Tim Lebbon - ALIEN VS PREDATOR - ARMAGEDDON

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ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Rage entfesseln den ultimativen Angriff auf die menschliche Heimatwelt. Ihre größte Waffe ist die gefürchtetste Kreatur des Universums – die Aliens.Vor Jahrhunderten geflohen, nehmen die Rage nun Rache und beanspruchen den Planeten für sich. Durch ein Abkommen mit den undenkbarsten Verbündeten verlässt sich die Menschheit nun auf die Predatoren, um ihr Überleben zu sichern. Doch selbst die vereinte Kraft beider Rassen scheint nicht auszureichen. Das Schicksal der Erde könnte in der Hand eines einzelnen Androiden liegen – Liliya. Eine Rage."Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben."

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Neun von zehn der Aliens schlüpften, bevor der Wirt vollständig bei Bewusstsein war. Nur hin und wieder öffnete einer von ihnen vorher die Augen.

Mashima sah zu, wie in jeder Minute weitere Xenomorphs geboren wurden. Die welken menschlichen Körper erzitterten, wenn die Rippen von innen zerbrochen wurden, die Brustkörbe sich ausdehnten und aufrissen und sich blutige Fontänen zu schaurigen Blüten auf den rotgetränkten Boden ergossen. Manche von ihnen stöhnten, und einer oder zwei schrien, bevor sie starben. Eine immer gleiche Symphonie, welche diesen wundervollen Moment der Geburt begleitete.

Seufzen, stöhnen, knacken, reißen, schreien, keuchen, sterben … und dann das sanfte Kreischen der Neugeborenen, die der Welt geschenkt wurden.

Mashima spürte ihre Ankunft. Sie kamen als seine Diener, seine Soldaten auf diese Welt. Die sie kontrollierende Nanotechnologie, die jeden dieser Xenomorphs mit ihm verband, war bereits in sie eingepflanzt worden. Manche von ihnen schienen sich sogar zu ihm umzudrehen, so als würden sie seine Anwesenheit spüren, und vielleicht war das sogar der Fall.

»Meine Kinder«, flüsterte er und war alles andere als schockiert, als Berlioz seine sentimentale Bemerkung wiederholte.

Die jungen Xenomorphs wurden von einer größeren fliegenden Drohne eingesammelt und quer durch die Halle zu speziellen Pferchen transportiert, die sich abseits an jenen dunklen, feuchtwarmen Orten befanden, wo die Kreaturen schnell zu ihrer vollen Größe heranwachsen konnten. Diese einzelnen, blasenförmigen Gehege waren darauf ausgelegt, zusammen mit ihren Bewohnern zu wachsen und sie mit Nährstoffen zu versorgen. Wenn sie ausgewachsen waren, bekamen die Xenomorphs das Zeichen in ihr Exoskelett gebrannt, das sie als sein Eigentum auswies.

»Wie viele sind es bisher?«, fragte er.

»Seit wir die Macbeth verlassen haben, habe ich beinahe siebentausend zur Welt bringen können«, erklärte Berlioz.

»Ja«, entgegnete Mashima. »Ich kann ihre Macht spüren. Sie sind stark und gesund.«

»Natürlich sind sie das«, sagte sie. »Ich kümmere mich um sie und füttere sie gut.«

Mashima konnte hören, wie ihr Futter zubereitet wurde. Nachdem die Aliens geschlüpft waren, wurden die toten Menschen durch Abflussschächte im Boden in darunter liegende große Mischbehälter gespült. Dort machten sich Mahlwerke an die Arbeit und zerkleinerten die Überreste zu einer fleischigen Masse, die mit Vitaminen angereichert wurde und dann in die Pferche zur Aufzucht gepumpt wurden. Nichts wurde verschwendet.

»Zum Zeitpunkt unseres Eintreffens erwarte ich noch viertausend weitere«, sagte Mashima. »General, ich beabsichtige, alle Xenomorphs binnen der nächsten fünfzehn Tage auf die Welt gebracht zu haben.«

Mashima hob eine Augenbraue.

»Noch einmal zwölftausend«, fügte sie hinzu. »Eine Armee von insgesamt sechzehntausend Soldaten.«

»Und alle unter meinem Kommando«, ergänzte Mashima. Er schloss die Augen und stellte sich für einen kurzen Moment die Zukunft vor, in der Wellen von Xenomorphs über die Oberfläche von Weaver's World einbrachen und alles und jeden umbrachten, der sich ihnen in den Weg stellte.

Diese Zukunft war ruhmreich.

Und blutrot.

3

ALIEN VS PREDATOR ARMAGEDDON - изображение 7

ISA PALANT

Gamma-Quadrant, Dezember 2692

Das Erstaunlichste an der Yautja-Basis auf dem Asteroiden war, dass so vieles vertraut wirkte.

