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Tim Lebbon: ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON

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Tim Lebbon ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON
  • Название:
    ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON
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    Немецкий
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ALIEN VS PREDATOR: ARMAGEDDON: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Rage entfesseln den ultimativen Angriff auf die menschliche Heimatwelt. Ihre größte Waffe ist die gefürchtetste Kreatur des Universums – die Aliens.Vor Jahrhunderten geflohen, nehmen die Rage nun Rache und beanspruchen den Planeten für sich. Durch ein Abkommen mit den undenkbarsten Verbündeten verlässt sich die Menschheit nun auf die Predatoren, um ihr Überleben zu sichern. Doch selbst die vereinte Kraft beider Rassen scheint nicht auszureichen. Das Schicksal der Erde könnte in der Hand eines einzelnen Androiden liegen – Liliya. Eine Rage."Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben."

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»Das ist das Werk des Faze«, sagte Liliya. Sie runzelte die Stirn, und überlegte, wie sie so vieles in so kurzer Zeit erklären könnte. Aber das war unmöglich , und deshalb ließ sie es bleiben.

Ein weiteres der verteidigenden Schiffe wurde getroffen und pulverisiert, und dann sprach Ware in ihr Kehlkopfmikrofon: »Hell, hier spricht die Satan‘s Saviour . Von Sektor Sechs-Sechs aus nähern sich Angriffskreuzer. Wir fangen sie ab.«

»Was?«, entfuhr es Yvette.

Ware reagierte nicht weiter auf ihren Einwurf. Ihre Crew stellte ihren Funkspruch nicht infrage, und binnen weniger Sekunden entfernten sie sich von ihrem Andockarm und Hell, die hinter ihnen immer kleiner wurde. Vor ihnen erstreckte sich das leere All.

Doch es blieb nicht lange leer.

»Hoot?«, fragte Ware.

»Bin schon dabei.« Ein Zittern fuhr durch das Schiff, als seine Waffensysteme das Feuer eröffneten. Laserschüsse stoben in die Nacht hinaus, drei Atomraketen brannten sich ihren Weg durch die Dunkelheit und ein pulsierendes Licht schien beinahe zu funkeln, während es sich im Zick-Zack-Kurs von ihrem Schiff entfernte wie tastende Finger eines blinden Riesen. Eine der Raketen explodierte, als sie auf einen der Gegner traf. Ein anderes Schiff fing Feuer, geriet ins Trudeln, trieb auf sie zu und dann über sie hinweg, als Ware ihren Kurs entsprechend leicht anpasste. Die restlichen Schiffe der Verstärkung verteilten sich im All.

»Zwei getroffen«, meldete Hoot. »Die anderen drei Schiffe sind an uns vorbeigezogen und halten auf Hell zu.«

»Oh nein«, seufzte Jiango. Liliya sah, dass er und seine Frau sich an den Händen hielten, und für einen Moment lang sehnte sie sich nach jemandem, der ihr hätte Trost spenden können. Aus den Augenwinkeln warf sie einen Blick auf Hashori. Die Yautja hatte sich ihren von früheren Kämpfen zerschrammten Helm aufgesetzt. Sie war unergründlich.

»Okay, wir drehen noch eine Runde, und dann verschwinden wir«, verkündete Ware. »Bist du bereit, Hoot?«

»Klar doch.«

»Dir bleiben vielleicht drei Sekunden.«

»Das ist mehr als genug.«

»Liliya, bist du bereit?«

»Natürlich.« Sie griff nach dem Kommunikator, den man ihr zuvor übergeben hatte. Sie hatte keine Ahnung, was sie sagen sollte. Aber wahrscheinlich spielte es keine allzu große Rolle.

Ware wendete ihr Schiff in einer engen Kurve, bis Hell im Zentrum des Haupt-Holo-Schirmes wieder in Sicht kam. Es überraschte Liliya, wie weit sie sich bereits von der Station entfernt hatten. Dann aber sank ihr Mut, als sie sah, dass die Station bereits erste Treffer einstecken musste.

Alexanders Flaggschiff war nun ganz in der Nähe, und sie konnte unzählige kleine Lichtpunkte ausmachen, die von dem Schiff aus auf die Station zuhielten, wie Pollen, die in einer unsichtbaren Windböe trieben. Überall flackerten Explosionen der Verteidigungseinrichtungen von Hell auf, die versuchten, den furchtbaren Angriff abzuwehren, aber sie blieben wirkungslos. Als sich schließlich auch die restlichen Angriffskreuzer näherten, verstärkte sich das erbarmungslose Feuer noch einmal zusehends.

»Wer sind die?«, fragte Yvette. Niemand antwortete ihr. Liliya hatte ihnen bereits erzählt, welche Art von Soldaten Alexander mit sich bringen würde.

»Wir hätten bleiben sollen«, sagte Jiango. »Wir könnten sie bekämpfen, wir alle. Jeder Einzelne von uns hätte etwas bewirken können.«

»Sie ist die Einzige, die etwas bewirken kann«, sagte Yvette, sah Liliya dabei aber nicht an, so als könnte sie ihren Anblick kaum ertragen. Stattdessen begrub sie ihr Gesicht am Hals ihres Ehemannes.

