Peter Vokurek - Ich kenn den...?
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1995 hab ich damit begonnen. Jemand Besonderes bin ich damit nicht, glaub ich. Es ist damals einfach passiert, funktionieren tut es auch immer noch. Immerhin haben wir inzwischen 2021!
Ach ja, und Spaß macht es auch noch immer. Da hab ich mir gedacht, warum erzähl ich nicht ein bisschen darüber…
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Inhalt
Impressum 3 Impressum Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten. Für den Inhalt und die Korrektur zeichnet der Autor verantwortlich. © 2022 united p. c. Verlag ISBN Printausgabe: 978-3-7103-5308-6 ISBN e-book: 978-3-7103-5395-6 Lektorat: Mag. Angelika Mählich Umschlagfoto: Thomas Weichselbaum Umschlaggestaltung, Layout & Satz: united p. c. Verlag www.united-pc.eu
Anfang 4
Das erste Mal 7
Streng und schön 11
Hinter der Kamera und auch davor 16
Seitensprünge 22
Drehpause 27
Auszeit und wieder eine Messe 30
Lobau 33
Entjungfert 36
Eine Vernissage und ein bisschen mehr 40
Wieder zurück 45
Pärchentreff 49
Outtakes 53
Wieder auf dem Boot 58
Jung und jung geblieben 62
Wieder getroffen 65
Eine Zusammenfassung zum Geburtstag 68
Alt und Jung und plötzlich der Held 73
Privates 78
Cook and make Love 83
Irena 86
Themen 91
Und noch ein Ausflug 100
Selbstkritisches 103
Erinnerungen an Gartenmöbel 107
Porno, damals und jetzt 110
Vorwort 112
Impressum
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.
Für den Inhalt und die Korrektur zeichnet der Autor verantwortlich.
© 2022 united p. c. Verlag
ISBN Printausgabe: 978-3-7103-5308-6
ISBN e-book: 978-3-7103-5395-6
Lektorat: Mag. Angelika Mählich
Umschlagfoto: Thomas Weichselbaum
Umschlaggestaltung, Layout & Satz: united p. c. Verlag
www.united-pc.eu
Anfang
Ich habe keine Ahnung, was mir eingefallen ist, dass ich mir jetzt einbilde, ein Buch zu schreiben! Bisher hab’ ich mit so etwas eigentlich absolut nichts am Hut gehabt. Vielleicht wollte ich mich einfach an die Zeit zurückerinnern.
Ich hab’ vor mittlerweile fünfundzwanzig Jahren eine glorreiche Idee gehabt, so etwas wie langweilig, Single, sexuell nicht wirklich ausgelastet, aber in dieser Richtung sehr neugierig, und natürlich habe ich mir auch finanziell die eine oder andere Hoffnung gemacht. Na ja, nachher ist man jedenfalls immer schlauer, obwohl ich sehr wohl immer wieder eine Aufwandsentschädigung bekommen habe. Wohlgemerkt, es ist eigentlich hier in Österreich nicht üblich, männlichen Darstellern etwas zu bezahlen, der Anreiz sind die meist recht attraktiven Damen und der Sex mit diesen. Darauf werde ich später noch ein bisschen genauer eingehen.
Angefangen hat das Ganze bei der ersten Erotikmesse in Österreich. Was für ein Skandal, aber endlich, auch unser Land ist endlich so weit gewesen, und hat den Sex an die Öffentlichkeit gebracht, raus aus dem stillen Kämmerlein und der Schmuddelecke. Diese erste Messe war damals im Veranstaltungszentrum in Sankt Pölten.
Nachdem ich mich von Anfang an, sprich, seit mir bewusst geworden ist, was im Genitalbereich möglich ist, natürlich unterstützt auch von den versteckten Ecken in der Trafik, für Pornografie interessiert habe, später bin ich natürlich auch im einschlägigen Kino gewesen und in der Videothek waren die Möglichkeiten noch besser, um mein Interesse sowohl zu wecken als auch zu fördern.
Irgendwann wurde meine Neugier dann größer als meine Schüchternheit, und so hab’ ich beschlossen, ich fahr jetzt zu dieser Messe und schau mir das einfach einmal an.
Ein paar kleine Auftritte vor einer Kamera hatte ich vorher schon ganz gut absolviert, also warum nicht auch das versuchen.
Ich war also auf der Messe, schau mich dort um. Für mich damals eine grandiose Erfahrung. Eine Riesenauswahl an Sexspielzeug, noch größer das Angebot an Videos, heute dreht man einfach das Handy auf, aber damals ... Jede Menge Dessous für sie und ihn ... Und natürlich sehr, sehr viele sehr attraktive Damen, die diese Dessous präsentiert haben.