Wir haben immer schon vermutet, dass sie andere außerirdische Technik verwenden, um ihre eigene zu entwickeln und zu verbessern , dachte Isa Palant. Das hier bestätigt unsere Vermutungen . Das Innere des Asteroiden hinter den riesigen geschlossenen Toren der Landebucht hätte auch eine große Basis der Colonial Marines sein können. Die Höhle, die man in den Asteroiden getrieben hatte, war von beeindruckender Größe. Beleuchtungssysteme, Überwachungseinrichtungen und Greifarme hingen von der Decke und den Wänden herab und mehrere Schiffe waren an unterschiedlichen Positionen der großen Halle verankert.

An diesem Punkt endeten die Gemeinsamkeiten mit einer Basis der Marines, denn diese Schiffe waren eindeutig Yautja. Obwohl sich keine zwei Schiffe vollständig glichen, gab es doch Gemeinsamkeiten in ihrem Design, mit denen Isa über die Jahre immer mehr vertraut war – die dunkelgraue Farbgebung, die glatte, fischähnliche Form, welche ihre Tarnfähigkeiten unterstützte, und die Ausbuchtungen der Waffensysteme an der Hülle, die stets einsatzbereit waren.

In den Quantenspeichern von Weyland-Yutani gab es Datenbanken, in denen jedes bekannte Yautja-Schiff verzeichnet und gespeichert wurde. Die Informationen reichten von reinen Abbildungen derer, die man nur aus der Ferne entdeckte, bis hin zur Zusammensetzung und den Eigenschaften derer, die man bergen konnte oder teilweise zerstört hatte. Isa hatte nie angenommen, dass diese Datenbanken vollständig waren oder neugierigen Blicken von außen komplett zugänglich sein würden, und hatte deshalb vor Jahren ihre eigene Datenbank angelegt.

Ihre Faszination galt in der Hauptsache der Biologie, den sozialen Strukturen und der Sprache der Yautja, doch diese waren untrennbar mit den technischen und kriegerischen Aspekten verbunden. Sie vermutete, dass sie mehr Informationen über die Yautja in ihren privaten Speicherbänken gesammelt hatte als jeder andere innerhalb der Menschlichen Sphäre.

Sie wusste, dass sie diese Datenbank in den kommenden Tagen um einiges erweitern konnte, wenn sie das wünschte.

»Leck mich am Arsch«, stieß Bestwick hervor.

»Wenn ich es mir genau überlege, würde ich davon lieber Abstand nehmen«, erwiderte Sprenkel.

»Klar. Ich bin ja auch eine Nummer zu groß für dich.«

»Seht mal, da drüben«, rief Huyck. Er befand sich noch immer im Pilotensitz der Pixie , aber ihr Schiff war von einem Eindämmungsfeld umgeben worden, dass sie langsam an einen der Ränder der riesigen Höhle zog.

»Unser Begrüßungskomitee«, sagte Huyck. »Das gefällt mir nicht, Boss. Das gefällt mir überhaupt nicht.«

»Ich denke, es ist zu spät, um sich darüber noch den Kopf zu zerbrechen«, entgegnete Major Akoko Halley.

Palants Magen schlug Purzelbäume, als sich die Schwerkraft einschaltete. Sie hatten die künstliche Schwerkraft der Pixie bei ihrem Anflug auf den Asteroiden langsam reduziert, in der Annahme, dass ein Objekt dieser Größenordnung – mit einem Durchmesser von vierzig Meilen an seiner breitesten Stelle – über eine eigene Anziehungskraft verfügen würde.

Die Yautja-Basis verfügte jedoch über ihre eigenen Einrichtungen zur Erzeugung künstlicher Schwerkraft, und als sie die Hangartore passierten, bewegten sie sich gleichermaßen auch durch die Auswirkungen dieses Feldes. Sie schloss die Augen und versuchte, die Übelkeit herunterzuschlucken. Sie hatte seit einiger Zeit nicht mehr unter der Weltraumkrankheit gelitten, aber andererseits hatte sie vor der Zerstörung ihres Labors und dem Tod ihrer Freunde für mehr als zehn Jahre nicht mehr festen Boden unter den Füßen verlassen.

Als sich die Pixie einem Felsvorsprung näherte und an der Stelle eine Andockvorrichtung herausfuhr, meldete sich Billy, ihr Schiffscomputer.

»Alle meine Sensoren wurden blockiert. Die Kommunikationseinrichtungen sind deaktiviert, und Lebens- und Bewegungssensoren werden gestört. Wir sind blind.«

»Zumindest fürs Erste«, sagte Palant.

»Vielleicht wollen sie ja nur unser Schiff«, überlegte Sprenkel. »Verdammt, das ist Gerard Marshalls persönliches Schiff, eines der höchstentwickelten der ganzen Flotte. Haben wir die Pixie vielleicht gerade dem Feind persönlich übergeben?«

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