Tim Lebbon - ALIEN VS PREDATOR - ARMAGEDDON

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ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Rage entfesseln den ultimativen Angriff auf die menschliche Heimatwelt. Ihre größte Waffe ist die gefürchtetste Kreatur des Universums – die Aliens.Vor Jahrhunderten geflohen, nehmen die Rage nun Rache und beanspruchen den Planeten für sich. Durch ein Abkommen mit den undenkbarsten Verbündeten verlässt sich die Menschheit nun auf die Predatoren, um ihr Überleben zu sichern. Doch selbst die vereinte Kraft beider Rassen scheint nicht auszureichen. Das Schicksal der Erde könnte in der Hand eines einzelnen Androiden liegen – Liliya. Eine Rage."Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben."

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Kilmister erwartete ihn bereits auf der geräumigen Brücke. Weitere schiffsgeborene Angehörige der Rage saßen vor einer Reihe von Kontrollpulten, auch wenn die Aaron-Percival sich praktisch selbst flog.

Jacobs behielt die Kommunikation zwischen dem Schiff und den sechs Angriffskreuzern im Auge, die es begleiteten, während die anderen Personen sich um die Schiffssysteme, die Navigation und die Einsatzbereitschaft von Truppen und Waffen kümmerten. Es gab nur sehr wenig für sie zu tun. Der Faze hatte das jahrhundertealte Fiennes-Schiff angepasst und verbessert, verändert und umgebaut, und es in ein fortschrittliches Kriegsgerät verwandelt.

Niemand, der damals eines der originalen Fiennes-Schiffe gebaut oder geflogen hatte, hätte dieses Schiff wiedererkannt. Äußerlich war die glatte, funktionale Hülle seltsamen Formen und Ausbuchtungen gewichen, die dem Schiff den Eindruck verliehen, eher gewachsen als konstruiert worden zu sein. Im Inneren waren die meisten Kontrollsysteme entfernt oder modernisiert worden, und der Warpantrieb und die Treibstoffsysteme arbeiteten nun jenseits von Mashimas technischem Verständnis.

Aber er brauchte es auch nicht zu verstehen. Das sich selbst wartende, selbst reparierende Schiff war beinahe lebendig. Und sie seine Passagiere.

»General«, begrüßte ihn Kilmister nickend. Er war einer der Schiffsgeborenen, aber älter als die meisten anderen. Er ging auf die einhundert Jahre zu und war so Feuer und Flamme für den Krieg wie eh und je. Mit seinen Narben und Wunden, die er sich über die Jahrzehnte hinweg in unzähligen Gefechten zugezogen hatte, war Kilmister der beste menschliche Commander der Rage. Als solcher war ihm aber die Fähigkeit der Androiden nicht vergönnt, die Armee der Xenomorphs zu kontrollieren, die sie im Lagerraum der Aaron-Percival mit sich führten. Stattdessen war er ein Pilot und Kommandeur der sechs Angriffskreuzer, die im Umkreis von eintausend Meilen Mashimas Flaggschiff eskortierten.

»Captain. Sind alle Vorbereitungen getroffen?«

»Natürlich. Ich bin bereit, auf Ihr Kommando hin den Befehl zu geben. Gamma 98 scheint unseren Anflug noch nicht bemerkt zu haben. Wenn sie es tun, werden ihre Verteidigungssysteme bereits funktionsunfähig sein und wir können unsere Truppen landen lassen.«

Mashima nickte und ließ seinen Blick über die Brücke schweifen.

»General …«, begann Kilmister, unterbrach sich aber sofort.

»Captain? Wenn Ihnen etwas auf dem Herzen liegt, sollten Sie es aussprechen.«

»Ich würde gern den Angriff leiten.«

Mashima hob eine seiner Augenbrauen. »Natürlich würden Sie das gern.« Er lächelte. »Und natürlich sollten Sie das auch dürfen.«

Kilmister nickte einmal. »Ich danke Ihnen.«

»Machen Sie mich stolz, Captain.«

Kilmister eilte von der Brücke und Mashima nahm seinen Platz auf der großen, kreisrunden Plattform in deren Zentrum ein. Von hier konnte er alles überblicken – die gesamte Brücke, eine Anordnung von Bildschirmen und die Übertragungen von jedem einzelnen der sechs Angriffskreuzer. Wenige Minuten, nachdem Kilmister die Brücke verlassen hatte, lösten sich drei der Angriffsschiffe aus der Formation, beschleunigten in den Hyperraum und verschwanden.

Fünfzig Minuten später flackerten die Bildschirme erneut hell auf und eine vergrößerte Ansicht von Sprungtor Gamma 98 erschien. Die vertraute Kreisform der Konstruktion funkelte im Licht der Sterne, und in einigen hundert Meilen Entfernung erwachten die Orbitalstationen – die Kontrollstellen des Tores und ihr Ziel des Tages – zum Leben. Mehrere kleine, schlanke Schiffe starteten aus den Landebuchten, und ein größeres Kriegsschiff entfernte sich von der Basis und begann, eine Reihe hochentwickelter Waffen abzufeuern.

