Tim Lebbon - ALIEN VS PREDATOR - ARMAGEDDON

Здесь есть возможность читать онлайн «Tim Lebbon - ALIEN VS PREDATOR - ARMAGEDDON» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Rage entfesseln den ultimativen Angriff auf die menschliche Heimatwelt. Ihre größte Waffe ist die gefürchtetste Kreatur des Universums – die Aliens.Vor Jahrhunderten geflohen, nehmen die Rage nun Rache und beanspruchen den Planeten für sich. Durch ein Abkommen mit den undenkbarsten Verbündeten verlässt sich die Menschheit nun auf die Predatoren, um ihr Überleben zu sichern. Doch selbst die vereinte Kraft beider Rassen scheint nicht auszureichen. Das Schicksal der Erde könnte in der Hand eines einzelnen Androiden liegen – Liliya. Eine Rage."Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben."

ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Raum war groß, mit einer niedrigen Decke, und in dessen Mitte befand sich ein Art Zelle, deren blaue, blickdichte Umrandung sanft schimmerte. Auf einem kleinen Podest ein paar Schritte daneben befand sich ein Kontrollpunkt, der mit Yautja-Schriftzeichen versehen war.

Ohne ein Wort zu sagen, strich der Yautja über das Bedienelement und das blaue Leuchten verschwand. Er packte den Androiden und schob ihn in das Eindämmungsfeld. Die blaue Umrandung manifestierte sich wieder mit einem sanften Brummen und damit war er sicher verwahrt.

Der Yautja deutete wortlos in dem Raum umher. Dann zeigte er auf das andere Ende, wo sich eine weitere Doppeltür in einen dunkleren Raum öffnete. Palant vermutete, dass sich dort ihre Schlafquartiere befinden würden.

Bevor er ging, sprach der Yautja noch einmal.

»Yaquita wird bald bei Ihnen sein.«

Dann verschwand er durch die Tür, die sich hinter ihm nicht schloss. Sie waren keine Gefangenen hier, obwohl Palant sich vorstellen konnte, dass ihre Gastgeber ein Wörtchen mitreden würden, falls sie versuchen würden, zurück an Bord der Pixie gehen.

»Trautes Heim, Glück allein«, sagte Bestwick. »Okay, Yautja-Frau, und was jetzt?«

»Jetzt lassen wir uns überraschen, wer Yaquita ist«, sagte sie. Dann deutete sie auf den gefangenen Androiden. »Und danach werde ich mich diesem Ding widmen.«

Der Raum um sie herum erwachte zum Leben.

Sockel, so hoch, dass sie Palant bis an die Hüfte reichten, fuhren aus dem Boden, und zuerst hielt sie diese für leere Plattformen, auf die etwas montiert werden würde. Doch als sich Bestwick einem dieser Sockel näherte, öffnete er sich und offenbarte seinen Inhalt. Sie taumelte rückwärts gegen Sprenkel, während der Sockel zu wachsen und sich zu etwas Außergewöhnlichem zu verwandeln schien.

Er entfaltete sich und gab den Blick auf ein Objekt frei, das in einer Art Kapsel schwebte. Auf den ersten Blick hielt es Palant für ein mechanisches Werkzeug, aber als sich die Bewegungen legten, sah sie, dass es biologischen Ursprungs war. Eine Extremität vielleicht, etwa so lang wie eines ihrer Beine, und überzogen mit einer silbrigen Haut, die den Anschein von Metall weckte. Das eine Ende bestand aus einer zusammengeballten Hand oder einem Fuß, dessen Zehen eingerollt waren. Das andere Ende war abgerissen und mündete in Venen, Fleisch und Muskelfasern. Umgeben von der Kapsel aus durchsichtigem Gel, welche das Objekt umschloss, ragten Venen aus ihm heraus, die wie Drähte aussahen, und ein gebrochener Knochen, der einem abgerissenen Kabelstrang glich.

Um das Objekt herum waren Werkzeuge für wissenschaftliche Studien angeordnet. Ein paar davon erkannte sie wieder – einen handlichen Knochenscanner, eine Art von Magnaskop – aber die meisten anderen Instrumente waren ihr fremd. Einige der Ausrüstungsgegenstände leuchteten in einem sanften Blauton, und das Gel, das die Extremität umschloss, pulsierte wie ein lebendes, atmendes Wesen.

Dann begannen sich auch andere der Sockel zu öffnen.

»Was zur Hölle?«, entfuhr es Huyck.

Er zog seine Pistole, aber Halley packte ihn am Arm und hinderte ihn daran, ihn auszustrecken. Palant war froh über ihre Reaktion. Sie hätte den Gedanken nicht ertragen, dass diese Krieger sich womöglich vor Wissenschaft und Forschung fürchteten.

»Das ist ein Labor«, sagte Palant. »Die Yautja zerstören nicht nur. Sie lernen auch. Wir ahnen das seit Jahren – es liegt auf der Hand, denn ein Teil ihrer Technologie ist uns weit überlegen.«

»Schätze, dann werden wir wohl lernen, woher einiges ihrer Technologie stammt«, sagte Sprenkel.

