Lisa Vild - Polyamorie in Paris und 14 weitere heiße Kurzgeschichten

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Polyamorie in Paris und 14 weitere heiße Kurzgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Knistern zwischen zwei Frauen – verführerisch, prickelnd und sexy!Auch das noch! Während einer Prideparade findet sich Maja direkt neben Einsatzkräften der Polizei wieder. Tatsächlich kommt es zwischen ihr und einer süßen, kerligen Polizistin immer wieder zum Streit. Gleichzeitig knistert es gewaltig zwischen den beiden Frauen, und schließlich lädt Maja die Polizistin in einen BDSM-Club ein… eine Entscheidung, die sie nicht bereuen wird!Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Die PolizistinUnter dem karierten FlanellhemdDie MassageEin feuchter MittsommernachtstraumDas OstereiValentinstag: Leidenschaft im ParadiesWeihnachtswunschLeidenschaft im SpiegelImmer treuPendelromanzeEinzelgängerShowgirlSugargirlPolyamorie in ParisCamgirl-

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Er war wieder auf Kopfhöhe, sie streckte ihre Hand aus und fasste nach seinem Schwanz. Da war er – hart für sie. Sie griff den Schaft durch seine Hose und wollte nicht mehr loslassen, sie wollte ihn streicheln. Sie dachte kurz daran, was er sah, wie sie nackt auf der Liege vor ihm lag, stöhnte und ihren Körper unter seinen knetenden Händen wand. Das machte sie noch geiler. Sie wollte ihm sofort die Hose runterziehen und seinen Schwanz an ihrer Haut spüren. Zum ersten Mal einen neunundvierzigjährigen Schwanz fühlen. Sie wollte ihre Lippen um seine Eichel legen, mit ihrer Zungenspitze an seine Eichel tippen und dann überprüfen, wie tief sie seinen dicken Schaft aufnehmen konnte. Aber er unterbrach ihre Gedanken, indem er ihr mitteilte, dass sie sich jetzt umdrehen sollte, sodass er ihre Vorderseite massieren konnte.

Sie tat wie geheißen und drehte sich extra langsam um. Sie lächelte zufrieden, als er beim ersten Anblick ihrer nackten Brüste leise fluchte. Er stand eine Weile unbeweglich da und starrte sie an, ehe er sich wie in Trance über sie beugte und mit einem Finger um ihre linke Brustwarze strich.

„Sind die echt?“

„Die sind echt.“ Seine übersexualisierte Faszination für ihren Körper erregte sie noch mehr. Sie liebte, wie er sie zu einem Objekt machte, es ließ sie Macht verspüren. Sie wollte nichts lieber, als ihn an sich ziehen und in sich spüren. Die harte, pulsierende Erektion in ihrer eigenen pulsierenden, nassen Muschi.

Er kam aus der Trance, musste aber ihren brennenden Fokus bemerkt haben, ihre lustvollen Blicke und den fast sabbernden Mund, denn er legte ihr ein kleines Handtuch über die Augen, ehe er mit der Massage fortfuhr. Nachdem er die Arme massiert hatte, führte er die Hände über ihre Brüste. Er schien sich nicht mehr länger von ihnen fernhalten zu können, sie hatten die gleiche Anziehungskraft auf ihn wie sein Schwanz auf sie. Er ließ einen Finger erneut die harte Brustwarze umkreisen und dann war sie in seinem Mund. Seine feuchte Zunge fühlte sich wie Seide an, als er den harten Knopf leckte. Seine Bartstoppeln kitzelten, während seine Hände ihre großen, empfindlichen Brüste streichelten. Sie war dankbar für seine kräftigen Hände, die so viel von ihrer Brust gleichzeitig streicheln konnten. Sein Streicheln ging in handfesteres, härteres Kneten über und ihre Brüste brannten vor Lust. Die Sehnsucht, die ihren Körper durchströmte, war nicht mehr auszuhalten. Diesmal ließ sie ihre Hände seinen festen Körper finden und strich mit ihnen über seine Schultern, seinen Bauch und erneut zu seinem Schwanz. Sie genoss es, seinen Körper endlich anfassen zu können. Er war hart und zart.

Er wechselte die Brust und saugte an der anderen Brustwarze, während er seine eine Hand über ihren kitzligen Bauch führte und wieder ihre nasse Muschi fand. Sie griff fest in seine kurzen Haare und drückte ihre Brust gegen sein Gesicht und seinen Mund, während sie ihr Becken anhob und dem süßen Tanz seiner Finger entgegenkam. Wenn sie glaubte, dass ihr Körper vorher gebrannt hatte, war das im Vergleich gar nichts gewesen. Er machte alles richtig und sie vergaß, dass sie ihn eigentlich hatte anfassen wollen. Stattdessen lag sie da und nahm all seine Streicheleinheiten in sich auf.

Ihre aufgebaute Gier nahm überhand. Fast widerwillig nahm sie seinen Mund von ihrer zusammengezogenen Brust, um ihn zu küssen. Der Kuss war tief und heiß. Sein Mund fühlte sich fantastisch auf ihrem an, ihre Zungen spielten und der Kuss tat das, was alle guten Küsse tun: Er machte sie, auch wenn das unmöglich erschien, noch nasser.

