Maria Spotlight Bennet - Gargoyles

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Gargoyles: краткое содержание, описание и аннотация

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Öffne dein Herz, denn nur dann wirst du Licht bringen.Gezeichnet durch den Fluch einer Hexe, sind die Gargoyles dazu verdammt, niemals von einem menschlichen Auge gesehen werden zu können. Eine alte Prophezeiung könnte für sie dennoch die Erlösung bedeuten, gäbe es nicht den Krieg zwischen den beiden Klans, den Grimm und den Pearce. Mitten in dieser erbitterten Fehde, müssen die Geschwister Freya, Dean und Ash ihren persönlichen Kampf mit ihren inneren Dämonen ausfechten. Als die Hoffnung darauf, den verschwundenen Teil der Prophezeiung doch noch zu finden, weiter schwindet, tut sich ein letzter Hoffnungsschimmer auf. Alex Lane ist der Erste, der die Gargoyles sehen kann. Das Spiel möge beginnen.

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„Hi Ash“, piepste Jessica ihm zu und berührte ungeniert seine Hand.

„Hallo Jessica“, seufzte Ash leicht genervt. Er hatte nichts gegen sie, eigentlich mochte er sie, auch wenn sie ihm zuweilen zu sehr auf den Leim rückte. Sie war seine Nervensäge und ja, Jessicas Aussehen war nicht von schlechten Eltern. Ihr platinblondes, langes Haar fiel ihr in glatten Strähnen vom Kopf. Sie hatte eine liebliche Art, konnte aber schlagartig zum Biest werden, wenn man sie reizte. Und, das musste Ash zugeben, ihre Brüste hingen wie süße, reife Äpfel von ihrem Körper und sie gewährte durch das Tragen von körperbetonten Shirts gerne einen Blick darauf. Aber heute war dem Wächter nicht zum Flirten zumute. Erstens lag ihm die Rüge seines Vaters noch bitter auf, zweitens hatte er ein schlechtes Gewissen Elaine gegenüber, denn sein Herz wollte sie nicht vergessen. Und drittens war ihm unwohl bei dem Gedanken, dass Jessica sich nur seinetwegen zur Ausbildung als Wächterin gemeldet hatte.

„Na, wo hast du dich heute rumgetrieben?“, fragte sie ihn und holte ihn damit aus seiner Gedankenspule.

„Ich …“, setzte er an zu antworten, wurde aber schon im nächsten Augenblick von Dean gepackt und weiter nach vorne geschliffen.

„Wir reden später, okay?“, rief er Jessica noch rüber, aber er sah nicht mehr, wie sie ihren Daumen zum Zeichen ihres Einverständnisses hob.

Viktor stellte seinen Becher ab und entließ Vlad mit einer Handbewegung aus ihrem Gespräch. Dieser stand auf und verschwand.

„Setzt euch“, wies Viktor seine Söhne an.

Ash nahm an seinem rechtmäßigen Sitz Platz, während Dean sich direkt neben seinen Vater gesellte. Zwischen Viktor und Ash war ein Sitzplatz frei.

„Wo ist eure Schwester?“, zischte das Klanoberhaupt ungehalten hervor.

Zwischen all der Aufregung hatte Ash nicht bemerkt, dass seine ältere Schwester Freya nicht anwesend war.

„Du kennst doch Freya, Vater, in ihr lebt eben der Geist unserer Mutter“, versuchte Dean seinen Vater zu beruhigen, der seinerseits die Frage weniger an seinen ältesten Sohn, sondern vielmehr an Ash gerichtet hatte. Wieder war der Wächtergargoyle den anmaßenden Blicken seines Erzeugers ausgeliefert.

„Ich habe keine Ahnung, wo sie sein könnte“, gab Ash ermüdet zur Antwort.

„Na, dann such sie gefälligst! Es ist schon spät, sie sollte längst zurück sein. Bestimmt ist sie bei einer unserer sicheren Plätze. Am besten fliegst du rüber zur St. Paul’s Cathedral und siehst nach, ob sie sich dort aufhält.“

Ash war wütend. Er hatte nicht einmal die Chance bekommen, sich ordentlich hinzusetzen und nach einem harten Tag etwas zwischen die Zähne zu kriegen. Jetzt musste er auch noch nach seiner abenteuerlustigen Schwester suchen gehen. Er stand auf, sein Stuhl quietschte mit dem missgünstigen Ton, den er beabsichtigt hatte zu erzeugen, über den Boden. Viktors Haltung hatte ihm zu verstehen gegeben, wo sein Platz war und was verdammt noch eins seine Aufgabe war. Erneut den Babysitter für seine Schwester zu spielen.