Sie müssen mit einem Angriff gerechnet haben . Die Rage hatten bereits einige Sprungtore erobert und davor hatte es sporadische Angriffe von Yautja gegeben, die vor den Rage in die Menschliche Sphäre geflohen waren. Kilmister und seine Piloten waren auf ein gewisses Maß an Gegenwehr eingestellt, aber niemand hätte ahnen können, wie heftig dieser hier ausfallen würde.

Nur für einen kurzen Moment machte sich Mashima Sorgen.

Die Schlacht war kurz, erbittert und verwirrend. Die Übertragungen jedes Rage-Schiffes tanzten und wirbelten über die Bildschirme, Sterne zogen sich wie Schlieren darüber und immer wieder flammten Explosionen zu kurzen, grell lodernden Sonnen auf. Laserfeuer schien das streifenförmig in die Länge gezogene Licht der Sterne zu imitieren. Immer wieder ließen heftige Einschläge die Bilder verschwimmen.

Mashima stand auf seiner Beobachtungsplattform und seine Hände krallten sich in das halbhohe Geländer, das diese umschloss. Die Möglichkeit des Scheiterns zog er aber kaum in Betracht, und vielleicht war blindes Vertrauen eine seiner Schwächen. Aber in all den Jahren, in denen er den Rage diente, war Scheitern nie eine Option gewesen. Er war der Ansicht, dass ihm diese Einstellung Stärke verlieh. In Wahrheit jedoch machte es ihn vielmehr naiv.

Die Übertragung von einem der Rage-Angriffskreuzer flammte unvermittelt auf, so grell, dass die immense Helligkeit den Holo-Schirm knistern ließ. Dann wurde das Bild schwarz, und der Holo-Schirm fiel in sich zusammen.

»Ist das Schiff verloren?«, erkundigte sich Mashima. Keiner auf der Brücke antwortete ihm. Sie waren damit beschäftigt, die Informationen auszuwerten, und es dauerte einige Augenblicke, bis Jacobs die Schiff-zu-Schiff-Kommunikation überprüft hatte.

»Ein Schiff zerstört«, bestätigte er. »General, es befinden sich dort Yautja-Schiffe, die die Station zusammen mit den Söldnern verteidigen.«

»Yautja?« Dieser Umstand bereitete ihm keine Sorgen, denn sie hatten die Yautja in den letzten Jahrzehnten schon öfter angegriffen und besiegen können. Aber es überraschte ihn.

Die Raumstation schwoll auf einem der Bildschirme auf einmal riesig an, als Kilmister sein Schiff nahe an sie heranbrachte. Eine Salve aus Laserfeuer zerstörte einen der Andockarme und die Explosion und der urplötzliche Druckabfall brachten die Station ins Trudeln.

Die Schlacht tobte weiter. Datenströme rannen durch Jacobs' Kontrollpult, doch Mashima nahm den Blick nicht von den Bildschirmen. Dort boten sich ihm die ehrlichen und ungefilterten Darstellungen der Verwirrung und des Chaos der Schlacht.

Das große feindliche Kriegsschiff wurde von einem Ionenstrahl der Rage getroffen. Durch die Schäden auf subatomarer Ebene begann die Hülle sich beinahe sofort aufzulösen. Die Ausbreitung dieses Effekts war nicht aufzuhalten. Einige seiner Geschütze mussten in dem letzten, verzweifelten Versuch, noch weitere Feinde mit in den Tod zu reißen, detoniert sein, doch all das trug nur noch mehr zu der spektakulären, beinahe wunderschön anzusehenden Explosion bei, die sich über dutzende Meilen hin erstreckte, weiß und hellgelb in ihrem Zentrum, rot und purpurn an den Rändern, wie bei einem sich schnell ausbreitenden Bluterguss auf der Haut der Unendlichkeit.

Danach waren Mashimas Bedenken wie weggefegt, und für den Rest der Schlacht genoss er es, der unübertroffenen Fertigkeiten und der Effektivität seiner Rage-Piloten, Schiffe und Waffentechnik zuzusehen.

Es dauerte fünfzehn Minuten.

»Die Station ist gesichert«, meldete Kilmister von seiner Position aus. »Alle mobilen Verteidigungseinrichtungen wurden zerstört, die Waffensysteme der Station sind außer Betrieb. Die Sensoren zeigen über einhundert Überlebende an Bord an. Ich bin dabei, mich der Rotation der Station anzupassen, um dann die Truppen zu landen.«

»Gute Arbeit, Captain«, sagte Mashima. »Entsenden Sie Ihre Truppen sofort. Wir wollen nicht, dass das Sprungtor in irgendeiner Weise beschädigt oder deaktiviert wird.«

Das war der Moment, auf den Mashima gewartet hatte. Der Moment, da er seinen Kindern bei der Arbeit zusah.

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