Sie verstand nicht, wie es geschah, aber überraschend schnell war auch er nackt und war auf die Liege geklettert, wo er sich über ihr aufbaute. Sie betrachtete seine breite Gestalt und genoss seine sicheren Bewegungen, als er ihre Hüfte anhob, fest in ihren Po griff und seine Eichel an ihrer Öffnung platzierte. Ihre Blicke trafen sich und mit einem einzigen, harten Stoß glitt er in ihre geschwollene Muschi. Das Gefühl, wie er sie ausfüllte und leicht bis zur Wurzel hineinglitt, war überwältigend. Sie schloss die Augen, um sich zu zentrieren. Da nahm er ihr Kinn und flüsterte: „Sieh mich an. Ich will deine schönen Augen sehen.“ Sie gehorchte entgegen dem Impuls, die Augen zu schließen, um sich auf das süße Gefühl zu konzentrieren, ihn zu umschließen. Die überbordende Lust machte es schwer, die Augen offen zu halten, und sie strengte sich an, seinen unglaublich schönen Augen standzuhalten. Das Erlebnis wurde wahnsinnigerweise noch besser. Seine Augen erregten sie und steigerten ihren Genuss, bis auch der Blick tief in ihr drin zu sein schien.

Trotz seiner Größe war er geschmeidig und kam ihr mit seinem weichen, unbehaarten Körper noch näher. Sie stöhnte und wand sich vor Wollust unter ihm, als seine Wurzel und der untere Teil seines Bauchs gegen ihre Klitoris drückten und sie stimulierten. Der Druck lag auf ihrem Venushügel, und sie spürte, wie sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Orgasmus in der Missionarsstellung bekam. Er begann mit dem bekannten Kribbeln im ganzen Körper und setzte sich fort, indem ihre Beine unkontrolliert in ihrem Becken zitterten und indem ihre Muschi stärker pulsierte als zuvor. Ihre Klitorisperle war der Mittelpunkt von allen ihren Gefühlen. Sie kam seinen harten, sicheren Stößen fanatisch entgegen, biss atemlos in seine füllige Unterlippe und reizte lustvoll seine Brustwarzen, bis sie beide kamen und lautlos in den Mund des anderen schrien.

Er fiel schwer und atemlos auf sie und sie genoss die Schwere seines Körpers. Sie leckte an seinen Lippen, bis er seinen Mund öffnete und ihre Zunge erneut empfing. Er war noch immer in ihr und sie hakte ihre Knöchel um seine Lende, während sie mit seinen Haaren spielte und ihn intensiv tief und nass küsste. Sie bemerkte überrascht, wie sein Schwanz langsam wieder in ihr wuchs. Bald war er wieder so hart wie zuvor. Diesmal ließen sie es langsam angehen und er glitt sanft hinein und hinaus, verharrte tief in ihrer Umarmung, sodass sie extra fest zudrücken konnte. Sie spannte alle ihre Muskeln an und rieb sich an ihm. Sie pressten sich aneinander, so stark sie konnten, beide hatten ihre Hände am Po des anderen. Sie zog seinen Kopf zu sich und stöhnte in sein Ohr. Der Schauer, der ihn überlief, ließ seinen Schwanz fast aus ihr rausgleiten.

Er zog ihn raus und rutschte etwas weg, während er sie herausfordernd ansah. Sie glitt von der Massageliege, drehte sich um und beugte sich über sie. Sie bot ihm ihren Po an und wartete, was er tun würde. Sie spürte seine Spitze in ihrer Öffnung. Er ließ die Penetration sanft geschehen, aber nach ein paar langsamen Stößen wurde er schneller und stieß härter zu. Sie griff nach der Liege, ihre Nägel rissen an der weichen Unterlage, als hinge ihr Leben davon ab. Seine bestimmten, harten Stöße brachten sie schnell an ihre Grenzen und sie wusste nicht, was sie mit ihrem Körper tun sollte. Sie bog sich weiter, kam seinen Stößen gierig entgegen und explodierte mit einem Schrei. Dann fiel sie über der Liege zusammen. Er pumpte noch ein paarmal, ehe er ebenfalls den Höhepunkt erreichte und sie seinen Schwanz härter in sich pulsieren spürte. Er zog ihn wieder nicht raus und sie genoss es, ihm so nah zu sein, während er ihren Rücken küsste und mit seinen Fingern über ihre Arme strich.

Nach einer Weile Streicheln und Massieren hob er ihren müden Körper hoch und trug ihn in sein großes Bett. Ihr großer Körper schien in seinen Armen überhaupt nicht schwer zu sein. Er legte sie unter die weiche Decke, legte sich hinter sie und behielt sie die ganze Nacht im Arm. Ihr Rücken lag an seiner Brust und seine Arme umschlossen sie. Sein Stoppelbart kitzelte angenehm an ihrem Nacken und sein warmer Atem wiegte sie in den Schlaf. Sie fühlte sich sicher und klein in seinen großen Armen und schlief tief und fest – trotz der Sehnsucht, die noch immer in ihr drin zog.

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