Der Fluch der Hexe Tabitha und Abigail Lane waren zwei Schwestern wie sie - фото 3

Der Fluch der Hexe

Tabitha und Abigail Lane waren zwei Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten. Sie lebten gemeinsam im Haus ihrer verstorbenen Mutter in einem Ort, den man Salem nannte. Salem, im schönen amerikanischen Staate Massachusetts, sollte später in die Geschichtsbücher als der Platz eingehen, wo die meisten Hexenprozesse stattfanden und man zahlreiche Frauen der Hexerei bezichtigte, sie verurteilte und sie schließlich bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen verbrannte. Salem würde später zum Geburtsort der Hexenverfolgung ernannt werden. Was im Jahre 1602 in dem Örtchen noch keiner ahnte, es gab tatsächlich zwei Hexen unter der Bevölkerung. Abigail stand für das Gute, sie war eine Augenweide für jeden Mann, hatte goldblondes Haar und strahlend blaue Augen und jede der einheimischen Frauen beneidete sie. Tabitha stand ihrer Schwester in Sachen Schönheit in nichts nach. Ihr Kopf war von rabenschwarzem Haar bedeckt und und in ihren Augenhöhlen funkelten tiefgrüne Smaragde, aber in ihrem Herzen herrschte eine arktische Kälte. Mit ihrer düsteren Aura konnte sie Menschen schon fast töten. Abigail liebte lange Spaziergänge an der freien Natur, ihre Schwester ging oft nur nach draußen, wenn es blitzte und donnerte, dass man meinen konnte, die Hölle hätte sich aufgetan. Ja, sie hatten nichts gemeinsam, bis auf eine Kleinigkeit. Sie waren beides Hexen. Abigail diente dem Guten, sie benutzte ausschließlich weiße Magie. Trotz dass viele sie um ihr blendendes Aussehen beneideten, schenkte sie den Menschen immer ein fröhliches Lächeln. Sie pflanzte Hoffnung in die Herzen, deren Böden schon erkaltet waren. Tabitha wurde gemieden wie die Pest, die Dorfbewohner verachteten sie, und die Geschichten, die man sich über sie erzählte, flößten Kindern das nackte Grauen ein. Wie der Zufall es so wollte, hatten sie beide ein Auge auf denselben Mann geworfen. George Steam war als Künstler in Salem bekannt. Ein eher hagerer, unscheinbarer Mann, dessen Gesicht von einer Sehhilfe geziert war. Er war Bildhauer und hatte den Leidensweg Christi für die lokale Kirche in Stein gemeißelt. George war ein Freigeist. Er hatte nicht viel übrig für die Welt außerhalb seiner Werkstatt. Doch Abigails unüberwindbarer Charme ließ selbst ihn dahinschmelzen. Wäre da nicht ein kleiner Teufel namens Tabitha gewesen. George wusste, dass es falsch war, Gefühle für zwei Frauen zu hegen und so suchte er Trost in weiterer Arbeit. Er werkelte Tag und Nacht an großen Steinblöcken, bearbeitete sie mit Hammer und Meißel. Trotz der schweißtreibenden Arbeit ließen ihm seine Gedanken um die beiden Frauen keine Ruhe. So floss der Schmerz, den er über seine missliche Lage empfand, in seine Kunst mit ein. Bewaffnet mit seinem Werkzeug formte er massive Skulpturen aus dem Gestein. Sie hatten Flügel, die zunächst wie die eines Engels aussahen, und liebliche Gesichter dazu und er nannte sie Gargoyles. An einem Juninachmittag lud George Abigail in seine Werkstatt ein. Die gute Hexe hatte ihre Gefühle für den Bildhauer vor ihrer eifersüchtigen Schwester geheim gehalten. Sie ahnte aber nicht, dass Tabitha sich bereits mehrere Male mit George getroffen und er ihr heimlich den Hof gemacht hatte. In der Blase ihrer Illusion gefangen, führte George seine Angebetete an diesem Nachmittag zu seinem Schaffensort und präsentierte ihr stolz sein neuestes Werk. Zwölf Steinfiguren, so hoch und breit wie Menschen selbst, reihten sich vor Abigails Augen auf und ließen sie in einen Status des Staunens verfallen.

„Und wie gefallen sie dir?“, fragte George seine heimliche Liebe.

Abigail lief an den Skulpturen vorbei. Ihre zarten Hände berührten das Material, schlagartig spürte sie die hingebungsvolle Liebe und die Leidenschaft, mit der sie gefertigt worden waren.

„Oh George, sie sind einfach wunderschön. Ich kann mich nicht daran entsinnen, je etwas so Prächtiges erblickt zu haben.“

Jede der Figuren war in ihrer Machart anders und somit einzigartig. Ein Detail verband sie jedoch, ihre engelsgleichen Flügel auf ihren Rücken. Ein Merkmal, das hervorstach, das sie von anderen Skulpturen anderer Künstler massiv unterschied und sie zu etwas Besonderem machte. Ihre Gesichter waren von George mit perfekter Präzision bearbeitet worden, man bekam in ihrer Nähe das Gefühl, als stünde man vor einem Gott, der von purem Licht umgeben war.

„Ich habe ihnen sogar Namen gegeben“, sagte George und lief auf die beiden vordersten Figuren zu, die offenkundig männlichen Geschlechtes waren, „diese beiden hier heißen Viktor und Orgun“, meinte er stolz und seine Brust hob sich dabei.

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