Maria Spotlight Bennet - Gargoyles

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Öffne dein Herz, denn nur dann wirst du Licht bringen.Gezeichnet durch den Fluch einer Hexe, sind die Gargoyles dazu verdammt, niemals von einem menschlichen Auge gesehen werden zu können. Eine alte Prophezeiung könnte für sie dennoch die Erlösung bedeuten, gäbe es nicht den Krieg zwischen den beiden Klans, den Grimm und den Pearce. Mitten in dieser erbitterten Fehde, müssen die Geschwister Freya, Dean und Ash ihren persönlichen Kampf mit ihren inneren Dämonen ausfechten. Als die Hoffnung darauf, den verschwundenen Teil der Prophezeiung doch noch zu finden, weiter schwindet, tut sich ein letzter Hoffnungsschimmer auf. Alex Lane ist der Erste, der die Gargoyles sehen kann. Das Spiel möge beginnen.

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1. Auflage

Copyright© 2022 Gargoyles- Zwischen Engeln und Teufeln by Maria Spotlight Bennet & Toby Bellwether/ Alle Rechte vorbehalten

Impressum: E-Book/Print On Demand Vertrieb durch feiyr.com

Name des Selbstverlages: Storm&Ashes

Autor: Maria Spotlight Bennet/Toby Bellwether

Anschrift: Eschau 43, 77716 Fischerbach

Email: mariaspotlightbennet@gmail.com

Ebook ID: 20029893

ISBN: 9783986774332

Covergestaltung von Franziska Buhl

Illustrationen von pixabay.com

Wir sind die verlorenen Lichter in der Dunkelheit.

Aber wenn man uns lässt, scheinen wir heller als die Sonne.

Kampf auf Londons Straßen Ein Regen aus Asche fiel auf die Straßen Londons - фото 1

Kampf auf Londons Straßen

Ein Regen aus Asche fiel auf die Straßen Londons. Graue Schleier rieselten in rhythmischen Abständen vom Himmel herab und überdeckten die gesamte Kulisse, trübten den Geist der Einwohner. Londons Straßen waren verflucht. Etwas Gefährliches schlich in ihnen umher, etwas, das nicht gesehen werden konnte. Und der Regen war nur ein Vorbote, dass der Fluch erneut zuschlagen sollte.

Ash saß auf der obersten Spitze des wieder erbauten Shard Wolkenkratzers und blickte hinab auf die Straßen. Die Fassade des Gebäudes, erbaut aus Dutzenden Glasfronten, weshalb das Shard auch Splitter genannt wird, fing die Lichter der Umgebung auf und ließ sie auf seinen glatten Oberflächen tanzen. Ashs violette Adleraugen waren wachsam, er konnte Lichtquellen unterhalb seines Standpunktes ausmachen; manche von ihnen bewegten sich, wiederum andere erloschen, kaum dass sie angegangen waren. Verglichen mit früher waren es weitaus weniger Lichtquellen, die dort unten tanzten, betrachtete man die Umstände, dass eine Weltmetropole wie London bei Nacht ein wahres Lichtermeer hervorzaubern konnte.