»Wir vermuten es schon länger«, stimmte Palant ihm zu. »Ich denke, das hier ist der Beweis. Sie bedienen sich bei anderen Zivilisationen.«

Sie trat näher an einen der Sockel heran und studierte das Objekt, das sich darin befand.

Es handelte sich um eine kleine silberne Kugel, deren Außenseite mit Edelsteinen verziert war, die fortwährend auf beeindruckende Art ihre Farbe und Form änderten. Ein Eindämmungsfeld umgab die Kugel. Sie hatte keine Ahnung, um was es sich dabei handelte oder welche Funktion es hatte, aber sie wusste, dass es außerirdischen Ursprungs sein musste.

An einer anderen Stelle summte und arbeitete ein Schwarm fliegender Objekte herum, jedes davon etwa in der Größe ihres Daumens, und ganz so, als würden sie gar nicht bemerken, dass man sie dabei beobachtete. Das Objekt, um das sie herumwimmelten, bestand aus einer Art Kristall. Bilder huschten über dessen Oberfläche. Palant konnte nicht genau erkennen, was auf ihnen zu sehen war, denn dafür bewegten sie sich zu schnell und verschwanden wie Einzelheiten eines Traumes, die man festzuhalten versuchte. Die Yautja hatten um den Schwarm eine Reihe von Sensoren angebracht, bei denen es sich um Kameras, Strahlenmessgeräte und andere Gerätschaften zur Auswertung der Informationen handelte.

Einer der Marines murmelte etwas.

Ein andere sog geräuschvoll die Luft ein.

»Sehen Sie mal hier, Palant«, rief Halley. Sie und ihre DevilDogs hatten sich um eine andere Konsole versammelt, und Palant entging nicht der neugierige Unterton in ihrer Stimme. Als sie sich den anderen näherte und diese für sie beiseitetraten, rechnete sie unwillkürlich damit, etwas zu sehen, das mit den Xenomorphs in Verbindung stehen würde.

Auf der Plattform und umringt von zahlreichen Schläuchen und Geräten zur Entnahme von Proben lag eine Kreatur etwa in Größe ihrer Faust. Wie die anderen Proben in diesem Raum auch – den Androiden eingeschlossen, der sie auch jetzt noch anstarrte – war sie von einem sanft blau schimmernden Eindämmungsfeld umgeben. Schläuche und Drähte ragten aus der dünnen, milchigen Haut. Durch sie hindurch konnte man die Innereien sehen. Sie pulsierten rhythmisch, und die meisten davon schienen weich und nachgiebig zu sein. Doch dann fiel Palants Blick auf etwas anderes zwischen ihnen.

Etwas Heißes .

»Was zur Hölle ist denn das?«, entfuhr es ihr.

»Feuerteufel«, sagte Halley.

»Hab noch nie von ihnen gehört.«

»Darüber sollten Sie froh sein«, antwortete Bestwick. »Wir sind einem Schwarm dieser Mistviecher vor ein paar Jahren auf einem Habitat im Delta-Quadranten begegnet.«

»Woher stammen sie?«, fragte Palant. »Und wieso habe ich noch nie einen von ihnen gesehen oder von ihnen gehört?«

»Es gab bislang nur drei Zusammentreffen mit diesen Kreaturen«, erklärte Halley. »Zumindest nur drei Sichtungen, nach denen es noch Überlebende gab, die davon berichten konnten. Unsere war eine davon. Die zweite trug sich vor siebzehn Jahren zu, und die dritte muss irgendwann um die Jahrhundertwende herum gewesen sein. Ein Titan-Schiff wurde von ihnen befallen und die Crew beinahe vollständig ausgelöscht. Man geht davon aus, dass sie den Weltraum bevölkern.«

»Nichts kann im All überleben«, sagte Palant zweifelnd. Halley zuckte mit den Schultern.

Palant starrte auf die seltsame Kreatur hinunter. Ihr wissenschaftliches Interesse war geweckt, aber das eigentliche Objekt ihrer Sorge lag noch immer hinter ihr.

»So wie es aussieht, kennen die Yautja diese Biester ziemlich gut«, warf Huyck ein. »Vielleicht können wir Informationen mit ihnen austauschen.«

»Wir wissen aber so gut wie nichts über diese Viecher«, sagte Sprenkel. »Na ja, außer der Tatsache, dass ihre Zähne Feuer spucken und sie einem mit nur einem Schnapper die Hand abbeißen können.«

Palant sah sich im Rest des Raumes um. Ein Dutzend weiterer Sockel hatten sich geöffnet und präsentierten ihre Proben und Experimente, und zehn weitere waren noch geschlossen. Vielleicht harrten sie einem Testobjekt, das sie aufnehmen konnten. Oder sie waren geschlossen, weil ihr Inhalt geheim war.

In der Mitte des Raumes summte und erstrahlte das größte Eindämmungskraftfeld und aus dessen Inneren starrte sie das verbliebene feuchte Auge des Androiden direkt an.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON»

Обсуждение, отзывы о книге «ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x