Lisa Vild - Polyamorie in Paris und 14 weitere heiße Kurzgeschichten

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Polyamorie in Paris und 14 weitere heiße Kurzgeschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Knistern zwischen zwei Frauen – verführerisch, prickelnd und sexy!Auch das noch! Während einer Prideparade findet sich Maja direkt neben Einsatzkräften der Polizei wieder. Tatsächlich kommt es zwischen ihr und einer süßen, kerligen Polizistin immer wieder zum Streit. Gleichzeitig knistert es gewaltig zwischen den beiden Frauen, und schließlich lädt Maja die Polizistin in einen BDSM-Club ein… eine Entscheidung, die sie nicht bereuen wird!Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Die PolizistinUnter dem karierten FlanellhemdDie MassageEin feuchter MittsommernachtstraumDas OstereiValentinstag: Leidenschaft im ParadiesWeihnachtswunschLeidenschaft im SpiegelImmer treuPendelromanzeEinzelgängerShowgirlSugargirlPolyamorie in ParisCamgirl-

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Maja bedeckt Karins Arm verschlafen mit federleichten Küssen, betrachtet die Muttermale und Leberflecken, die ihren harten Körper schmücken. Zieht die Hand durch die kurzen Haare und spürt, wie die rasierten Nackenhaare an der Handfläche kitzeln. Karin streicht mit ihren schlanken Fingern über Majas weiche, runde Formen, ehe sie in den Armen der anderen einschlafen.

*

Maja wacht von den Sonnenstrahlen auf, die ihr Gesicht wärmen. Sie fühlt sich warm und gemütlich an Karins Körper, der noch immer auf ihr liegt. Aber sobald sie das gedacht hat, richtet Karin sich auf. Sie beugt sich zu ihrer Uniform runter und bedeckt ihren rotgefleckten Körper. Maja rollt auf die Seite und betrachtet die schönen Muster, die sie geschaffen hat. Bald sind alle Striemen bedeckt, die Uniform hat übernommen. Die Polizistin schließt alle Knöpfe und kann wieder die Autorität ausstrahlen, die in den Stoff eingewebt ist.

Unter dem karierten Flanellhemd: Erotische Novelle

„Weißt du, wer das ist?“

„Hm, was, wer?“

„Der da. Der Schrank, der da drüben steht, in den ich gerade reingerannt bin. Fühlte sich wie eine Steinmauer an! Das ist mir so peinlich!“ Tina lacht sie unbeschwert an und wartet geduldig auf eine Antwort.

„Du bist so krass! Obwohl, das wusste ich eigentlich. Das ist Glenn, er arbeitet im Krankenhaus.“

„Ist er Arzt?“

„Nein, Krankenpfleger.“

Emelies Telefon plingt und sie nimmt es in die Hand, um nachzusehen.

„Okay … Dieses Tinder besteht darauf, mir ständig Nachrichten zu schicken. ‚Du hast ein Superlike bekommen‘ … Ja, und? Es ist doch eh nie etwas Seriöses an einem, der jemanden ‚superliket‘!“

„Ich mache das die ganze Zeit!“

Emelie lacht über Tinas knuffige Art, ehe sie sie mit auf die Tanzfläche zieht.

„Klar machst du das! Komm, wir tanzen!“

Um sie herum sitzen die meisten und unterhalten sich, nur wenige Gäste tanzen. Die Bar ist dunkel und so eingerichtet, dass die Details aus Holz hervorgehoben werden. Schwarzweiße Fotos an den Wänden, die von der Geschichte der Bergarbeiterstadt erzählen, in die viele im 19. und frühen 20. Jahrhundert kamen, um Gold zu suchen. Die Bilder zeigen vor allem die ursprüngliche Bevölkerung, vor allem Tlingit, die schon lange vor den Europäern in der Stadt gewohnt haben. Die Bar gehört einer Tlingitfamilie, der auch die Buchhandlung gehört, in der sie und Tina viel zu viel Geld ausgegeben haben. Aber das fühlt sich in Ordnung an, weil das Geld an Juristen und die Leute geht, die das First-Nations-Besitzrecht in der Gegend wieder einführen wollen. Die Atmosphäre in der Bar ist entspannt und Emelie ist froh, dass sie trotzdem hergekommen sind, obwohl es die falsche Saison für Schlittenrennen und Nordlichter ist.

Die Bar ist sehr gemütlich und es gibt viele Winkel, in denen man sich ungestört unterhalten kann. Etwas weiter weg sind auch ein Shuffleboard und eine Dartscheibe. Emelie und Tina hüpfen zu dem dröhnenden Bass. Emelie freut sich über ihre Kurzhaarfrisur, mit der sie springen und den Kopf schütteln kann, ohne dass eine Haarsträhne in ihrem Mund landet. Das nächste Lied ist ein spanischer Hit und die wenigen Personen um sie herum fangen an, Salsa zu tanzen, oder versuchen es zumindest.

Emelie ahmt steif Tinas rollende Hüften nach und findet nach einer Weile den Takt. Sie tanzen sich durstig und lassen sich schließlich mit je einem Bier an einen Tisch fallen.

