verschiedenen anderen Zusätzen befreien, reduziert das die Wahrscheinlichkeit, dass das Gehirn befallen wird, um weitere 12,7 Prozent.«

Noch während er redete, bemerkte er die anschwellende Ader an Howards Schläfe. Schließlich platzte diesem der Kragen. »Und wer soll den ganzen Mist bezahlen?«

»Dad«, protestierte Ethan, »unsere Kette steht für höchste Qualität, willst du ernsthaft, dass die Leute das ›Franklin’s‹ mit dem nächsten Gammelskandal in Verbindung bringen?«

Howard sprang auf. Im Stehen war seine Gestalt noch imposanter und Ethan musste sich beherrschen, nicht zur Tür zurückzuweichen, während sein Vater auf ihn zustürmte. Dicht vor ihm blieb er stehen und stieß ihm den Finger in die Brust. »Es wird keinen Skandal geben, hast du mich verstanden, Ethan? Das ›Franklin’s‹ wird weiterhin die oberste Schicht unserer Gesellschaft anziehen und du wirst dafür sorgen, dass dieses kleine Malheur in Los Angeles nicht an die große Glocke gehängt wird. Kapiert?«

»Ist längst erledigt«, zischte Ethan zurück. »Ich bin ja nicht bescheuert! Niemand wird darüber reden. Ich meine nur, dass –«

»Ich will diesen Unsinn nicht mehr hören! Unsere Fabriken produzieren gute Ware. Glaubst du ernsthaft, irgendwen interessiert es, woher ihr Essen kommt, solange es weiterhin nahrhaft ist?«

»Die Änderungen, die ich vorgeschlagen habe, müssten uns gar nicht so viel kosten«, versuchte Ethan es erneut, obwohl er längst wusste, dass er auf verlorenem Posten kämpfte.

Howard musterte ihn abfällig. »Was habe ich nur für einen verweichlichten Scheißkerl großgezogen? Verschwinde jetzt, ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören. Dein Job ist es, dich darum zu kümmern, dass unsere Produktion weiterhin billig bleibt, aber teuer verkauft werden kann. Ist das klar?«

»Ja.«

»Dann sieh zu, dass du verschwindest. Sally soll dir die Termine für nächste Woche geben. Die Zeit ist nicht stehen geblieben, während du durch die Weltgeschichte gereist bist.«

Ethan nickte stumm. Ohne sich zu verabschieden, rauschte er aus dem Zimmer und konnte sich nur schwer zurückhalten, die Tür zuzuknallen.

Warum zum Teufel versuchte er es überhaupt? Er wusste doch, dass er bei seinem Vater nie etwas erreichen würde, wenn es nicht darum ginge, Geld einzusparen.

Brodelnd vor Wut suchte er die persönliche Assistentin seines Vaters auf und es kümmerte ihn nicht, dass sie ängstlich und hektisch ihren Terminkalender durchblätterte, weil er sie so laut anschnauzte, dass er sicher bis in die Küche zu hören war. Es war nicht seine Schuld, dass sie unvorbereitet war. Sie wusste so gut wie jeder andere von seiner heutigen Rückkehr.

Ihre Hände zitterten, als sie ihm endlich einen Plan überreichte. Er faltete ihn, ohne einen Blick darauf zu werfen, zusammen und steckte ihn in die Hosentasche.

»Beim nächsten Mal haben Sie den gefälligst fertig, bevor ich danach frage«, knurrte er zum Abschied und ging.

Vor ihrer herrschaftlichen Villa lungerte ein schlaksiger Kerl herum. Die Kapuze hatte er tief ins Gesicht gezogen und als Ethan an ihn herantrat, zuckte er erschrocken zusammen.

»Mann, ey, wieso schleichst’n dich so an mich ran?«, schimpfte er mit brüchiger Stimme.

Ethan seufzte. »Was machst du hier, Henry?« Er schob ihn zur Seite, wobei er in der Hosentasche nach seinem Handy kramte, um einen Anruf vorzutäuschen. Zum einen hoffte er, Henry so abwimmeln zu können, zum anderen hatte er an diesem Abend wirklich keinen Nerv mehr auf die Unterwürfigkeit der Bediensteten.

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