»Liliya«, rief Ware.

Liliya aktivierte ihren Kommunikator.

»Alexander«, sprach sie hinein. »Du schimpfst dich einen General? Du hast mich schon wieder entwischen lassen.«

»Okay«, sagte Ware. Sie wischte über ihre Kontrollen und Hell rutschte in die linke untere Ecke des Bildschirmes, wurde schnell immer kleiner und verschwand schließlich vollends, als die leistungsfähigen Triebwerke sie mit annähernder Lichtgeschwindigkeit von der Station wegbrachten. Der Warp-Antrieb war bereit, aber noch nicht aktiviert. Sie alle hatten sich darauf geeinigt, alles zu riskieren, um Alexanders Verfolgung aufzuhalten.

»Wir haben sie ihrem Schicksal überlassen«, sagte Yvette. »Alle, jeden Einzelnen auf Hell.«

»Sie wissen, wie man kämpft«, erwiderte Jiango.

Liliya wollte etwas einwerfen, entschied aber, dass es das Beste wäre, zu schweigen. Sie wusste, welchem Schicksal sich die Bewohner der Station nun gegenüber sahen. Sie wusste, dass sie keine Chance hatten. Es laut auszusprechen, würde niemandem helfen.

»Sie kommen«, rief Millard.

»Wie viele?«, erkundigte sich Ware.

»Alle. Das große Schiff und die drei übrig gebliebenen Kreuzer.«

»Sie haben den Angriff abgebrochen«, schlussfolgerte Hoot und warf über seine Schulter den Tanns einen Blick zu, der ihnen Hoffnung geben sollte. Dann bemerkte er jedoch Liliyas Gesichtsausdruck und erstarrte.

»Ich hoffe, Ihre Freunde treiben sich noch irgendwo da draußen herum«, sagte Ware.

»Das werden sie«, antwortete Liliya. »Alexander wird sie noch vor uns zu Gesicht bekommen.«

»Das ist gut, denn sie kommen sehr schnell näher. Millard, bring die Warpspulen auf Touren und warte auf mein Zeichen, auf Warp zu gehen.«

»Wir können den Warpsprung aber nicht einleiten, bevor …«, warf Liliya ein, doch der Captain fiel ihr ins Wort.

»Wenn die Yautja nicht in den nächsten sechs Sekunden hier auftauchen, machen wir uns verdammt noch mal aus dem Staub.«

Ein frostiges Schweigen senkte sich über die Brücke, welches nur von leisen Warntönen, dem Summen verschiedener Instrumente und dem konstanten Brummen der starken Triebwerke unterbrochen wurde.

»Da!«, rief Hoot. »Da, seht doch nur, sind sie nicht wunderschön, einfach wunderschön? «

Der Anblick, der sich hinter ihnen bot, wurde auf den Haupt-Holo-Schirm projiziert und verschlug ihnen den Atem.

Alexanders Flaggschiff, das sie verfolgte, wurde urplötzlich von einem Dutzend Explosionen in Brand gesetzt. Jede von ihnen schien Lichtblitze abzugeben, die einen Kreisbogen beschrieben und wieder und wieder in das Schiff einschlugen. Die Explosionen pulsierten und ein Lichtblitz nach dem anderen kroch um das Schiff herum. Die Angriffsschiffe, die mit ihm flogen, wurden ebenfalls zerstört, und dann sahen sie für einen kurzen Augenblick die wundervollen Spuren eines Yautja-Schiffes über den Bildschirm huschen.

Ohne Tarnvorrichtung und vollständig bewaffnet schwang das Schiff zusammen mit seinen vier Begleitern herum, um einen erneuten Angriff auf das Rage-Schiff zu starten.

»Direkter Treffer«, schrie Millard.

»Sie sollten sich noch nicht zu früh freuen«, warf Liliya ein.

»Die Yautja werden triumphieren«, sagte Hashori in ihrer eigenen Sprache, doch Liliya sah davon ab, es zu übersetzen.

Vielleicht hat sie ja recht , dachte sie bei sich. Vielleicht konnten wir ihn dieses Mal wirklich schlagen .

Aus dem Inneren der Feuersbrunst, in die sich Alexanders Schiff verwandelt hatte, schoss ein Laserstrahl, und eines der Yautja-Schiffe löste sich in Nichts auf.

Ein erschrockenes Keuchen war auf der Brücke zu hören.

»Niemand könnte so etwas überleben«, sagte Hoot.

Die Yautja griffen erneut an. Grell leuchteten Atomexplosionen und Ionenstrahlen zu wirbelnden Bällen aus Flammen und Zerstörung auf, heller als jede Sonne. Detonationen brachen scheinbar aus dem Nichts hervor und zuckten über die Bildschirme.

Das Verteidigungsfeuer blieb aus, und schließlich begannen sich die Flammen und die Glut zurückzuziehen. Sie ließen ein zerstörtes, treibendes Wrack zurück. Die Überreste von Alexanders Schiff trudelten langsam um die eigene Achse. Wrackteile lösten sich von dem Schiff und trieben mit anderen Trümmern dahin.

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