Emelie blickt auf die Menschen um sie herum, die dasitzen und mit ihren Freunden reden. „Verdammt, könnten nicht mehr Leute auf der Tanzfläche sein? Dass man jemandem zum Tanzen gehabt hätte … Ich hätte jetzt echt Lust auf ein bisschen Engtanz.“

„Ich weiß. Du brauchst ein gutes Date, ehe du ganz aufgibst. Ich kann dir ansehen, dass du Sex brauchst!“

„Ist das so deutlich?“

„Du scannst den Raum, als wärst du ein Jäger im Wald oder sowas.“ Tina lacht. „Wer ist deine nächste Beute?“

„Du hast recht, es ist zu lange her. Jetzt würde mir sogar schon ein schwerer Körper an meinem reichen, und dass mich jemand anders als ich selbst anfasst.“

„Na, das stimmt nicht ganz, und das weißt du. Du brauchst guten Sex. Du brauchst jemanden, der versteht, was du willst und es dir gibt. Du brauchst multiple Orgasmen oder wie das heißt. Das brauchst du.“

„Auch wahr. Verdammt, wie schwierig das sein kann. Dass das Singleleben lustig ist, ist der größte Witz der Weltgeschichte.“

Tina bestellt an der Bar noch ein Bier. Als sie zurückkommt, wedelt sie mit der Hand vor Emelies Gesicht.

„Hallo, jemand zu Hause?“

„Er ist so groß und breit … so maskulin und behaart. Ich will zu ihm und seinen Bart anfassen. Wäre das unverschämt?“

Tina lacht.

„Klar, du sitzt hier und fantasierst über Glenn. Aber ja, er ist echt dein Typ. Ein richtiger Holzfäller. Du hast den gleichen Männergeschmack wie Aaron, der mag Bärentypen. Ihr könnt zusammen auf die Pirsch gehen!“

„Mm. Aber er ist sicher ein Machoschwein. Es ist so typisch, dass die Typen, auf die ich stehe, eine Persönlichkeit haben, die ich nicht ausstehen kann!“

„Er ist Feminist.“

„Ein männlicher Feminist? Ach komm, das sagt er nur, um Frauen rumzukriegen oder um sein Selbstbild zu bekräftigen.“

„Nein, echt jetzt, ich glaub nicht, dass er so ein Typ ist.“

„Bestimmt ist er ‚Feminist‘ und geht zu feministischen Veranstaltungen und spricht über Frauen und …“

Tina unterbricht sie mit mehr Infos.

„Nein, er organisiert so Jungsessen. Weißt du, so Essen, bei denen das Thema ist, dass sich Männer treffen und über ihre Männlichkeit reden, Verantwortung für die sexuelle Gewalt übernehmen, die in der Gesellschaft passiert, und darüber sprechen, wie man die schädliche Männernorm verändern kann.“

Emelie hebt die Augenbrauen in stiller Fragestellung und Tina redet lauter und schneller.

„Plus, ich habe ihn noch nie mansplainen hören!“

Emelie öffnet den Mund um gegenanzureden, aber Tina hebt die Hände.

„Nein, warte, lass mich zu Ende reden. Ich sage nicht, dass er perfekt ist, aber ich glaube, dass er den feministischen Kampf führt, ohne den Platz der Frau einzunehmen. Aber er ist auch ganz schön still als Person, eher ein Denker, also ist das vielleicht darum, und nicht, weil er Frauen respektiert … Dass er ein guter Mensch und ein Feminist ist, ist vielleicht auch einfach nur von mir geraten, wer weiß? Das musst du rausfinden!“

„Also muss ich jetzt glauben, dass er großartig ist, nur weil seine Wertvorstellungen ganz okay sind? Und er Frauen als Personen respektiert?“

„Du weißt, dass ich so nicht denke, hör auf. Ich meine nur, dass er kein Chauvischwein zu sein scheint. Gib ihm doch eine Chance.“

„Ja, vielleicht … ich würde jetzt echt eine Runde harten Sex brauchen. Du weißt schon, einer, der mich hochheben kann und mich hart gegen die Wand drückt. Verdammt, ich bin so geil … Das ist echt nicht mehr witzig.“

„Dann geh mit ihm reden, ehe du explodierst!“ Tina schüttelt lachend den Kopf und knufft Emelie in Richtung Dartscheibe, wo Glenn steht.

*

„Also, was machst du in Kanada?“, fragt er auf Englisch.

„Ich wollte nur mal was anderes sehen, eine Weile work and travel machen und Kanada schien ganz nett zu sein.“

„Und, bist du bisher zufrieden?“

„Äähm, was?“

Sie bekam gar nicht mit, was er sagte, sondern starrte ihn an. Sie musste lächerlich aussehen. Sein Lächeln war schief und er schien mit ihr zu flirten, was ihr Herz schneller schlagen ließ.

„Ich habe gefragt, ob du bisher mit deiner Erfahrung zufrieden bist.“

„Oh, sorry, ja. Bin ich.“

Glenn steht vor Emelie. Sein breiter, kräftiger Körper verdunkelt den Raum hinter ihr und sie kann die Andeutung eines sehr haarigen Brustkorbs sehen. Sie muss ihren Kopf nach hinten biegen, um ihm ins Gesicht sehen zu können, das mit einem dunkelblonden Bart mit leichten Rottönen bedeckt ist. Seine Augen glitzern ungezogen. Sein Blick fühlt sich an, als ob ihr jemand über den ganzen Körper streichelt. Sie spürt, wie ihre Muschi gegen den engen Jeansrock pulsiert und wie nass ihr Höschen vor Erregung ist. Seine bloße Anwesenheit im Zimmer lässt ihr Gehirn alles vergessen und sie kann nur noch an Sex denken. Da steht er, so nah an ihr dran, dass sie die Hand ausstrecken und ihn berühren könnte. Er wartet ab, das sieht sie ihm an. Er lässt sie bestimmen. Er wartet auf ein deutliches Zeichen, eine deutlich bejahende Antwort in Form ihres Beins um seine Taille. Sie weiß, dass sie sich über etwas unterhalten haben, weiß aber nicht mehr, was, das Gespräch ist verstummt. Jetzt stehen sie da und sehen stattdessen einander hungrig in die Augen.

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