Maria Spotlight Bennet - Gargoyles

Здесь есть возможность читать онлайн «Maria Spotlight Bennet - Gargoyles» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Gargoyles: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gargoyles»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Öffne dein Herz, denn nur dann wirst du Licht bringen.Gezeichnet durch den Fluch einer Hexe, sind die Gargoyles dazu verdammt, niemals von einem menschlichen Auge gesehen werden zu können. Eine alte Prophezeiung könnte für sie dennoch die Erlösung bedeuten, gäbe es nicht den Krieg zwischen den beiden Klans, den Grimm und den Pearce. Mitten in dieser erbitterten Fehde, müssen die Geschwister Freya, Dean und Ash ihren persönlichen Kampf mit ihren inneren Dämonen ausfechten. Als die Hoffnung darauf, den verschwundenen Teil der Prophezeiung doch noch zu finden, weiter schwindet, tut sich ein letzter Hoffnungsschimmer auf. Alex Lane ist der Erste, der die Gargoyles sehen kann. Das Spiel möge beginnen.

Gargoyles — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gargoyles», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Nein, Mann, echt nicht!“

„Dein Pech. Du verpasst was, nicht ich.“

Scheiße! Aber der Rauch war ihm passiv in die Nase gestiegen und davon war ihm schon fast schlecht geworden. Alex gehörte nicht zu denen, die während ihrer Schulzeit und auch noch danach mit Drogen experimentierten. Er hatte den Tod in Form einer winzigen Pille niemals angerührt, weder auf der Highschool noch auf dem College und schon recht nicht auf der Uni. Vor Jahren hatte er bei einer Feier über die Stränge geschlagen und es war ihm eine Lehre gewesen. Nach Dutzenden Drinks hatte das Mädchen, welches er eigentlich nicht leiden mochte, verdammt sexy ausgesehen und Alex war mit ihr im Bett gelandet. Als er am nächsten Morgen neben der Bratze aufgewacht war, hätte er sich am liebsten seinen Arm, auf dem sie ihren fettigen und nach Qualm stinkenden Schädel abgelegt hatte, abgebissen. Seitdem hatte er sich geschworen, die Finger von allem Bewusstseinsverändernden zu lassen. Und nun war er in diese äußerst seltsame Begegnung mit diesen, nennen wir sie mal Wesen verwickelt. Er hatte nicht geträumt, so etwas konnte man nicht träumen. Seine Augen hatten bei vollen Bewusstsein und klarem Verstand ihre Flügel gesehen. Er versuchte sich einzureden, es wäre nur ein Streich. Irgendwelche Kids, die einen auf Cosplay machten. Nur, dass zurzeit keine Kostümfestivals stattfanden und, was noch viel wichtiger war, die Flügel der beiden Kreaturen hatten verdammt echt ausgesehen. Alex Stirn war mit kaltem Schweiß bedeckt, sein Haaransatz war feucht, als hätte er ihn nach dem Duschen lediglich kurz durchgeföhnt. Nachdem die beiden Wesen verschwunden waren, hatte auch er seine Beine in die Hand genommen und war den gesamten Weg zu seiner Wohnung zurück gehechtet. In seinem Nacken hatte die blanke Furcht gesessen und ihn angetrieben. Im Wohnheim angekommen, hatte er hektisch seinen Schlüssel hervorgezogen und war förmlich mit der Tür in sein Zimmer gefallen; hatte keine Zeit gehabt, den Lichtschalter anzumachen. Und so war sein Zimmer nun dunkel, die Schwärze lag auf den Wänden, dem Boden, der Decke und nagte zusätzlich an seiner Seele. Er fühlte sich wie ein verängstigtes Kind, das seine erste Begegnung mit etwas Paranormalem hatte. Ihm fiel ein Sprichwort seines Großvaters ein, je größer die Dunkelheit, umso heller das Licht. Dunkelheit wird von Licht geschlagen, Furcht lässt sich damit zurückdrängen. Alex tastete nach dem Kabel der Tischlampe, seine Finger zogen sich hinauf bis zum Schalter und legten den Knopf um. Ein sanfter, kleiner Lichtschein erglänzte in der Dunkelheit und vertrieb zumindest stückweit die Angst, seine Panik und die Dämonen in seinem Kopf. Aber Dämonen sind hinterhältige Wesen, die sich nicht so leicht durch ein mickriges Leuchten verjagen lassen. Deshalb stürzte Alex‘ Gedankenwelt schon bald darauf wieder ins Chaos. Zum ersten Mal wünschte er sich zurück in seine Heimat, wünschte sich zurück in das Drecknest seiner Mutter. Herr Gott, er hätte momentan sogar seinen kriminellen Bruder vorgezogen als die Scheiße, in die er geraten war. Alex ließ sich auf sein Bett fallen und ringelte sich ein wie ein Igel, der Besuch von einem Raubtier bekommen hat. Das Medaillon um seinen Hals, das Schmuckstück, welches er sein Erbe nannte, rutschte zur Seite hinweg und er griff danach. Während seine Finger manisch über die Oberfläche glitten (er hatte in diesem Moment etwas von Gollum, der den einen Ring immerzu streichelt und ihm zuflüstert), plagten ihn düstere Gedanken. Bis zwischen all die Pein plötzlich und unerwartet die Erlösung eintrat. Sein Unterbewusstsein rief ihm die seemannsblauen Augen ins Gedächtnis, hinter denen so viel Anmut verborgen lag. Der Schrecken hatte auch etwas Schönes mit sich gebracht, denn nicht nur Freya war von Alex‘ Erscheinung wie betäubt gewesen. Wer sie wohl sein mochte? Dieser wunderschöne Engel mit den Dämonenflügeln. Und obwohl er bis dato noch nie taggeträumt hatte, flüchtete er sich nun in eine andere Welt. Und in dieser Eingebung legte diese furchteinflößende und doch so anziehende Persönlichkeit, die er dort oben auf der Brüstung hatte stehen sehen, ihre Flügel um seinen Leib und wog ihn darin wie einen Säugling. Er vernahm eine Stimme, sie klang zu fern, um ihre Botschaft genau zu deuten. Am Ende hörte er das Wort Herz heraus. Und die Dämonen verwandelten sich in harmlose Schatten.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Gargoyles»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gargoyles» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Gargoyles»

Обсуждение, отзывы о книге «Gargoyles» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x