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Tim Lebbon: ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON

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Tim Lebbon ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON
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    ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON
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    Немецкий
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ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Rage entfesseln den ultimativen Angriff auf die menschliche Heimatwelt. Ihre größte Waffe ist die gefürchtetste Kreatur des Universums – die Aliens.Vor Jahrhunderten geflohen, nehmen die Rage nun Rache und beanspruchen den Planeten für sich. Durch ein Abkommen mit den undenkbarsten Verbündeten verlässt sich die Menschheit nun auf die Predatoren, um ihr Überleben zu sichern. Doch selbst die vereinte Kraft beider Rassen scheint nicht auszureichen. Das Schicksal der Erde könnte in der Hand eines einzelnen Androiden liegen – Liliya. Eine Rage."Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben."

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Sie fluteten das All. Von einem kurzen Luftstoß angetrieben, der sie aus dem Angriffsschiff stieß, trieben mehr als einhundert Xenomorphs auf die Station zu, rollten sich sofort nach ihrer Landung auseinander, kletterten über die Oberfläche und suchten nach einem Eingang. Einige von ihnen krochen durch die zerstörten Bereiche des Andockarms und der Waffenphalanxen, während andere nach Luken und Fenstern suchten und sich durch diese gewaltsam Zugang verschafften.

Vielerorts entwich Luft aus der Station, wenn Versiegelungen aufgebrochen wurden, und hier und da konnte man verzweifelt mit den Armen rudernde Menschen sehen, die von der Station abtrieben.

Trotz der tausend Meilen, die zwischen ihnen lagen, konnte Mashima jeden einzelnen Xenomorph spüren, der mit ihm verbunden war, ihre Raserei und Aufregung, und er bündelte seine Gefühle, um sie damit zu instruieren und zusätzlich zu ermutigen. Sie kannten ihre Mission – die Station entern, jagen und töten. Als er seine Augen schloss und seinen Sinnen erlaubte, noch mehr mit den ihren zu verschmelzen, begann seine unmittelbare Umgebung in den Hintergrund zu treten und seine Wahrnehmung öffnete sich. Heiß und kalt existierte nicht länger, Bewegung und Stillstand wurden zu Facetten ein und desselben Daseinszustands. Er war nicht länger ein künstlicher Mensch.

Er war ein Xenomorph.

Das Gemetzel war schnell vorüber. Nachdem sie sich erst einmal Zutritt zur Station verschafft hatten, gab es kaum noch Gegenwehr. Die meisten Menschen an Bord waren bereits durch die Dekompression der Explosion ums Leben gekommen, und die wenigen, die es noch rechtzeitig in Schutzanzüge geschafft hatten, wurden schnell von den Horden der Xenomorphs überwältigt. Anzüge wurden zerfetzt, aus denen der Sauerstoff in Wolken aus diamantenem Eis entwich. Blut spritzte und gefror in dem Vakuum zu dunklen Kügelchen. Bald waren die einzigen lebenden Lebewesen an Bord jene todbringenden Soldaten der Rage.

»Die Station wurde eingenommen«, meldete Kilmister.

»Ja«, antwortete Mashima. »Ich weiß. Wir werden sofort da sein. Beordern Sie die Truppen zurück und errichten Sie einen Verteidigungsring im Orbit.« Er öffnete einen Kanal. »An die Mannschaft, bereiten Sie sich auf einen Sprung in den nächsten fünfzehn Stunden vor.«

Zufrieden über eine weitere erfolgreich geschlagene Schlacht sah sich Mashima auf der Brücke um. Der Verlust eines Angriffskreuzers war beunruhigend, besonders da sie nach diesem noch einen weiteren Sprung vor sich haben würden, und sich dann Weaver's World nähern würden, welche sicherlich stark verteidigt würde.

»General Mashima an Berlioz, ich komme in die Brutkammer hinunter.«

»Natürlich, General«, antwortete die Frau. Hinter ihrer sanften Stimme vernahm er die Geräusche seiner Soldaten, die geboren wurden.

Schreie. Knacken, Reißen.

Es gab Tage, da genügte es Mashima vollkommen, eine Gruppe Nachkommen im Leben willkommen zu heißen, um glücklich zu sein.

Berlioz erwartete ihn im Eingangsbereich, der zu der Brutkammer führte. Dabei handelte sich um eine von drei riesigen Lagerhallen an Bord der Aaron-Percival , von denen jede mit tausenden Menschen gefüllt war, die seit Jahrhunderten im Kälteschlaf lagen. Diese Menschen teilten eine unglaubliche Geschichte, und wahrscheinlich auch eine sehr traurige, wenn Mashima sich solchen Überlegungen hingegeben hätte. Doch obwohl er die Tragik ihres Schicksals verstand, wurde jeder Anflug von Traurigkeit von dem Ruhm erstickt, was sie hier schufen, was diese schlafenden Körper bargen, und was sie gebären würden.