„Komm schon, wo steckst du?“, zischte Ash zwischen seinen schneeweißen Zähnen hervor. Er hielt Ausschau nach Derek, dem fliegenden Tod. Man nannte Derek nicht umsonst so. Er war bekannt dafür, seine Opfer noch im Flug zu töten und ihre leblosen Kadaver wie Müll auf die Erde fallen zu lassen. Fahles Mondlicht ergoss sich in einem Silberschein auf Ashs schwarzer Lederjacke. Eigentlich sollte unter seiner Kleidung ein Brustpanzer liegen, aber Ash hasste diese Dinger. Sie engten ihn im Kampf ein. Heute würde er sich wünschen, tatsächlich mal einen umgeschnallt zu haben. Denn bereits im nächsten Moment, als Ash sich sicher gewesen war, seinen Verfolger abgeschüttelt zu haben, spürte er einen heftigen Tritt in seinem Rücken. Und weil er sich an der obersten Spitze des Dachs festgekrallt hatte, verlor er umgehend den Halt und stürzte in die Tiefe. Er schrie nicht, kein letzter verzweifelter Versuch, die Welt unterhalb wissen zu lassen, er stürze ab, verließ seinen Rachen. Stattdessen breiteten sich Ashs Flügel im Sturz wie ein Rettungsschirm aus. Sie fingen ihn auf, gaben ihm sofortigen Auftrieb und Ash war unmittelbar kampfbereit. Sein Angreifer war dicht hinter ihm, dessen Flügel ihm wie ein Segelgleiter dienten und dafür sorgten, dass er im Sturz mit rasender Geschwindigkeit näher an Ash herankam. Derek packte seinen Gegner am Kragen, schlug ihm mit seiner eisenbehandschuhten Faust ins Gesicht, sodass Ashs Augenbraue aufplatzte. Er steckte den Schlag weg, als Wächter war er so einiges gewohnt. Sein Kopf neigte sich nach hinten, nur um dann mit geballter Kraft nach vorne zu schnellen und dem Angreifer eine Kopfnuss zu verpassen. Derek verlor den Halt an Ash, dieser nutzte den Moment und machte eine Schraubdrehung, ehe er auf die Straße geknallt und vor ein fahrendes Auto gefallen wäre. Ashs Erfahrung im Kampf kam ihm noch jedes Mal zugute. Er rauschte in eine dunkle Gasse hinein, wo er seine Flügel einzog und sich kurz darauf unter die Menschenansammlung mischte. Verdammt, Londons Straßen waren auch schon mal belebter , dachte er bei sich. Diese verfluchten Sterblichen und ihre atomaren Waffen! Na ja, für jetzt sollte es ausreichen, um ihn zu tarnen. Er zog sich die Stoffkapuze an seiner Lederjacke über und hoffte, irgendwie in der Menge unterzugehen. Schnellen Schrittes rannte er über die Straße, der Ascheregen hatte indessen nachgelassen. Sein Wunsch, sich unbemerkt davonschleichen zu können, wurde zunichtegemacht, als er einen hämmernden Schmerz an seiner linken Schulter spürte. Dieser Bastard von Derek hatte ihm einen Wurfspeer in den Rücken geworfen und Ash konnte nicht anders, als zu schreien. Der Schmerz in seiner Schulter betäubte ihn fast, sodass Ash zu torkeln begann und einen Passanten anrempelte, der, mit seinen vielen Tüten beladen, zu Boden ging. Gemüse und Obst kullerten heraus und verteilten sich in alle Richtungen, eine Milchtüte platzte auf und ergoss weiße Flüssigkeit. Ash griff nach hinten und zog den Speer aus seiner Wunde. Er ließ die Waffe klirrend zu Boden fallen und eilte weiter davon. Sein Angreifer bahnte sich ebenfalls durch die Menge, Derek war dabei rücksichtslos und wo immer ihm jemand im Weg stand, schubste er denjenigen achtlos zur Seite. Ash musste fort von hier. Ihm war klar, er konnte es heute nicht mit dem fliegenden Tod aufnehmen. Er hatte nur eine Chance, er musste zurück zur Westminster Abbey Church. Der Wächter ließ die verblüffte Menge hinter sich, von denen keiner eine Ahnung hatte, was um sie herum geschah und die allesamt mit schreckgeweiteten Augen und perplexen Gesichtsausdrücken auf dem Straßenzug standen. Ash duckte sich und schlängelte sich hindurch. Eine Weile kroch er am Boden entlang wie ein Hund. Er nutzte den kleinen Pulk Menschen als Tarnung, als er die wie dumme Schafe dreinblickenden Idioten passiert hatte, sprang er auf die Beine und rannte los. Sein Weg führte ihn in eine dunkle Gasse, wo wenigstens keine menschlichen Augen mehr auf ihn gerichtet waren, sein Verfolger es aber leichter hatte. Dampf stieg aus den Abflussdeckeln empor und bot Ash zumindest zeitweise einen minimalen Schutz. Zwischen den Mülltonnen bahnte er sich seinen Weg hindurch, stieß dabei ungeschickt gegen eine, die ihren gesamten Inhalt auf den Boden erbrach. Der fliegende Tod war dicht hinter ihm, das hörte Ash an den schweren Stiefeln, die mit drohender Geschwindigkeit hinter ihm wie ein herannahendes Bataillon über den Grund stampften. Als Ash um die Ecke bog, konnte er sie sehen, die Umrisse seines letzten Rettungsankers. Dann spürte er erneut einen höllischen Schmerz in seiner Schulter. Derek hatte ihn erreicht, hatte ihm seine Finger in die Stelle gebohrt, wo er ihn zuvor mit dem Speer gezeichnet hatte. Als Nächstes machte Ash die Bekanntschaft mit der Wand hinter ihm, mit dem Gesicht voran. Seine andere Augenbraue platze auch noch auf und er spürte Blut hinabtropfen. Verflucht, Westminster Abbey war so nahe, das konnte nicht sein Ende sein. Er wich der Faust des Wächters aus, die er wie ein Katapult auf sich zurasen kommen sah; sie schlug in die Mauer hinter ihm, zerbrochene Backsteine bröckelten hinab. Ash versuchte nun etwas, was er während seines Trainings öfters geprobt und verfeinert hatte. Es war auch bekannt als der Bruce Lee Kick und er landete einen Treffer im Gesicht des anderen. Seinen kurzen Vorteil nutzend, rannte Ash die Straße weiter aufwärts. Er war verwundet, das ließ ihn weniger schnell vorankommen und sein Angreifer war wieder nur wenige Meter von ihm entfernt. Jetzt konnte er schon die Umzäunung der Kirche sehen, konnte buchstäblich das Metall der Gitterstäbe auf seiner Zunge schmecken. Derek streckte seine Hand aus, um Ash noch im letzten Moment zu packen und ihn kurz vor dem Ziel zu erwischen. Obwohl es ihm widerstrebte und er kaum mehr Energie hatte, breitete Ash seine Flügel aus, nicht ohne erneut einen schlimmen Schmerz zu verspüren. Er schlug dem anderen Wächter mit seinem rechten unverwundeten Flügel ins Gesicht, woraufhin dieser nach hinten taumelte. Ash stieß sich vom Boden ab, vollzog zwei Flügelschläge und landete strauchelnd auf der sicheren Seite der Umzäunung. Er war in Sicherheit. Hinter ihm hoben sich die Zwillingstürme des Vordereingangs der Kirche wie zwei göttliche Statuen in der Finsternis ab. Der Wächter war noch immer da, funkelte ihm durch die Gitterstäbe entgegen und ließ seinen Unmut über sein Versagen ein Zeuge auf seinem Gesicht werden.

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