Zwei von diesen Hübschen waren an einem Stand beschäftigt, der für den Vertrieb einer Wiener Pornovideoproduktion geworben hat. Aber nicht nur das. An diesem Stand hat auch mein Abenteuer begonnen, mein Lernprozess, sowohl in sozialer Hinsicht als auch, natürlich in Bezug auf meine Sexualität.
Ich war also auf der Messe unterwegs, abgesehen von den vorher erzählten Möglichkeiten zum Einkaufen, waren auch ein paar Stände, die die Möglichkeit angeboten haben, bei ihren erotischen Film- beziehungsweise Videoproduktionen mitzuwirken.
Nun, fragen kostet nichts, also hab’ ich einfach mal gefragt und, eigentlich wie erwartet, die ersten Absagen erhalten. Zu alt, das war es meistens (ich war da schon achtundzwanzig ...), gefolgt von zu klein (1,70 m ...) und diversen anderen Gründe.
Endlich komme ich also zum vorher erwähnten Stand mit diesen beiden hübschen jungen Damen, und werd erst einmal vertröstet, der Chef war auf der Messe unterwegs. In diesem Fall wurde meine Geduld aus heutiger Sicht mehr als belohnt.
Nach einer weiteren Runde über das Gelände, mit kurzem Aufenthalt bei einem sehr anregenden Striptease, habe ich dann endlich den Fred kennenlernen dürfen. Dieser Mann war damals und auch später wirklich nicht zu übersehen und das war ihm auch durchaus bewusst. Groß, so bei 1,90 m, lange weiße Haare, damals hat er einen rostroten Spencer-Anzug getragen und seine Brille mit dem knallroten Gestell, dieses Bild ist mir nach all den Jahren immer noch gegenwärtig.
So sind wir ins Gespräch gekommen, die anfänglich oberflächliche Sympathie sollte mit der Zeit zur Freundschaft heranwachsen. Aber zurück zur Messe und meinen Ambitionen. Ich erhalte eine Visitenkarte und eine Richtzeit für einen Anruf.
Das war der Beginn.
Das erste Mal
Das erste Treffen war in einem Kaffeehaus unweit seiner Wohnung, die der Fred auch sehr gerne als Studio für seine Filmaufnahmen genutzt hat.
Begonnen hat das Ganze damit, ich habe ein vorgedrucktes Datenblatt zum Ausfüllen bekommen, Name, Adresse, Telefonnummer, eigentlich das, was jeder erwartet, der sich irgendwo vorstellen möchte. Am Ende der Seite waren dann allerdings schon die wirklich interessanteren Fragen ... Die Konfektionsgröße, eventuell Schuhgröße, findet man anderweitig schon auch, aber die anderen Fragen ... Bevorzugte Stellungen, sexuelle Wünsche und Vorstellungen, das war dann wirklich interessant. Dann sollte ich noch ein bisschen von mir erzählen, ebenso ein bisschen hat mir der Fred auch über „Funmovies“ erzählt. Irgendwie war es wie in einem ganz normalen Vorstellungsgespräch. Ich bin auch genauso, mit dem Hinweis, wir melden uns bei dir, verabschiedet worden. Alles wie gehabt ...
Umso größer war meine Überraschung, als knapp zwei Wochen später mein Telefon läutet und der Fred mich fragt, ob ich Zeit für einen Probedreh hätte. Gut, damit hatte ich jetzt nicht wirklich gerechnet, meine Erfahrungen waren doch meistens eher so, dass ich nicht mehr kontaktiert wurde, aber der Dreh war am kommenden Wochenende geplant, also, klar habe ich zugesagt.
Vielleicht sollte ich anmerken, es gab eine Zeit, in der ich bevorzugt mit dem Motorrad unterwegs war. Ich bin also zu dieser Wohnung getuckert, eine ziemlich große Wohnung, das Wohnzimmer hat mich ein bisschen an ein Radiomuseum erinnert. Ich war fasziniert.
Allerdings habe ich „nur“ den Fred angetroffen, man hat ja doch seine Vorstellungen, wenn man zu Dreharbeiten geladen ist.
Ich war jetzt schon einmal da, also habe ich mich bereit erklärt, ein bisschen beim Aufräumen zu helfen. Damit, dass ich an diesem Nachmittag Damenunterwäsche schlichte, habe ich wohl auch nicht gerechnet, aber nach einer Weile hat dann doch das Telefon geläutet. Christine und Toni waren auf dem Weg. Es ist tatsächlich so weit! Drehbeginn! Zuerst haben wir ein paar Außenaufnahmen gedreht, ankommen und wieder wegfahren, ich bin wohl um die zwanzig Mal mit meinem Motorrad um den Häuserblock gefahren.
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