Diese Körper waren in Cryo-Pods eingeschlossen worden, Jahrhunderte bevor die heute Lebenden überhaupt geboren worden waren – selbst noch vor der Geburt von Mistress Maloney, deren Alter nach menschlichen Maßstäben bereits biblisch erschien. Ohne sie hätten die Rage nie ihrer Bestimmung folgen können.

Die Entdecker, die von ihrer Heimatwelt ausgesandt wurden, um die Sterne zu bevölkern, brachten nun den Tod zurück, der unter ihren Rippen und zwischen ihren Organen schlummerte. Einen glorreichen, wundersamen Tod.

»General, wie ich hörte, sind wir unserem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen«, begrüßte ihn Berlioz. Sie war eine seltsame Frau, die sich inmitten ihrer Schlafkapseln immer sehr viel wohler als zusammen mit anderen fühlte. Mashima empfand die Unterhaltungen mit ihr immer als schwierig. Einmal hatte er Jacobs befragt, ob das daran liegen konnte, dass er ein Android war, und dessen Antwort hatte ihn überrascht. Jacobs hatte schallend gelacht und ihm dann versichert, dass es jedem an Bord so mit ihr erging.

»Sie ist noch weniger menschlich als Sie, General.«

»Wir stehen kurz vor unserem Sprung«, sagte Mashima. »Ich bin nur gekommen, um nach dem Rechten zu sehen.«

»Nach dem Rechten …«, wiederholte Berlioz. Ihr ständiges, unterkühltes Lächeln zuckte nur ein klein wenig.

»Ist alles in Ordnung?«, erkundigte er sich.

»In bester Ordnung«, versicherte sie ihm. »Besser als … je zuvor.«

Ein unangenehmes Schweigen schloss sich an. Dann sagte Mashima: »Ich würde es gern sehen.«

»Natürlich!« Berlioz trat einen Schritt beiseite und gab ihm mit einer Handbewegung zu verstehen, einzutreten. Ihr Lächeln verschwand dabei. Mashima konnte sie verstehen. Schließlich war es offensichtlich. Diese Lagerräume waren ihr Reich und jeder Besucher hier war ein Eindringling. Selbst er.

»Ich hätte mir nie erträumt, dass es so wundervoll sein würde«, sagte sie. »Ich hätte nie damit gerechnet, so viele auf einmal ausbrüten zu können, und … es ist herrlich. Ich habe seit drei Tagen nicht mehr geschlafen. Es gibt so viel zu tun!«

Mashima betrat eine der schwebenden Plattformen, die hinter der Tür standen, und ließ sie in die Luft steigen. Berlioz betrat die Plattform ebenfalls, und als sie schließlich der Decke näher als dem Boden waren, betrachtete er ihr Werk. Sie hatte recht. Es gab noch so viel zu tun.

Für ihren bevorstehenden Angriff auf Weaver's World würden sie jeden Xenomorph benötigen, den sie bis dahin ausbrüten konnten, und Berlioz nahm ihre Aufgabe sehr ernst. Der Lagerraum hatte sich in eine Produktionslinie aus Geburt und Tod verwandelt, und erst seit Beginn dieser Mission hatte Mashima sie in dieser Größenordnung in Betrieb gesehen.

Zu seiner Linken befanden sich die Wirte, Reihen über Reihen bleicher, nackter Körper, auf deren Haut noch immer immer das Cryo-Gel schimmerte. Ihre Pods wurden in einem der angrenzenden Räume aufbewahrt. Nachdem man die schlafenden Insassen aus ihnen entfernt hatte, wurden sie durch ein Eindämmungsfeld geschickt, bis sie schließlich sanft gegen die aufgereihten Körper stießen, die vor ihnen lagen. Sie befanden sich noch im Kälteschlaf, auch wenn einige von ihnen sich bereits langsam regten, Arme und Beine bewegten, sich ihre Bäuche nach innen zogen, wenn ihre Organe langsam wieder ihre Funktion aufnahmen und ihre Gehirne langsam, ganz langsam aus dem tiefsten und längsten Schlummer erwachten, den sie je erlebt hatten.

Nur wenige von ihnen hatten die Chance, vollständig aufzuwachen.

Noch in den Schlafkapseln war jedem von ihnen ein Xenomorph-Embryo eingepflanzt worden. Und diese erwachten nun ebenfalls.

Unter und vor der Position, über der Mashima und Berlioz nun schwebten, lag die Brutzone. Ein großes Areal, welches man freiräumte, als das erste Schiff geentert und seine schlafenden Bewohner geerntet wurden. Die Umbauten und Verformungen der Bauten wurden von dem Faze vorgenommen. Wenn das vorprogrammierte Eindämmungsfeld einzelne Individuen in das Areal entließ, schwebten Roboterdrohnen heran, die geringfügige Entladungen auf ihre Brustkörbe abgaben. Jedes einzelne leise Zischen brachte die Schlafenden dabei dem vollen Wachsein ein Stück näher, und zwang, was noch wichtiger war, die Kreaturen, die sie in sich trugen, hinaus ins Freie, ins Licht.

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